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Servus und Salut, Ihr Lieben!
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Heute ist mir aufgefallen, dass ich euch noch die letzten Fotos von unseren
schönen Tagen im Elsass Ende September 2011 schuldig geblieben bin!
Diese "Schuld" will ich jetzt aber sofort begleichen,
ehe wir uns auf die nächste Reise begeben... (lange dauert das nämlich nicht mehr
- jippieeee :o))
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Auf den ersten drei Bildern seht ihr Guebwiller,
die Ortschaft, in der wir gewohnt haben. Guebwiller liegt wunderschön eingebettet
in den Naturpark Ballons des Vosges
und bietet einige Sehenswürdigkeiten - unter anderem die Kirche Notre-Dame
von Louis Beuque, die das größte klassizistische Kirchengebäude im Elsass ist
(errichtet 1760–1785) - siehe Collage, Bild links oben und rechts unten:
Im Zentrum von Guebwiller gibt es große Kräuter-Schaubeete, die Augen und Nase erfreuen. |
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Auf der Collage seht ihr außerdem eine blaue Hauswand mit dem Portrait von
Er war einer der berühmtesten Söhne Guebwillers - ein bedeutender Keramiker des
Historismus und Jugendstils. Das Musée du Florival in Guebwiller besitzt die größte Sammlung seiner Arbeiten. Dieser wunderschön bemalte Teller zählt zum Beispiel zu Decks
Werken (und hier könnt ihr euch weitere Bilder ansehen):
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Bildquelle: http://www.alaintruong.com/archives/2008/09/05/10477486.html |
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Und dies hier war unser nächstes Ausflugsziel - die
(zu deutsch Hohkönigsburg):
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Die Burg ist eines der meistbesuchten Ausflugsziele in Frankreich.
Sie liegt zwischen Strasbourg und Colmar am Osthang der Vogesen.
Die ursprüngliche Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut; im 15. Jahrhundert wurden umfassende Befestigungsarbeiten durchgeführt - die jedoch nicht auf Dauer Schutz bieten konnten:
Die ursprüngliche Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut; im 15. Jahrhundert wurden umfassende Befestigungsarbeiten durchgeführt - die jedoch nicht auf Dauer Schutz bieten konnten:
Im Jahr 1633 - während des Dreißigjährigen Krieges - wurde die Burg von den schwedischen
Heeren belagert und schließlich geplündert und abgebrannt.
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Danach stand sie fast zwei Jahrhunderte lang leer. Im Jahr 1899 schenkte die Stadt
Sélestat die Haut-Koenigsburg dem Deutschen Kaiser Wilhelm II.
Er ließ sie als Ritterburg im Stil des 15. Jahrhunderts wieder aufbauen.
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Im Inneren der Hohkönigsburg kann man unter anderem den Rittersaal, ein Jagdzimmer
und Wohnräume mit
Möbeln besichtigen.
Doch leider hat sich das Foto-Hochlade-Programm von Blogger heute gesperrt
und mir nicht erlaubt, weitere Fotos zu laden. Deshalb zeige ich euch die Bilder der
wunderschönen Wandmalereien, die wir in der Burg zu sehen bekamen,
sowie einige Aufnahmen von einer Weinverkostung beim nächsten Mal
in einem separaten Post.
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Bis dahin wünsche ich euch schöne Tage
und lasse euch die allerliebsten Rostrosengrüße da!
Und Küschelbüschels natürlich auch :o)) !!!!
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Herzlichst, eure Traude
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