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Sonntag, 23. Mai 2021

Ausflug auf die Perchtoldsdorfer Heide und den Paraplui(e)berg

Servus, ihr Lieben!

Vielen Dank für all eure lieben Kommentare zu meinem vorangegangenen Posting über drei Ausflüge im April und ich danke euch auch ganz herzlich für eure Gratulationen zu den darin angesprochenen "besonderen Neuigkeiten" 😊😘😍!

"Erzähltechnisch" bin ich somit nun im "Wonnemonat" angekommen - also nehme ich euch heute gleich mit auf einen Ausflug, der am 4. Mai 2021 stattgefunden hat. 

 

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Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]

Erfreulicherweise war zu diesem Zeitpunkt der strenge Lockdown in Österreich vorüber, und somit durften auch wieder Ausflüge zu viert sein. (Inzwischen gibt es ja noch ein paar mehr Lockerungen.) 

Unsere Freunde Brigitte und Peter sind im Verlauf der letzten Monate quasi zu unseren "Corona-Buddies" geworden: Während die Kontakte zu anderen Freunden aufgrund der Covid-Einschränkungen etwas seltener stattfinden, als wir das gerne hätten (was sich aber hoffentlich bald wieder ändern wird), unternehmen wir immer wieder gerne etwas mit diesen beiden und vice versa (was sich hoffentlich auch in Zukunft nicht ändert). Wir haben ähnlich gelagerte Interessen, die Gesprächsthemen gehen uns nie aus und wir finden stets Unternehmungen und Ausflugsziele, die für uns alle etwas bieten.

Brigitte, mit der ich nun schon seit knapp 44 Jahren befreundet bin, ist jedoch nicht nur mein "Corona-Buddy", sie entwickelt sich zugleich allmählich zu meiner Cheffotografin und Pflanzenbestimmerin. Und unsere Ausflugsberaterin ist sie ja ebenfalls schon seit einiger Zeit. Auch der Vorschlag, gemeinsam zur Perchtoldsdorfer Heide zu fahren, kam von ihr. 

Mit der "Pedersdorfer Had" (= Petersdorfer Heide), wie sie im Volksmund genannt wird, verbinde ich einige Kindheitserinnerungen, denn hierher führten uns in den 1960er- und 70er-Jahren häufige Familienwanderungen. Und weil es auf dem Heide-Hügel stets mehr oder weniger windig war, zitierte mein Vater hier gerne einen abgewandelten Spruch:

"Auf der Pedersdorfer Had hat's an Schneider verwaht." *)

 
*) Das heißt so viel wie "Auf der Perchtoldsdorfer Heide hat es einen Schneider verweht." Das Original des Spruches lautet: "Auf der Simmeringer Had’, hat’s an Schneider verwaht." Mein Vater hat also den Ort des Geschehens verändert, doch erklärte mir auch, wie dieser alte Reim tatsächlich lautet. Allerdings dachten wir immer, dass der Schneider so klein und zart war wie das "Tapfere Schneiderlein " aus dem Märchen und deshalb vom Wind verblasen wurde. Und so habe ich erst jetzt - durch meine Recherche für diesen Blogbeitrag - erfahren, was es mit diesem Ausspruch tatsächlich auf sich hat. Ihr könnt die wahre und spannende Geschichte HIER lesen. (Und wundert euch nicht, es kommt mal wieder der Kaiser Franz Josef darin vor. Dem begegnet man in Österreich fast so oft wie Kirchen und Heiligen 😉. Apropos: In der Geschichte erfahrt ihr auch, welcher Zusammenhang zwischen dem Schneider und der Votivkirche in Wien besteht...)
Brigitte und Peter waren früher als wir am vereinbarten Treffpunkt, und so fotografierte Gitty netterweise schon mal ein paar Bilder für Artis Schilderwald - z.B. die Tafeln mit den Wanderrouten und das etwas traurige, weil aus Corona-Gründen verwaiste Schild des Weinbauvereins Perchtodsdorf. *) 
*) Hier werden normalerweise die Heurigen, bei denen gerade "ausg'steckt is'", auf eigenen Tafeln genannt. Aber da die traditionellen  Weinbauernbetriebe durch den Lockdown nicht ausschenken durften, fielen diese Schilder weg. (Sie durften aber immerhin ihren Wein und take-away-Speisen ab Hof verkaufen.) Mittlerweile dürfen Lokale bei uns aber unter strengen Auflagen wieder öffnen, also hoffe ich für die Winzer, dass auch der Heurigenbetrieb wieder anläuft.
 
 
 
Naturschutzgebiet Perchtoldsdorfer Heide:
Bei der "Pedersdorfer Had" handelt es sich um einen ökologisch interessanten "Sonderstandort": Trockenrasen gehören (neben Feuchtgebieten wie Mooren und Auen) zu den extrem seltenen und zugleich besonders artenreichen, aber leider auch zu den am meisten gefährdeten Lebensräumen
 
Als Kind wusste ich nicht, dass die Perchtoldsdorfer Heide etwas Besonderes ist. Ein großer Teil der hiesigen Fauna und Flora ist europaweit gefährdet oder vom Aussterben bedroht. In diesem Naturschutzgebiet findet man also Pflanzen, die man nicht (oder nicht mehr) an vielen Orten sehen kann - und einige davon werde ich euch heute zeigen.

Ein kleiner Exkurs über Trockenrasengebiete (für alle, die's interessiert 😉):
Auch wenn Begriffe wie Trockenrasen oder Magerrasen sehr karg klingen und solche Wiesen nicht sehr "saftig" aussehen, handelt es sich dabei um besondere Biotope, die voll des Lebens sind. Auf der Perchtoldsdorfer Heide wurden z.B. über mehrere Jahre die Schmetterlingsarten erhoben - es konnten rund 1.200 Arten von den insgesamt etwa 4.000 in Österreich vorkommenden Arten dokumentiert werden! Auch für viele andere wärme- und trockenheitsliebende Tierarten sind die Pflanzen und die offenen Bodenstellen der Heide überlebenswichtig.

In Österreich existieren solche Steppen- oder Heidelandschaften hauptsächlich im Osten des Landes. (Erst vor kurzem habe ich euch in ein anderes Trockenrasengebiet mitgenommen - ihr erinnert euch vielleicht noch an den Ausflug ins Naturschutzgebiet Thenauriegel in der Nähe des Neusiedler Sees.) 

Wegen des Wassermangels und des geringen Nährstoffgehalts des Bodens siedeln sich auf Trockenrasen niedrige Kraut- und Halbstrauchpflanzen sowie Steppengräser an, die eine hohe Trockenheitsresistenz besitzen. Wenn solche Böden überdüngt werden (wie es z.B. durch Hundekot passiert), siedeln sich auch andere Pflanzen an und verdrängen die ökologisch wertvollen Trockenrasenpflanzen. Insgesamt beträgt der Flächenanteil von Trockenrasenflächen in Österreich nur noch circa 0,018 % des Bundesgebietes.

Um die Beschaffenheit der "Pedersdorfer Had" zu erhalten, sind Hundebesitzer angehalten, die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner unbedingt zu entfernen (und Hunde müssen im Naturschutzgebiet natürlich auch an der Leine bleiben, u.a. damit die Ziesel-Population nicht weiter dezimiert wird). Außerdem wird die Heide nach einem ausgeklügelten Plan mit Schafen beweidet. Diese sorgen dafür, dass das Mengenverhältnis der Pflanzen ausgewogen bleibt. (Der Schafskot ist im Gegensatz zu dem von Hunden auch kein Problem, weil er nährstoffärmer ist.)

🐑🐏🐑🐏🐑

Leider haben wir bei unserem Besuch keine Schafe gesehen - und auch keine der herzigen Ziesel. Wenn ihr mehr über das Heideziesel-Rettungsprojekt wissen wollt, klickt bitte auf den Link. (Und auch über die anderen oben angerissenen Themen könnt ihr euch bei Interesse durch Klicks auf die Links genauer informieren.) 


So, nun wisst ihr also, dass die Wiese, in der ich hier sitze, etwas ganz Besonderes und Wertvolles ist. Der Blick über Wien ist ebenfalls beachtenswert. Und die gelben Blumen, die mich umringen, heißen Frühlings-Adonis oder Adonisröschen (Adonis vernalis). Sie gelten sowohl in Österreich als auch in der Schweiz und in Deutschland als gefährdet, in Bayern sogar als stark gefährdet. (Ich habe natürlich darauf geachtet, mich auf keine der Blumen zu setzen oder zu treten!)  

Die Fotos von mir hat allesamt Brigitte aufgenommen.

In der folgenden Collage seht ihr ein paar weitere Pflanzen, die im Frühling auf der Perchtoldsdofer Heide blühen: die Hügel-Erdbeere (Fragaria viridis); der hübsche lila-blaue Niederliegende Ehrenpreis (Veronica prostrata - und NEIN, es heißt NICHT Prostata 😜) und der gelbblühende Zwergstrauch, den wir zunächst für Ginster gehalten haben, ist der Regensburger Zwerggeißklee (Chamaecytisus ratisbonensis).

🌼🌼🌼🌼🌼

Die Blütezeit der Großen Kuhschelle (Pulsatilla grandis) war leider schon beinah vorbei, aber ein paar Blüten fanden wir Dank des kalten Frühlings doch noch (Fotos sowohl von Brigitte als auch von mir). Doch auch die verblühten Kuhschellen sehen hübsch aus - und zauberhaft zart. 

Wisst ihr eigentlich, warum sie auch Küchenschelle genannt wird, obwohl sie als Giftpflanze in der Küche doch wirklich nichts verloren hat? Der Name kommt von "kleine Kuh", also Kühchen... und im Lauf der Zeit ging das "h" verloren. Und wusstet ihr schon, dass Bettler im Mittelalter mit dem Saft der Pulsatilla ihre Arme und Beine behandelten? Sie versuchten, mit den dadurch hervorgerufenen Entzündungen Mitleid zu erregen und somit mehr zu erbetteln. (Was man nicht alles lernt, wenn man für einen Blogbeitrag recherchiert!)

Hier noch ein paar Ausblick-über-Wien-Fotos (inklusive schönem Himmelsblick 😊):

Bei den schönen, weiß blühenden Sträuchern, von denen es zahlreiche auf der Heide zu sehen gab, waren wir uns nicht ganz sicher, aber Brigitte tippte auf Felsenbirne (Amelanchier ovalis) und hatte den richtigen Riecher. Ich habe sie nicht erkannt, da meine Felsenbirne im Garten anders aussieht und zu dem Zeitpunkt auch schon längst verblüht war.

Blick auf die Burg Perchtoldsdorf, der wir auch unbedingt mal einen Besuch abstatten wollen.

Goldglänzender Rosenkäfer (Cetonia aurata) und Brigitte mit Felsenbirne😊

Durch unsere Pflanzen- und Käfer-Betrachtungen und Shootings waren uns unsere Männer natürlich weit vorausgeeilt. Die Armen, sie kriegten vor lauter "Männergesprächen" fast nichts mit von den Schönheiten am Wegesrand - und dann mussten sie auch noch auf uns warten 😉

Am Waldrand angekommen, wurden wir mit einem Wegweiser konfrontiert und entschieden uns für den Weg auf den Parapluieberg; dort hinauf war ich schon in meiner Kindheit oft gegangen. 

Parapluieberg (auch Parapluiberg, so steht es auf den Wegweisern und dem Schild der Franz-Ferdinand-Schutzhütte):
Parapluie (sprich [pa.ʁa.plɥi] - "Paraplü") ist das französische Wort für Regenschirm. Der Name des Berges bezieht sich auf die zahlreichen hier heimischen Schirmföhren oder Parapluiebäume. (Die Schirmföhren sind keine eigene Rasse. Es handelt sich dabei um Schwarzföhren, deren Äste ähnlich einem Schirm in die Breite wachsen. Die schirmförmige Krone ist eine Reaktion auf den flachen Wurzelraum bei felsigem Boden).

Heide-Löwenzahn mit hungriger Hummel und Hainbuchenblätter (großes Foto)

Auch im Wald "mussten" Brigitte und ich immer wieder Zwischenstopps einlegen, um Pflanzen zu bestimmen (oder zu rätseln, worum es sich handelt 😉) - die Männer warteten abermals geduldig, bis wir ihnen auf dem gut durchwurzelten Steig nachkletterten... und Brigitte nützte die wunderbare Gelegenheit, mich von hinten zu fotografieren - Breitseite quasi 😄😎...

Bei dem gelb blühenden Strauch hatten wir erst mal keine Ahnung, was das sein könnte, aber Gitty fand es nachträglich heraus - es ist eine blühende Berberitze, Sauerdorn. Im Herbst trägt  dieser Strauch essbare kleine rote Beeren. Sie enthalten viel Vitamin C, schmecken säuerlich und tragen daher auch den Beinamen “Zitrone des Nordens”.

An manchen Stellen duftete es besonders stark nach Knoblauch - die Blätter des Bärlauchs waren hier schon sehr groß und teilweise blühte er. So auch am Rastplatz Bierhäuselberg, wo wir eine kleine Pause einlegten.

Eine der alten Schirmföhren, auf der ein Marterl (Heiligenbild) angebracht ist, bekam von mir eine freundliche Umarmung:

Mein Freund, der Parapluiebaum

Bei der Franz-Ferdinand-Schutzhütte hatten wir unser "Berg-Ziel" erreicht. Dieses Gasthaus wurde 1905 erbaut und steht unter Denkmalschutz. (So sieht es aus, wenn dort reger Betrieb herrscht: KLICK.) Ich hoffe sehr, dass dort bald wieder Leben einkehrt! Von der Terrasse hat man ebenfalls einen guten Ausblick über Wien.

 

Für Novas T in die neue Woche

Dann ging es an den Abstieg. Zwischendurch musste ein Frühlingsmistkäfer von mir gerettet werden, der mitten auf dem Weg auf dem Rücken lag. Ich setzte ihn an den Rand, bin mir aber nicht sicher, ob ihm überhaupt noch zu helfen war, weil er dort beim Versuch, über Blätter und kleines Geäst zu krabbeln, gleich wieder auf dem Rücken landete und abermals von mir umgedreht werden musste...

Bei diesem Teich im Wald legten wir abermals eine Rast ein. Von einer Info-Tafel (siehe übernächste Collage) erfuhren wir, dass Bäche und Teiche in diesem Wald eigentlich nicht zu sehen sind, weil hier das Wasser selbst nach starken Regenfällen im Dolomitgestein rasch versickert. Doch an manchen Stellen bildet sich eine Lehmschicht über dem Gestein und verhindert das Versickern. So entstand ein kleiner Teich, der zum Lebensraum oder Laichplatz für viele Tiere wurde.

Oben - in der vierten Collage - habt ihr das verwaiste Schild des Weinbauvereins Perchtodsdorf gesehen. Wie so oft, fand auch dieser Ausflug in einer Weinbaugegend statt - und auf unserem Rückweg kamen wir auch an Weingärten vorbei:

Dann ging's noch ein Stück vorbei an blühendem Bärlauch, Felsenbirnen-Sträuchern und Heidekräutern. Am Schluss legten wir noch ein kleines Picknick ein (das Foto davon habe ich euch allerdings zur Einleitung in Collage 2 gezeigt) - und dann fuhren wir zu uns nach Hause, um uns einmal mehr heiße Carcassonne-Gefechte zu liefern 😊.


Zum Schluss zeige ich euch noch etwas genauer, was ich an diesem Tag als "Wander-Outfit" trug: Meine braune Schnürlsamthose (Cordhose), dazu ein Bio-Baumwoll-Langarmshirt in braun mit dunkelblauen Ringeln und ein Leo-Stirnband (auch diesmal wieder alles schrankgeshoppt).

Schön, dass ihr wieder mit uns mitgewandert seid. Wie ihr sicherlich wisst, ist gutes Schuhwerk und Kondition auch beim virtuellen Wandern unabdingbar! 😊😎 Ich hoffe daher, ihr habt euch keinen Muskelkater und keine Blasen auf den Füßen eingehandelt, sondern diesen besonderen Naturschauplatz ebenso sehr genossen wie wir! 

Bald schon werde ich euch über einen weiteren Ausflug berichten, den wir mit unseren lieben "Corona-Buddies" unternommen haben 😉.

 

Ganz herzliche Rostrosen-Grüße
und angenehme Pfingsttage,
eure Traude


Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup, Heidis Aktion Himmelsblick
Colour-Energy von Maren - Farbwunder Style,
Friday Bliss - bei Riitta von Floral Passions,
Garden Affair - bei Jaipur Garden, 


43 Kommentare:

  1. Oh ja, das habe ich und weder noch eingefangen ;-)))) Bezüglich der Männer würde ich sagen: "Lasst sie laufen. Die warten schon wenn sie euch nicht mehr sehen sollten" *fg*

    Ein ganz toller Ausflug den ihr gemacht habt, und auch ich konnte wieder viel lernen, deine Heimat noch besser kennenlernen und dazu die Natur auf den tollen Bildern voll genießen. Interessant auch die Geschichte hinter dem Spruch, und ja, man kann echt noch soviel erfahren wenn man für einen Post recherchiert.

    Ich danke dir jedenfalls dafür, bin gerne gekommen und wünsche euch noch ein schönes Pfingstfest.

    Liebe Grüssle

    Nova

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    1. Nochmal ich und lieben Dank auf für dein T. Echt schade dass es momentan noch so verwaist ist, und auch ich drücke feste die Daumen dass bald wieder geöffnet werden kann. Vor allem dann auch eingekehrt wird.

      Liebe Grüssle und habt noch einen schönen Tag

      Nova

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  2. Liebstige Traude, ich mag Eure Ausflüge sehr! Diesmal geht's also in die Had :-) Z'Minga gibt's auch eine Heide: die Fröttmaninger Heide, als ich das 1. Mal dort war, dachte ich: ööööhm. Naaa ja! Das liegt daran, dass ich Heide bislang immer mit Lüneburger Heide oder Schottland verbunden habe, wo "the heather" auffällig violett blüht - und nicht mit dem etwas karg wirkenden Boden hier bei uns. Aber es ist wie Du sagst: es wirkt nicht so spektakulär, aber hier blühen eben Pflanzen, die es sonst nirgends gibt. Deshalb steht auch die Heide in München unter Naturschutz. Ich freu mich, dass Brigitte und Du Euch beide so für das nähere Betrachten von Pflanzen und Insekten interessiert, da scheint Ihr wirklich Eure Interessen zu teilen, und das ist so wichtig.
    Der Blick über Wien ist auch toll. Ich hab mal eine Reportage über Stadtkinder aus "prekären" Verhältnissen gesehen, da war auch Wien mit dabei. Ich finde es immer wieder so unglaublich, dass genau diese Kinder/Familien quasi nie aus ihrem Viertel rauskommen, obwohl die Natur doch so nah liegt und mit wenigen (finanziellen) Mitteln zu erreichen ist. Aber ist bei meinen Kids auch so: die bewegen sich kaum aus ihren "Ghettos" - dabei ist es in München ja wohl kein Problem. Denkt man. Und ohne die Berührung mit der Natur ist ein Leben echt arm! Das sind dann die, die bei jeder brummenden Wespe "Iiiih, eine Biene!" schreien. Naja, es gibt also noch viel zu tun... :-D!!!
    Jetzt wünsch ich Dir erstmal eine wunderschöne Zeit und drück Dich herzlich! <3 Maren
    P.S.: ich seh schon (mit ein wenig schlechtem Gewissen :-) Dein braunes Outfit (eine Farbe, die Dir sehr gut steht!) - aber das geht "nicht verloren". ich mache nur erstmal eine Pause, beim nächsten Post kommt erstmal das Thema "Farbpersönlichkeiten" dran. Aber verlinken kannst Du "braun" dann später immer noch... <3

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  3. Servus Traude, das kenne ich natürlich auch alles. Da hattet ihr aber auch einen wunderschönen Tag gewählt. Ich liebe die großen Föhren dort und die Aussicht.
    Lg aus Wien

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  4. Wunderschöne Bilder und ich bin gerne mitgewandert. Gut, dass ihr keinen Parapluie gebraucht habt! Mein schon verstorbener Onkel hat das Wort tatsächlich gebraucht. In meinem Wohnort gibt es eine Föhrenheide und wir haben drei Föhren im Gemeindewappen. Herzliche Grüße aus Bayern, Christine

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  5. Liebes Röslein,
    mit deiner schicken Schnürlsamthose bist du sicher wie ein Rehlein über die Wiese und durch den Wald gehüpft. Was bin ich froh, dass du mich wiedereinmal mitgenommen hast. Mit dir entdecke ich so viel und kann etwas Heimatkunde (du erinnerst dich sicher noch an diesen Gegenstand) nachholen. Wir hier waren ja mit Kärnten beschäftigt :)! Das wiederum war allerdings weniger mit der K&K-Monarchie beschäftigt, wie du weißt.
    Schön, dieser alte Gasthof!
    Lass dich drücken und hab eine feine Zeit
    Elisabeth

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  6. JETZT könnt IHR wieder REISEN,,,
    und uns TOLLE BUIDLN zeigen,,,,

    i freu mi soooooo

    wünsch da no an feinen ABEND
    bis bald de BIRGIT

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    1. Griaß di, Herzal!
      Wir lassn uns no a bissal Zeit mit'm Reisen - vielleicht im Herbst. Im Moment hamma no soo viele schene Platzln im eignen Land zum Anschauen, und natüriuch zeig i a von do tolle Buidln :-)
      Dickes Bussal, die Traude

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  7. Das Schöne an Österreich ist, dass es immer irgendwo "Aussichten" gibt, von denen man einen sehr weiten Blick über die Landschaft hat. Das ist zumindest bei uns im Norden von Deutschland nicht der fall. Flach und weit ja, aber den Überblick hat man nur weiter südlich.

    Wieder sehr schöne Bilder liebe Traude. Und ich bin auch froh, dass es langsam aufwärts geht und abwärts mit den Corona-Infektionen.

    Liebe Grüße Sabine

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  8. Liebste Traude,
    Was macht ihr immer für wunderbare Ausflüge. Das zeigt wieder mal, dass es auch in der Umgebung von Großstädten immer wieder Plätze gibt, für die man sich begeistern kann. Und es wird auch immer wieder in der näheren Umgebung Plätze geben, wo man eigentlich noch nie gewesen ist, und die es wert sind, auch entdeckt zu werden (siehe Maren´s Blogbeitrag.)
    Wünsche Dir eine gute Zeit und dass wir unsere langsam wiederkommenden Freiheiten noch lange geniessen können.
    Alles Liebe Gerda
    https://gerdajoanna.blogspot.com/2021/05/neue-frisur-und-die-erfolgreiche-suche.html

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  9. Solche Trockenrasen-Landschaften gibt es hier in der Nähe in der Eifel auch, allerdings ohne die süßen Ziesel! Und was die Schwarzföhren anbelangt, die find ich besonders dekorativ in ihrem Wuchs. Nur Mode hab ich heute bei dir vermisst, wollte ich doch dem Herrn K. Zeigen, wie mutig du dich anziehst. Da musste ich alte Posts suchen.
    Habt eine feine letzte Maiwoche!
    Herzlich
    Astrid

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  10. So glad you have had these Corona Buddies Brigitte and Peter! Hiking is good for the soul and body. Amazing views over to Vienna <3 Thank you for taking me along. Wishing a sunny new week Traude.

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  11. Liebe Traude, was für ein schöner und erfrischender Wandertag, auf den wir dich da begleiten dürfen und wieder scheint es es der Wettergott einfach gut mit euch zu meinen, was in Betrachtung des heurigen Maiwetters wohl wirklich ein Glücksfall ist. Deine Fotos mit der neuen Bearbeitungsmethode wirken einfach besonders und machen Lust, selbst gleich in die Schuhe zu schlüpfen und in die Natur zu stapfen. In Perchtoldsdorf bin ich auch fast jedes Jahr mal unterwegs, da eine Freundin dort wohnt. So haben wir auch mal einen ganzen Nachmittag in der Heide auf der Lauer nach den Ziesel verbracht. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich diese Tierart überhaupt nicht gekannt und anfangs auch einen Scherz vom Gatten meiner Freundin vermutet. Leider waren sie an diesem Tag sehr scheu und wir sind unverrichteter Dinge, aber nach einem schönen Spaziergang wieder heimgekehrt.
    Hab eine ganz wunderbare letzte Maiwoche und alles, alles liebe Gesa

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  12. Nice to hear your lockdown was lifted.
    WOW you shared some marvelous mosaics. Happy Monday and have a good week. I am at #13 on the linky today

    Much💚love

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  13. Hello, Traude
    It is great you have more freedom now. This outing with your friends looks great, hubby and I would fit right in. We love the hikes, nature and parks. Pretty views, flowers and trees. I found the beetles too. Great photos of you, hubby and your friends. Thank you so much for linking up and sharing your post. Take care, have a happy new week! PS, I appreciate the comment and visit.

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  14. Liebstige Traude, mit Dir ist das Wandern immer sehr entspannend. Kein Muskelkater, keine Blasen. Wunderbar. :)
    Schön wars wieder und auch schön dass ihr keine Jacken mehr braucht!
    Liebe Grüße Tina

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  15. Was für ein netter Name für den Berg. Da wird man gleich neugierig. Danke, dass du uns so einen üppigen Bilderreigen zeigst. Da werden Sehnsüchte geweckt. Es war bestimmt wunderbar, diese tollen Ausblicke zu genießen.
    LG
    Magdalena

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  16. Glad to hear your lockdown was lifted. Our 3rd nationwide lockdown starts tomorrow as covid cases are spiraling out of control. Dang!

    Loving your incredibly beautiful collages as always, Traude.

    Much💚love

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  17. Das sind wieder ganz wundervolle Bilder von Eurem Ausflug. Jeder hofft natürlich, dass es langsam wieder aufwärts geht und wieder mehr möglich ist. Trotz aller Einschränkungen ist das Jahr so schnell vergangen... unglaublich! Jetzt sollte es nur noch ein wenig sonniger werden.
    Viele Grüße aus Niederbayern von
    Margit

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  18. Die Blicke zum Himmel verkünden gutes Reise-, beziehungsweise Ausflugswetter!
    Von der 'Österreichischen Schwarzkiefer' bin ich sehr beeindruckt, sie ist ja riesig!
    Die Blütenfreudigkeit von Trockenrasengebiete kann ich nur bestätigen, die 'Griesheimer Düne' besitzt neben diesem, sogar einen Sandmagerrasen. Je nach Jahreszeit und Niederschlag, grünt und blüht es auch dort artenreich und vielfältig!
    Es gefällt mir der Blick in und über die Landschaft Österreichs sehr gut, die blühenden Sträucher sind besonders hübsch. Ja, bald werden sich die Gasthöfe wieder füllen und viele Menschen unterwegs sein! Viele Grüße und ein 'Danke' für die schönen Himmelsblicke...
    LG Heidi

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  19. As always, I enjoyed your blog post very much! Thank you! I always learn new things and see beautiful photos and this post was no exception! I'm glad you had such a lovely excursion and I hope you're having a wonderful day :-)

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  20. I wish I could sit in the meadow with you and soak up the beauty! You see places I'll never visit and it makes me so happy to visit you on your blog! Be happy!

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  21. A wonderful excursion through the fields and trails. You captured lots of nature's beauty in your photos. Thanks for sharing and have a wonderful new week.

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  22. During this year, at least many people have found pleasures in outdoor life and walking in the nature. Lovely photos! I am very fond of Pulsatilla :)
    /Irene

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  23. wow
    was für ein wunderschöner Ausflug
    das ist wirklich ein ganz bezauberndes Fleckchen Erde
    mit so vielen seltenen Pflanzen
    hoffentlich bleibt es erhalten
    die Fotos sind alle fantastisch
    so hat mir der virtuelle Ausflug auch sehr viel Freude gemacht

    liebe Grüße
    Rosi

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  24. Welcome to Mosaic Monday! With your hiking and focus on plants/flowers, you are going to fit right in! Your mosaics are fantastic! We live in an area that is naturally dry in the summer, so we share many plants in common that are well-adapted to drought. But you are right, they are still full of life - you often just have to get a little lower to the ground to see it! I am so pleased that you included the formal names of the plants, because that allowed me to look for similar plants here - we have Amelanchier alnifolia (Serviceberry) and Pulsatilla patens (Pasqueflower). I hope you return to Mosaic Monday soon!

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  25. a fantastic blog post..so much beautiful to see with you..I had to laugh sometimes with those men so just talk men and forget to see nature, very nice to see vienna..beautiful beautiful cultural landscape and wonderful buildings.well rostrose you are always so nice and classy a sweet hug to you..I write with one finger hih hih not easy with just one arm in use we talk

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  26. Tolle Naturaufnahmen, da scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Wir waren jetzt über Pfingsten im Harz, dort sieht es schlimm aus, so viele tote Bäume. Kannst du dir nicht vorstellen. LG Romy

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  27. Liebe Traude! Endlich haben wir viel Zeit, gemeinsam was zu unternehmen. Schön, dass wir uns seit unserer gemeinsamen Schulzeit nie ganz aus den Augen verloren haben. Wir sind nun auch nicht mehr nur auf einen schnellen Besuch zwischen arbeiten, Kindern, Haushalt, Garten angewiesen. Wenn das Wetter schön ist, können wir auch spontan unter der Woche einen Ausflug machen. Die Donau trennt uns, aber wir müssen ja nicht im ärgsten Berufsverkehr und Stau über die Tangente fahren. Corona hat uns nicht getrennt, sondern mehr zusammen gebracht. Gemeinsam spazieren und wandern gehen hat die Situation erträglicher gemacht. Und unsere wegen Corona ausgefallene Reise Anfang 2020 holen wir nach! Ob es diese oder eine andere ist, macht keinen Unterschied. Überall auf der Welt oder auch nur vor unserer Haustüre werden wir was Schönes finden und es wird uns bestimmt nie langweilig! Es macht Freude, die Fotos unserer Ausflüge anzusehen und wie du sie liebevoll arrangierst. So wie jetzt soll es noch lange bleiben! Deine Freundin Brigitte

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  28. Liebe Traude, zu viert die Natur zu erkunden, wissenswertes
    zu erhaschen ist ein herrliches Erlebnis. Man kann die Freude
    teilen, sich austauschen und gemeinsam genießen. Das war wieder
    eine rundum schöne Tour, die auch mir sehr gut gefallen hat.
    Liebe Grüße von Karin Lissi

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  29. Liebe Traude,
    wieder ein wunderschöner Ausflug, danke fürs Mitnehmen. Meine Freunde sehe ich jetzt auch nicht mehr so oft und manche auch gar nicht mehr. Ich bin froh, wenn die Beschränkungen endlich vorbei sind, im Moment wird ja auch hier gelockert, bin aber gespannt, ob das so bleibt, oder ob die Politik sich noch was anderes ausdenkt.
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  30. Guten Morgen liebe Traude,
    nein keine Blasen, Muskelkater schon eher - nicht vergessen komme vom platten Land ;-) Herrliche Fotos hast du uns heute gezeigt, ein Punkt ist schöner als der andere und vielen Dank auch für die vielen Infos.
    Ich werde gleich mal Deinem Link folgen und dort nach Zieseln Ausschau halten.
    Ganz liebe Grüße sendet Dir
    Kirsi
    P.S. der Wonnemonat war hier in Deutschland allerdings gar nicht so wonnig!

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  31. Zum Glück dürfen wir uns in der Natur frei bewegen, das macht die Aussergewöhnliche Situation etwas erträglicher. Eure Heidewanderung hatte ja so viel schönes zu bieten. Nicht nur der Blick in die Weite ist fantastisch, sondern was vor den Füssen wächst ist bewundernswert und schützenswert. Sehr schöne Fotos sind entstanden. Dort würde es mit auch gefallen und ich müsste wohl auch immer wieder stehenbleiben und staunen was für Schönheiten dort wachsen.
    L G Pia

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  32. Hallo Traude,
    herzlichen Dank fürs virtuelle Mitnehmen auf diese tolle Wanderung! Sehr schön beschrieben und die Fotos sind traumhaft ♥
    Viele Grüße,
    Janina

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  33. Gerne bin ich wieder mit euch durch die Landschaft gewandert und habe deinen interessanten Ausführungen gelauscht, liebe Traude. Ich find's klasse, dass ihr mit Brigitte und Peter Freunde mit gleichen Interessen habt...das vermissse ich und würde auch gerne zu viert losziehen.
    Nun wünsche ich dir enen feinen Abend - lieben Gruß, Marita

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  34. Hallo liebe Traude,
    in mehreren Anläufe habe ich es nun endlich auch geschafft alles zu lesen, du weißt ja, die Äuglein. Nur Bilder schauen ist natürlich viel einfacher, aber dann wären mir all die interessanten Informationen entgangen.
    Das war ein wirklich toller Ausflug zu seltenen Flora-Exemplaren der Magerwiesen. Da kann ich definitiv bestätigen, dass es dort jede Menge Leben gibt. An heißen Tagen im Hochsommer wirst du dort bestimmt reichlich Schmetterlinge antreffen und mit etwas Glück vielleicht dann auch die nächste Generation der Ziesel :)))
    Ich danke dir heute schon mal für deine reichhaltige Schilder- und Infotafelsammlung. Du bist immer so fleißig, da muss ich dich einfach mal ganz kräftig loben!!! Es macht einfach immer Spaß euch zu begleiten und langsam sehne ich unser Rentnerdasein und die damit verbundene Freiheit auch herbei. Leider dauert es noch ein paar Jahre.

    Herzliche Wochenendgrüße
    Arti

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  35. Liebe Traude,

    ich habe doch glatt 2 Bänke entdeckt :-D Ich und mein Bankenfimmel :-D

    LG Bernhard

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  36. Hallo Traude,
    die Perchtoldsdorfer Heide ist ein toller Ort und gefällt mir von Deinen Bildern her, sehr gut :) Die Bilder laden förmlich in die Natur ein, aber leider zu weit weg, aber auch bei uns gibt es schöne Fleckchen Natur :) Vielen Dank für die tolle Teilnahme an Deinem Ausflug ! LG und schönes Wochenende, Katrin

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  37. Such pretty flowers and awesome scenery!

    So happy to see your link at 'My Corner of the World' this week!

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  38. Beautiful blooms, Thanks for joining in Garden Affair.

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  39. Oh, wie cool ist dass denn? in Perchtoldsdorf war ich schon mit meinem damaligen Chor, weil der Chorleiter dorther kommt.
    Die Heide kann ich dann ja jetzt noch bewundern ... danke.
    GLG Sigrid

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