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Montag, 20. Juli 2020

Streifzug durch Bratislava - und eine Rückschau, die eine Vorschau ist...


Servus, Ihr Lieben, ...


... es ist mal wieder an der Zeit für ein rostrosiges Lebenszeichen, findet ihr nicht auch? Mein letzter Blogbeitrag, in dem ich euch über einen traumhaften Ausflug zu einem Naturreservat und drei Marchfeldschlössern erzählt und euch viele Fotos der Störche und Wildpferde von Marchegg gezeigt habe, ist immerhin schon rund drei Wochen alt! Ganz herzlichen Dank für die zahlreichen tollen Kommentare, die ihr mir dazu hinterlassen habt! 😊💙

Am 15. Juli 2020 unternahmen wir den nächsten Tagesausflug mit Brigitte und Peter. Der Trip führte uns zwar fast in dieselbe Gegend wie der Ausflug vom 23. Juni, aber dennoch in ein anderes Land. Denn im Juni hatten wir uns auf der österreichischen Uferseite der March herumgetrieben und vom Schloss Hof auf die slowakische Seite hinübergeschaut - diesmal machten wir es umgekehrt... und besuchten endlich die Hauptstadt der Slowakei -


Es ist schon erstaunlich, dass wir so lange gebraucht haben, dieser Stadt einen Besuch abzustatten - überhaupt, wenn man bedenkt, dass Bratislava nur 55 km von Wien entfernt liegt und dass Edi und ich schon seit Jahren davon sprechen, eine Schifffahrt auf der Donau von Wien in die so genannte "Zwillingsstadt" zu unternehmen. Immer kam etwas dazwischen. Und ausgerechnet jetzt, als aufgrund der Corona-Krise keine Ausflugsschiffe nach Pressburg fuhren *), schafften wir es endlich über die slowakische Grenze!

*) Laut dieser Seite wird der Twin City Liner jedoch ab 1. August 2020 wieder die beiden Hauptstädte miteinander verbinden.)


[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-,
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]



Wie schon der vorige Ausflug, war auch dieser einer mit mehreren "Programmpunkten". Doch diesmal will ich euch in zwei Beiträgen darüber erzählen. Heute bekommt ihr die Fotos von unserem Spaziergang durch die Altstadt Bratislavas zu sehen, der eigentlich der Abschluss unseres slowakischen Tages war. Ich zäume das Pferd also (aus bestimmten Gründen, die sich gegen Ende meines Beitrags erklären werden) von hinten auf 😉😁.

Beim nächsten Mal werde ich euch über eine sehenswerte Burgruine in herrlich-grüner Umgebung und über ein wunderbares Naturerlebnis erzählen. Wenn ihr euch in der folgenden Collage die Himmelsbilder  anschaut, bekommt ihr einen winzigkleinen Vorgeschmack auf das erwähnte Naturerlebnis. Im nächsten Post werdet ihr die Vögel allerdings deutlich größer sehen können.

Außerdem zeigt sich, dass der Himmel an diesem Tag recht unterschiedliche Ansichten bot. Teilweise fast wolkenlos, teilweise ziemlich bewölkt. Aber an diesem Tag fiel immerhin kein Regen. Und das war schon ein beachtlicher Vorteil, den der 15. Juli 2020 im Vergleich zu den Tagen davor und danach zu bieten hatte. Denn der Juli hierzulande ist bisher ziemlich verregnet oder (im besten Fall) so unbeständig, wie es davor auch schon der Mai und der Juni gewesen sind... *)

*) Doch ich will nicht klagen, dass alles ist im Vergleich zu Sibirien, wo aufgrund der großen Trockenheit und Rekordtemperaturen derzeit wieder verheerende Waldbrände wüten, immer noch die Wetterlage, mit der die Natur besser umgehen kann...


Zurück zu unserem Ausflug: Die Architektur Bratislavas erinnert an die Wiens, was mit der gemeinsamen Geschichte zu tun hat. Das Riesenrad von Bratislava ist allerdings um einiges kleiner als das in Wien 😉. 


Interessiert flanierten wir durch schmale Gasserln und breite Straßen in Bratislava und betrachteten viele der sehenswerten Gebäude. Das bedeutet aber nicht, dass deswegen der Genuss zu kurz kommen musste: Weil's an diesem Tag so schön warm war, gönnten wir uns unterwegs ein Eis-Stanitzel. *)

*) Brigitte meinte, das Foto, auf dem ich gleich zwei Tüten halte, wäre ihr Lieblingsfoto des Tages. Ihr Untertitel dazu lautete "Soll ich dem Edi auch eines geben oder alle zwei essen?" 😉 Aber wie ihr auf dem Beweisfoto in der Reihe darunter seht, habe ich die zweite Waffel freundlicherweise an meinen lieben Mann abgegeben 😊


In der unteren Collage seht ihr das 1886 errichtete Gebäude des Slowakischen Nationaltheaters, auch als Opernhaus von Bratislava bekannt. (Mittlerweile gibt es ein neues Haus des Theaters am Donauufer, das 2007 eingeweiht wurde. Das alte Theater am Hviezdoslav-Platz wird aber parallel dazu weiterhin bespielt - es werden hier sowohl Opern und Ballett als auch Schauspiele geboten.)

Ganz in der Nähe befindet sich die Reduta - errichtet in den Jahren 1913 bis 1919 *) Unten seht ihr Details dieses Gebäudes, das durch aufwendige Fassadenverzierungen besticht. Es ist Hauptveranstaltungsort und Sitz der Slowakischen Philharmonie.

*) Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1913, verzögerten sich aber wegen des Ersten Weltkrieges und wurden daher erst 1919 beendet.



Das Eisentor der Reduta könnte mein T in die neue Woche sein - aber vielleicht ist es auch der Torbogen in der folgenden Collage? Die Entscheidung liegt bei Nova, schließlich ist es ihr Linkup 😉 Vorerst macht sie zwar eine Blogpause, wie ich gerade gelesen habe, aber wir können unsere derzeitigen Posts nachträglich verlinken.


Das werde ich auch mit den zahlreichen Glockentürmen tun, die ich in Bratislava für Nova "gesammelt" habe:


Auf den folgenden Aufnahmen seht ihr den Martinsdom von Bratislava. Der Dom hatte von 1893 bis 1969 einen Nachbarn - einen sehr nahen Nachbarn sogar, wenn man sich die historische Fotografie ansieht, die auf einem Schild beim Holocaust-Denkmal neben der Kirche gezeigt wird: An die Kirche grenzte in jenen Jahren die Neologe Synagoge. *)

*) Unter dem Vorwand, Platz für die Neue Brücke und die Zufahrtsstraßen zu schaffen, wurde die Synagoge 1969 abgerissen, obwohl sie nicht auf der Trasse lag (Vermutungen zufolge aus antijüdischen Gründen der kommunistischen Regierung). Ihr könnt euch hier virtuelle Rekonstruktionen ansehen, die zeigen, wie schön dieses Gebäude war. Wir fanden es allesamt traurig, dass man so lieblos mit diesem Kulturschatz umgegangen war, der den Martinsdom optisch wunderbar ergänzt hatte.


Die beiden Schilder in der oberen Collage könnte ich bei Artis Schilderwald verlinken - es wird in diesem Posting jedoch noch weitere Schilder geben. Mal sehen, für welches ich mich letztendlich entscheide und ob ich nächste Woche rechtzeitig daran denke. Das Schild rechts jedenfalls weist auf die Öffnungszeiten des Pharmazeutischen Museums *) hin. Leider waren wir für einen Besuch an diesem Nachmittag schon zu spät dran, aber wir haben fest vor, Bratislava wieder zu besuchen und uns dann auch dieses Museum anzusehen. (Brigitte konnte einen kurzen Blick hinein erhaschen und meinte, das wirke sehr interessant.)

*) Es befindet sich in der ehemaligen Apotheke „Zum Roten Krebs“ im Erdgeschoss eines barocken Bürgerhauses. Die Ausstattung ist größtenteils im Originalzustand erhalten und wird durch Steingut-, Holz-, Porzellan- und Glasbecher für die Lagerung von Medikamenten und Fachliteratur des 16. – 20. Jahrhunderts ergänzt.



Zu unserer Überraschung entdeckten wir in der Altstadt von Bratislava auch eine großformatige Werbung für das 


(siehe oben rechts). Und damit bekomme ich eine wunderbare Überleitung zu meinem zweiten heutigen Thema geliefert. Denn erfreulicherweise kann das Fotofestival auch im Corona-Jahr 2020 (mit leichter Verspätung) wieder stattfinden - und zwar von 14. Juli bis 26. Oktober! Und weil mich dieses Festival so begeistert, möchte ich dafür hier gern ein bisserl Gratis-Werbung machen: Solltet ihr in die Nähe von Baden bei Wien kommen, dann nützt die Gelegenheit und seht euch zumindest einen Teil der Ausstellung an. (Die Aufsehen erregendsten Werke werden zumeist im Doblhoffpark gezeigt.)

Einige von euch werden sich vermutlich noch an meine Berichte über dieses beeindruckende Outdoor-Fotofestival erinnern können: Ich habe es mir in den Jahren 2018 und 2019 jeweils "in Raten" angesehen und euch in mehreren Blogbeiträgen darüber erzählt. 

Aufnahmen von 2019 in der Nähe des Beethovenhauses, das wir heuer im Februar besucht haben


Einen Fotofestival-Bericht aus dem Vorjahr bin ich euch jedoch schuldig geblieben, und zwar einfach, weil es zu viel anderes gab, über das ich schreiben wollte. Ich habe ihn verschoben und verschoben, und irgendwann passte er nicht mehr. Oder vielleicht habe ich auch einfach darauf vergessen. Vor kurzem gestaltete ich allerdings meine zwei Foto-Jahrbücher für das Jahr 2019 - und dabei kamen mir auch jene Fotos unter, die ihr noch nicht kennt. 

Witzigerweise stammen diese Fotos vom 15. Juli 2019 - ich habe sie also auf den Tag genau ein Jahr vor unserem Besuch in Bratislava aufgenommen. Wenn das kein Zeichen ist 😊! Und so bekommt ihr sie also heute zu sehen. Zunächst ein paar der fantasievollen, teilweise auch märchenhaft anmutenden Bilder, die in der Nähe des Grünen Marktes hingen:


Aufgrund unserer Reisen habe ich einen besonderen Bezug zu Afrika. Vielleicht haben mich die folgenden Bilder verschiedener Fotografen vor allem deshalb so sehr berührt. Vielleicht aber auch, weil sie einen Themenkreis behandeln, der mich schon lange beschäftigt: die Zerstörung von Natur - Lebensraum für Mensch und Tier - und Kultur aus Profitgier... bzw. zur Befriedigung des "Habenwollens" in den reichen Nationen der Erde.

So z.B. die Aufnahmen des italienischen Fotojournalisten Fausto Podavini, der sechs Jahre lang die Auswirkungen eines Staudammprojektes im Süden Äthiopiens dokumentierte. Seine Fotoserie heißt nicht umsonst "Das Ende einer Welt": Das Tal der Omo gehört seit 1980 zum UNESCO-Weltkulturerbe - doch durch den Bau des Staudammes Gilgel Gibe III wurde dieses Heiligtum der Natur nachhaltig gestört! Nach Fertigstellung des Dammes hat die Äthiopische Regierung das Land, das ehemals in Stammesbesitz war, an private Gesellschaften verpachtet, die dort Zucker- und Baumwollplantagen errichteten. Die Stämme wurden umgesiedelt. Über 100.000 Menschen sind direkt vom Bau des Staudamms betroffen.


Nur ein Teil des Stromes, der durch das neue Kraftwerk erzeugt wird, wird in Äthiopien verbraucht. Den Rest hat die Äthiopische Regierung zuvor schon an Nachbarländer verkauft.


Die Umgebung von Addis Abeba ist mit Baustellen übersät, an denen riesige Schilder prangen, die die chinesisch-äthiopische Partnerschaft feiern. Die Umwelt leidet unter dieser Entwicklung jedoch sehr. Und mit ihr auch die dort lebenden Menschen: Fisch beispielsweise, der für die am Turkana-See lebenden Stämme zu den Hauptnahrungsmitteln zählt, wird durch die rasante wirtschaftliche Entwicklung und den Klimawandel immer rarer, der See selbst droht zu verschwinden. Aus Armut und Perspektivelosigkeit werden die Menschen in Alkoholismus und Prostitution gedrängt.


Der Fotograf Brent Stirton zeigt in seiner Fotoserie "Die Wiedergeburt des Waldes" jedoch auch Bilder der Hoffnung. Denn in der Bevölkerung regt sich der Widerstand. Und mit Unterstützung von Green Ethiopia und der Fondation Yves Rocher betreiben sie die Aufforstung der Hügel und Berge des Landes. Seit 2009 wurden fast 20 Millionen neue Bäume gepflanzt, nachdem das Land in den 50 Jahren zuvor einen Großteil seiner Wälder verloren hat. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Wiederbelebung der Ökosysteme!


Stéphane Couturier fotogafierte im Lauf mehrerer Jahre in Algier die gewaltige Wohnanlage Climat de France. Sie sollte ursprünglich dazu beitragen, in dem vom Algerienkrieg zerrütteten Land Frieden zu schaffen. Im Lauf der Jahrzehnte jedoch hat sich die Anlage in ein übervölkertes Ghetto verwandelt. Ursprünglich war sie für 30.000 Bewohner konzipiert, heute drägen sich hier doppelt so viele Bewohner zusammen. Der Bau wurde von den Bewohnern auch verändert, neue Fensterlöcher wurden in die Wände geschlagen, die Polizei lässt sich hier kaum blicken, hier gelten eigene Regeln. Der Fotograf stellte aus Dutzenden Einzelaufnahmen ein einziges großes Bild der Aussenfassade zusammen:



Im Gutenbrunner Park war 2019 die Ausstellung "Amazonasklage" der brasilianischen Fotografin Claudia Andujar zu sehen. Anfang der 1980er-Jahre begleitete sie ein Ärzteteam, das das Volk der Yanomami untersuchte, impfte und Gesundheitspässe ausstellte. So kam sie mit diesen brasilianischen Ureinwohnern in Kontakt und konnte über einen Zeitraum von fast 30 Jahren deren Dasein dokumentieren. Auf den Schildern, die einige der Fotografien untermalten, erfuhr man auch als Betrachter etwas vom Leben und den Problemen in dieser fernen und uns unbekannten Welt.


Allein deshalb schon ist das Fotofestival La Gacilly-Baden einen Besuch wert - man wird mit Menschenschicksalen und -geschichten konfrontiert, die so anders sind als die unseren - der eigene Horizont erweitert sich und im besten Fall vergrößert sich auch das Verständnis und Mitgefühl.


Der Gutenbrunner Park ist aber auch aus einem anderen Grund ein besuchenswerter Ort: Hier gibt es nämlich einen öffentlichen essbaren Garten und eine Wiese, die die natürliche Vielfalt fördert:


Die Bilder, die ich am Ende meines Rundgangs durch die Freiluft-Ausstellung auf dem Weg zu meinem Wagen aufnahm, zeigen euch noch ein Stückerl der hübschen Stadt Baden. So viel also zu meiner Rückschau auf La Gacilly-Baden 2019, die zugleich eine Vorankündigung für künftige Beiträge zur 2020er Fotoausstellung ist. Und damit bin ich am Ende meines heutigen Beitrags angekommen.



Ich hoffe, es war abermals interessant für euch, mich zu begleiten - einerseits durch einen Teil der vorjährigen Ausstellungen im Rahmen des Festivals La Gacilly - Baden Photo, andererseits durch die Altstadt von Bratislava. Wie oben schon erwähnt, werde ich euch in meinem nächsten Blogbeitrag abermals nach Bratislava entführen,  dann allerdings nicht in den städtischen Bereich, sondern ins grüne Land rund um den Zusammenfluss von Donau und March. Ich hoffe, ihr werdet auch da wieder mit von der Partie sein!


Ganz herzliche rostrosige Grüße,
eure Traude



Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup, Heidis Aktion Himmelsblick
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,

37 Kommentare:

  1. Liebe Traude,

    herzlichen Dank für deinen schönen Post.

    Alles Liebe
    Elisabeth

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  2. Liebe Blogerin Traude,
    ich habe mich über Ihren Beitrag von einem Besuch in meiner Stadt gefreut.
    Liebe Grüsse
    Daniela

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  3. Liebe Traude, " Zitat ...eines davon: der eigene Horizont erweitert sich und im besten Fall vergrößert sich auch das Verständnis und Mitgefühl.
    der Helle Wahnsinn was du uns in deinem heutigen Post zeigst, das ist mehr als nur "Geschichte eines Landes und seiner Bevölkerung"...
    ungeheuer interessant ist es mit dir durch all die phantastischen Fotos zu streifen, diese schwarz-weiss Bilder sind besonders eindrucksvoll und es ist nur zu hoffen, dass sie in deinem Post nie vom Bildschirm und damit auch aus dem Netz verschwinden" sondern ein Mahnmal bleiben wie die welt einmal war wenn sie irgendwann von der Erdoberfläche verschwunden sein sollte.
    Vielleicht kann man sie ja in Archiven zum Mars oder Jupiter retten!
    Eine Fülle von Hintergrundinformationen und Recherchen die wohl beispielhaft ist...
    ein Erbe für die KInder, Kindeskinder und Enkel...
    jedes einzelne Bild und jede Collage, ich danke dir sehr...
    herzliche Grüße angelface
    da lohnt sich das wochenlange Warten auf deinen neuesten Post.

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  4. Liebe Traude, natütlich gibst Du dem Eddi ein Eis ab 😁
    So schön euer Ausflug und wahnsinn wie nah das für euch ist. Bratislava würde ich mir auch anschauen. Schön war es schon mal mit euch ein wenig mitzureisen. Du weisst ich mach das gerne. 😉
    Diese Fotoausstellung ist etwas ganz besonderes, ich freue mich von Dir so viel darüber zu erfahren und ehrlich viele Dinge erschrecken und beschäftigen mich.
    Drücker und liebe Grüße Tina
    PS Laila ist zum Glück wie immer beim Gassigehen. Nicht mehr Angst als sonst. Sie lernt halt noch Vieles erst kennen. Ist ja ein Coronazeithund. Aber dieses Erlebnis scheint sie nicht gespeichert zu haben.

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  5. Guten Morgen liebste Traude,
    was für ein wundervoller Post! Bratislava ist eine so schöne und wundervolle Stadt, herzlichen Dank für die vielen schönen Bilder! Viele Eindrücke, Einsichten und Rundumsichten zeigst Du uns! Ich freue mcih schon sehr auf die weiteren Bilder im nächsten Post!
    Die Bilder von der Ausstellung fand ich auch toll, sehr schön und interessant, und die Wiese, die nur 2 mal im Jahr gemäht wird, hat mich erfreut!
    Hab einen schönen Tag!
    ♥️ Allerliebste Grüße und einen lieben Drücker zu Dir, Claudia ♥️
    P.S. und nat+rlich ganz viel Miezenkraulerchen ;O)

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  6. Bratislava scheint eine wirklich schöne Stadt zu sein. Gerne habe ich mir deine Collagen angeschaut.
    Wir erkunden auf unseren Reisen lieber kleine Städte, schon weil wir Dina dabei haben und ihr zuviel an Gewusel nicht zumuten möchten, aber auch weil wir selbst nicht mehr so weit laufen können.
    Aus diesem Grund finde ich es immer wieder schön, wenn andere im Bloggelrand von Gegenden berichten, die wir noch nicht kennen und aus oben genannten gründen wohl eher auch nicht kennen lernen werden.

    So ein Fotofestival scheint ebenfalls sehr interessant zu sein.

    lg gabi

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  7. Liebe Traude,

    welch schöner Bericht mit wunderbaren Bildern von Bratislava. Vor fast 30 Jahren waren wir dort, und meine Erinnerung ist eine Stadt, in der es nur Baustellen gab. Deine Bilder machen sehr neugierig auf einen weiteren Besuch nach Corona.
    Hab eine gute Zeit und liebe Grüße
    Roswitha

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  8. Beautiful photos Traude, I have never been in Austria. Greetings Caroline

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  9. Liebste Traude,
    Schön, dass Du wieder zurück bist. Ihr habt es schon gut im Osten - zumindest kulturell. Ein wunderbarer Bericht von Pressburg/Bratislava - ja, da kommt man als Westler nicht so leicht hin. Und der Bericht von der Fotoausstellung ist sehr informativ, schön und aufrüttelnd. Auch der ist für die kommende Ausstellung ein wenig weit weg. Aber vielleicht finden wir mal den Weg in den Osten.
    Deine Collagen sind einfach ein Wahnsinn - soviel Mühe und Sorgfalt.
    Wünsche Dir noch einen schönen weiteren Sommer.
    Alles Liebe
    Gerda
    https://gerdajoanna.blogspot.com/2020/07/wunderbarer-tag.html

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  10. Liebe Traude,
    ich habe mich gerade gefragt, wo Du bist und ob alles in Ordnung ist. Zur Zeit bin ich selbst ein wenig im Stress und schaffe es nicht mehr so regelmäßig oder häufig alle Blogs zu besuchen, was an meiner Mutter liegt, die nicht mehr laufen kann und Betreuung braucht.
    Manchmal ist es wirklich so, dass man das Schöne "vor der Haustür" erst sehr spät entdeckt, die Stadt ist wirklich beeindruckend, jedenfalls nach Deinen Bildern zu urteilen.
    Staudämme sind furchtbar, auch wenn der Strom ja eigentlich CO2 neutral ist. Aber sie richten soviel Unheil an, und wenn man bedenkt wieviel CO2 beim Bau oder auch durch das Überschwemmen frei gesetzt werden, kann man schon nicht mehr von sauberer Energie sprechen.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  11. Was für eine tolle Stadt liebe Traude, die ihr da besucht habt. Wir haben es zu DDR-Zeiten bis maximal Prag geschafft :) Ja, viele unterschätzen die Osteuropäischen Länder und deren Schönheit und meinen immer noch weiter, weiter, weiter fliegen zu müssen, um an einem schönen Ort zu landen. Wie man bei dir sieht, braucht man das gar nicht.

    Toll auch mit dieser Fotoausstellung. Da bin ich mir sicher sind richtig tolle Werke dabei.

    Sonnige Grüße vom Bodensee
    Katrin

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  12. Liebe Traude, hach, nach Bratislava wollte ich immer schon mal mit dem Fahrrad, ich hoffe, ich schaff das noch mal in diesem Leben :-) Und 55 km, das fahren andere täglich zur Arbeit... aber ich kenn das Phänomen, dass man die Orte direkt vor der Haustür irgendwie nie besucht oder schafft, in München und Umgebung hab ich auch längst noch nicht alles gesehen... nach den Fotos ist Bratislava eine wunderschöne, alte, irgendwie verwunschene Stadt mit lecker Eis-Strietzel :-), genau so hab ich es mir auch vorgestellt!
    Diese Fotoausstellung ist zugleich wunderschön, spannend, aber auch irgendwie sehr beängstigend. irre, was ein Foto alles an Gefühlen und Gedanken auslösen kann! Ich finde es toll, dass die Ausstellung trotz Corona stattfindet, man muss den menschen auch irgendwas "Kulturelles" in Aussicht stellen... sonst überleben wir alle zwar das Virus, sterben aber an Langeweile und Ödniss.
    Ich hab Deinen Post sehr genossen und wünsche Dir, dass Du auch weiterhin Deine Zeit so wie bisher genießt (ob ohne Maske oder wieder mit :-)))
    Alles Liebe, Drückers und <3 <3 <3 Maren

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  13. mir gefallen besonders gut die phantasievollen schwarz-weiss bilder am markt...unter anderem... bises

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  14. Schöne Bilder! Ich war da (natürlich...) noch nie (tja- wo war ich schon? 😉), aber das macht einen wirklich sehenswerten Eindruck! Alte Architektur im Kontext mit moderner Baukunst, dem Flair und der Lebendigkeit eines solchen Ortes beeindrucken mit Sicherheit sehr....
    Noch mehr interssieren mich allerdings die Passagen deines Posts über die verschiedenen Reporter und Fotografen und ihre Arbeiten. Und ich freue mich immer sehr festzustellen, dass überall auf der Welt immer mehr Wille keimt, sich einzusetzen für unseren Planeten und bisher Zerstörtes wieder herzustellen oder noch besser drohendes Unheil von vornherein abzuwenden. Ich glaube, langsam entwickeln die Menschen ein Gefühl dafür, dass JETZT etwas unternommen werden muss. Zumindest bei einem Teil der Menschheit. Das macht Mut und Hoffnung! Gerade solche Ausstellungen können viel bewirken- toll, dass sie trotz aller Widrigkeiten gezeigt wird! (Oder vielmehr- vielleicht sind wir gerade jetzt empfänglich für die Aussagen solcher Veranstaltungen?)
    Hab einen wunderbaren Sommer weiterhin, herzliche Grüsse!

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  15. Ich sehe, Kirchtürme und prachtvolle Gebäude hat die Stadt reichlich?
    Ich danke dir auch für die Himmelscollage, aber ich rätsle über den Hut, der sich über einer Statue befindet, oder ist es vielleicht ein unbekanntes Flugobjekt? (schmunzel)
    LG Heidi

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  16. Hello Traude,
    You have visit wonderful places again.
    Very nice to see all the wonderful special buildings and the cozy streets.
    You have made very nice pictures.
    Funny to see both of you enjoy the ice creams,

    Big hug, Marco

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  17. Liebe Traude, vielen herzlichen Dank für Dein Kommentar bei mir. In Bratislava war ich schon ein paar Mal. Eine wirklich tolle Stadt und nicht weit von Wien entfernt. Vielen Dank für diesen ausführlichen Beitrag. Ich habe ihn genossen.

    LG Kathrin

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  18. Ich muss ehrlich zu geben, dass ich noch nie in der Slowakei war.LG Romy

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  19. Beeindruckend liebe Traude. Ich dachte tatsächlich, Ihr wart in Wien. Die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen.

    Liebe Grüße Sabine

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  20. Thank you for taking me along Traude! You saw a lot and your collages are so rich in details! I have not been there, so far... Happy weekend!

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  21. Liebes Röslein,
    ohhhh Bratislava und dann auch noch diese sensationellen Fotos von der Ausstellung. Keine Ahnung, wie lange ich mich jetzt hier aufgehalten habe. Richtig verzettelt, wie man so schön sagt. Wunderbar ... und du mit Cowboyhut - grandios!
    Alles alles Liebe und Herzensgrüße
    Elisabeth

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  22. Moin liebe Traude,
    ein wundervoller Post... mit so vielen tollen Eindrücken!
    Bratislava ist eine so tolle Stadt, ich war zwar noch nie dort, aber Deine Bilder sind wundervoll. Auch die Osteuropäischen Länder haben ihre Schönheiten.
    Die Fotoausstellung ist wunderschön und spannend, finde ich super das sie gemacht wurde.

    Jetzt scrolle ich noch mal hoch und runter... und lasse die Fotos auf mich wirken.

    Hab ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße
    Biggi

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  23. Hallo liebe Traude,
    diese Altstadt versprüht so viel Charme! Ich war leider auch noch nie in Pratislava - ist auch ein Stück weiter von Vorarlberg entfernt als von Wien ;) Wäre aber bestimmt eine Reise wert. Ich bin schon sehr gespannt auf deine Fotos von der Donau und der March.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
    Alles Liebe
    Christine

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  24. Und ich dachte schon, ich hätte etwas verpasst ;)
    Schön, dass ich heute wieder mit dir reisen durfte - herrliche Fotos. So hab ich wenigstens ein bisschen Urlaubsfeeling, wenn ich schon zu Hause bleibe.
    GLG Sigrid

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  25. Liebe Traude
    gern bin ich mit Dir durch Bratislava gegangen. Ich mag das auch gern, durch eine neue Stadt Streifen und Neues entdecken.
    In Bratislava waren wir vor über 30 Jahren das letzte Mal ... es hat sich sicherlich einiges verändert. Allerdings haben wir vor etwa 10 Jahren in der Slowakei Urlaub gemacht. Ich erinnere mich immer nich gern daran. Nun bin ich neugierig auf Dekne neuen Erzählungen.
    Viele liebe Grüße
    Anke

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  26. I have never visited Bratislava. I'd love to visit Slovakia some day. Thank you for showing us around. The theater looks so beautiful. There are so many wonderful churches there. Lovely photos and traveloque.
    Thank you for sharing about the photo festival at Vienna. I don't think I'll visit it this year but it is good to know of it.

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  27. Liebstige Traude,
    wie immer bist Du mir einen Schritt voraus. Auch wir hatten dieses Frühjahr (nach vielen Jahren) wieder einen Bratislava-Besuch geplant, doch dann kam Corona und wir haben es bislang noch nicht geschafft, diesen Ausflug nachzuholen. Vielen Dank für die vielen tollen Fotos!

    Auch die Fotoschau in Baden habe ich zu meiner Schande noch nicht gesehen (natürlich wusste ich davon aber schon). Ursprünglich war übrigens die Tafel nach der Taufe von Chrissie´s Baby im Cafe Dobblhofpark geplant, aber das musste kurzfristig umgeplant werden. Wo wir dann schließlich feierten, wirst Du bald auf meinem Blog lesen können ;-)

    Alles Liebe und viele herzhafte Drücker!
    Nadine

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  28. Bratislava ist eine traumhafte Stadt finde ich.War damals mit meinem Mann mehrere Tage dort und wir waren beide ziemlich begeistert.Habe uns auch viel über volumetrische Dosiergeräte informiert.Die Kultur und Architektur dort ist auch einfach herrlich.LG Cosima

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    1. Da kann ich dir nur recht geben, liebe Cosima!
      Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße,
      Traude

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  29. Das war wieder ein Genuss liebe Traude, so schöne Fotos von Bratislava, da war ich doch gerne virtuell mit dabei, das ist fast so wie wirklich da gewesen :-))) Die Fotoausstellung ist ja toll gemacht!!

    Herzliche Sonntagsgrüße
    Kerstin und Helga

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  30. Very nice post ! Thanks for stopping for my blog ! Have a great week! 🎀🎀🎀

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  31. Das sieht aber auch wirklich nach einem wunderschönen Ausflug, bei guten Wetter und mit viel Spaß in eine schöne und mir absolut unbekannte Stadt.
    Lassts es Euch gut und bleibts ma gsund
    Sunny

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  32. Bratislava hat wohl vieles mit Wien gemeinsam. Ist ja auch gar nicht so weit von einander entfernt. Und beide Städte sind absolut sehenswert. Bratislava kenne ich nicht - in Wien war ich zumindest einmal.
    Deine Bilder sind wieder einmal toll!
    Viele Grüße von
    Margit

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  33. eien wunderschöne Tour
    beeindruckend dass ihr das in einem Tag geschafft habt
    ich hätte da sicher mindestens 2 Tage gebraucht

    sehr schöne Bilder
    das Eisentor hat 2 kleiner Augen und einen riesigen Mund ;)

    beeindruckend auch die Bilder der Fotoausstellung

    das müsste da gezeigt werden wo entschieden wird und wo die Geldgeber
    für solche Projekte sitzen :(

    liebe Grüße
    Rosi

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  34. Ach schön! Bratislava waren wir auch schon vor ein paar Jahren. Hat uns sehr gut gefallen. Es liegt so nah und doch braucht man ewig bis man es mal dahin schafft. Kenn ich :)
    Liebe Grüße, Petra

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  35. Vielen Dank, dass du uns in diese schöne Stadt mitgenommen hast.

    Liebe Grüße

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