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Samstag, 19. Dezember 2015

Irland-Reisebericht - Nordirland und zurück nach Dublin - Tag 14 und 15

Hello, ihr lieben treuen und neuen LeserInnen!
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Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes:
1. Kapitel - Dublin Tag 1 und 2
15. Kapitel - Carrowmore Megalithic Cemetery, wilder Atlantik, Glenveagh National Park - Tag13 
16. Kapitel - Nordirland und zurück nach Dublin - Tag 14 und 15 

1. Zusatzkapitel - Irland vor 20 Jahren Teil 1 (inkl. aktuellen Tipps)
2. Zusatzkapitel - Irland vor 20 Jahren Teil 2 (inkl. aktuellen Tipps)

KLICK zur Irland-Reisebericht-Startseite



So vieles geht jetzt schön langsam aber sicher dem Ende entgegen: Die Adventzeit, das
Jahr 2015, die Aktion "Rettet die Lachfalte" - und auch mein Irland-Reisebericht. In diesem
Sinne: Herzlich willkommen zum heutigen - letzten - Kapitel unserer virtuellen Reise über
die Grüne Insel!!!

Am Ende meines vorigen Irland-Kapitels erzählte ich euch, dass wir die Nacht vom 13. auf den 
14. Tag in der Nähe der Stadt Letterkenny verbracht haben - und weil dieses Quartier mitsamt 
seinen Leuten unter vielen netten und gemütlichen irischen B&Bs so ganz besonders reizend 
war, möchte ich ich hier ein bisserl Werbung für das Mountainview B&B machen. Die
"Herbergsmutter" dort ist nämlich wirklich wie eine liebevolle Mutter zu ihren Gästen, und
auch die Zimmer sind so freundlich gestaltet - wir haben uns dort extrem wohl gefühlt!





Es ist noch dazu äußerst praktisch gelegen, wenn man in der Republik Irland übernachten möchte, 
aber von hier aus Ausflüge nach Nordirland plant, denn die Grenze ist nicht all zu weit entfernt. 
Hier unten seht ihr den Gesamtübersichtsplan von Irland mit unserer Route der kommenden zwei
Tage sowie eine Nordirland-Karte mit zwei der drei Höhepunkte, die wir uns dort herausgepickt 
hatten.

 


Die Autokennzeichen sind anders, die Währung ist es ebenfalls, Entfernungen werden in 
Meilen gemessen und nicht in Kilometern und es gibt mehr Industrie. Das waren für uns die 
augenfälligsten Unterschiede, zumal wir uns nicht an Orten aufhielten, die auch heute noch an 
den Nordirlandkonkflikt erinnern. Dieser beherrschte die nordirische Politik immerhin von 1969 
bis 1998 (doch die Ursprünge wurden bereits viel, viel früher gelegt). Und in Städten wie Derry
oder Belfast ist davon noch einiges zu sehen.

Deshalb machten meine Freundin Anita und ich bei unserer ersten Irlandreise im Jahr 1995 
trotz aller Verlockungen und landschaftlichen Schönheiten, die es dort ebenfalls gibt, einen 
Bogen um dieses Land. Wir wollten weder unsere Kinder noch uns selbst in Gefahr bringen. 

Inzwischen hat man einen
langwierigen und keineswegs unkomplizierten Friedensprozess begonnen, doch auch heute
noch brechen da und dort immer wieder Konflikte aus. Man kann wohl sagen, dass hier viel saftig- 
grünes Gras gewachsen ist, aber das Gras ist nicht unbedingt an allen Stellen über den Konflikt 
gewachsen... 





 Vielleicht hat dieses Wissen verhindert, 
dass Herr Rostrose und ich uns länger als einen Tag in Nordirland aufhalten wollten und - trotz 
zahlreicher bestimmt interessanter Sehenswürdigkeiten wie z.B. dem Titanic Zentrum in Belfast
auch keinen Zwischenstopp in dieser oder einer anderen der größeren Städte einplanten.

Auch hier also war es die Natur, die uns anzog, und nicht das von Menschenhand Geschaffene.
Dennoch war es ein Kunstwerk, das wir uns in Norirland ansehen wollten - eines aus Basaltgestein, 
monumental und faszinierend - bei dem allerdings kein Bildhauer je Hand angelegt hat... jedenfalls 
kein menschlicher:
der ‚Damm des Riesen‘!


In dem Vintage-Bus, der in Richtung Giant's Causeway fuhr, war mutmaßlich eine Hochzeitsgesellschaft unterwegs...
 
Es gibt mehrere Irische Legenden, die allesamt erzählen, dass dieser "Damm" vom Riesen Fionn 
Mac Cumhaill (auch als Finn McCool bekannt) errichtet wurde und dass er bis nach Schottland 
reiche. Die einzelnen Varianten der Legende und einiges mehr über den Giant's Causeway könnt ihr 
euch HIER durchlesen. Fest steht jedenfalls, dass es auf der unbewohnten schottischen Insel Staffa 
tatsächlich ein "Gegenstück" zum Causeway gibt: Fingal's Cave

Die etwa 60 Millionen Jahre alten Basaltsäulen, die Geologen zufolge durch sehr langsame und 
gleichmäßige Abkühlung heißer Lava entstanden sein sollen, sind demnach nicht absolut einzigartig 
in der Welt *), doch handelt es sich hier um eine Basaltsteinfläche von sehr großer Ausbreitung und 
von besonderer Schönheit... Immerhin sind es hier beinah 40.000 Säulen, von denen etwa die Hälfte 
hexagonal geformt ist; es treten jedoch auch solche mit vier-, fünf-, sieben-  oder achteckigem 
Querschnitt auf. Im Jahr 1986 wurde das "8. Weltwunder Irlands" zum UNESCO-Welterbe 
erhoben.




*) Wer Basaltsäulen, fächer oder -prismen sehen möchte, ohne so weit zu fahren, findet auch in Deutschland welche - 
 am Scheibenberg im Erzgebirge oder auf dem Parkstein in Nordostbayern ... Eine Liste der Basaltsteinvorkommen 
weltweit findet ihr HIER. Nicht überall stehen sie allerdings unter Schutz, mancherorts wird Basaltstein als Baumaterial
abgebaut.




Auch wenn es auf den meisten unserer Fotos so aussieht, als ob wir allein auf den Steinen
herumgeklettert wären, war das natürlich nicht der Fall. Giant's Causeway ist die Touristen- 
attraktion schlechthin in Nordirland. Wir haben beim Fotografieren einfach darauf geachtet,
möglichst wenige Fremde im Bild zu haben. In der folgenden Collage seht ihr allerdings
einige andere Besucher, die genau wie wir diesen traumhaften Flecken Erde besichtigt haben.





Ganz in der Nähe des Causeways gibt es ein paar andere Touristenziele - zum Beispiel die
alte Whiskeybrennerei in Bushmills oder Dunclue Castle - doch ich hatte mir stattdessen ein 
Ziel herausgepickt, das für mich eine Novität bot ... und gleichzeitig eine Möglichkeit, mal 
wieder einen Kampf gegen die Geister der Höhenangst zu bestehen:




Carrick-a-Rede ist eine kleine nordirische Felsinsel, die genau auf dem Wanderweg der Lachse
zu ihren Laichplätzen liegt. Da der Seegang bei der Insel eine Bootsüberfahrt häufig verhinderte, 
errichteten Fischer schon vor rund 350 Jahren eine Hängebrücke, um vom Festland auf Carrick-
a-Rede zu gelangen. Ursprünglich war hier der Lachsfang die wichtigste Einnahmequelle. In den
frühen 1960ern wurden noch täglich etwa 300 Fische gefangen, zu Beginn des aktuellen Jahrtausends 
waren es gerade mal ca. 300 in der gesamten Saison! Mittlerweile ist die Hängebrücke ein mit 
beidseitigem Handlauf und seitlichen Netzen abgesichertes Modell und dient eher touristischen 
Zwecken als der Unterstützung des Fischfangs. 


 


Die Insel ist klein, und um die steilen Pfade gehen zu können, sollte man halbwegs gut zu 
Fuß sein, doch der Weg lohnt sich - vor allem bei so feinem Wetter, wie wir es hatten. Man kann
dort Unmengen von Seevögeln beobachten, zwischen den Felsen wachsen Blumen und Moose,
das Meer leuchtet türkisblau und die Aussicht ist einfach atemberaubend schön.





Für Herrn Rostrose war die Hängebrücke ein Klacks, er ist schon in Vancouver auf einer viel 
längeren und viel höher über dem Abgrund schwankenden "Rope Bridge" gegangen - nämlich dieser 
hier: KLICK - für mich aber war es die erste Hängebrücke meines Lebens. Noch vor ein paar Jahren 
hätte man mich vermutlich über die Brücke prügeln müssen ... oder mich k.o. schlagen und dann 
ohnmächtig drübertragen. Nein, vermutlich hätte ich vor ein paar Jahren einfach dieses Ziel nicht 
ausgewählt - doch Höhenangst ist nichts, das man nicht in den Griff bekommen könnte. Das heißt
keineswegs, dass ich den "Sog der Tiefe" nicht mehr spüre, aber ich lasse mich von ihm nicht 
mehr so sehr beeindrucken. Ich habe beschlossen, mir möglichst keine Erlebnismöglichkeiten 
mehr durch irrationale Ängste verderben zu lassen, sondern mich stattdessen quasi innerlich 
zurückzulehnen und zu genießen! Und so hatte ich mir fest vorgenommen, mich  auf der Carrick-
a-Rede-Rope-Brigde (von der es gerade mal 30 Meter in die Tiefe geht) "freihändig" fotografieren 
zu lassen und außerdem selbst in die Tiefe zu fotografieren. Ja, ich gebe zu, ich stand ein wenig 
wackelig da - aber ich habe meine Pläne durchgezogen! Beweisfotos siehe obere und
untere Collage ;o))





Nur wenige Meilen von Carrick-a-Rede entfernt gibt es ein weiteres beeindruckendes 
 Landschaftselement zu besichtigen, das wir uns nicht entgehen lassen wollten: 

- das (wie auch der Giant's Causeway) zu den am meisten fotografierten Naturphänomenen in 
Nordirland zählt... Wobei "Naturphänomene" vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck ist - 
schließlich wurde die beeindruckende Buchen-Allee im achtzehnten Jahrhundert von der Familie 
Stuart auf dem Zufahrtsweg zu ihrem georgianischen Herrenhaus, Gracehill House, gepflanzt. 
Durch ihren knorrigen Wuchs jedoch haben sie sich im Lauf der Jahrhunderte zu einem spektakulär 
und sehr fotogen aussehenden Tunnel entwickelt. Auch in der HBO-Serie Game of Thrones 
wurden die Dark Hedges als Drehort verwendet.




Eine Allee, die so geheimnisvoll -
ja fast gespenstisch - aussieht wie diese, benötigt natürlich auch einen passenden Geist. 
Und tatsächlich gibt es hier die Geschichte der grauen Lady - ein Gespenst, das man mit etwas 
Glück die Brenagh Road entlanggleiten sehen kann. Kaum ist sie bei den letzten beiden Bäumen
hindurchgeschwebt, so heißt es, verschwindet sie aus dem Blickfeld. Es gibt mehrere Theorien 
darüber, um welche unglückliche Seele es sich bei dem Gespenst handelt - einige meinen, die 
graue Dame sei Peggy, eine Tochter der Stuarts, andere wiederum, sie sei ein Dienstmädchen 
gewesen, das vor Jahrhunderten unter mysteriösen Umständen gestorben ist. Uns begegnete 
jedenfalls weder Peggy noch das Dienstmädchen oder eine andere arme Seele - doch die Allee 
beeindruckte uns auch ganz ohne Geister-Erscheinungen.

Nach diesem dritten "Fotostop" in Nordirland fuhren wir wie geplant ohne weiteren Aufenthalt 
wieder in die Republik Irland zurück. Unser nächstes Quartier war das Keernaun House
in Dundalk, einer Ortschaft knapp nach der Grenze in Richtung Dublin.




Unser Abendessen nahmen wir dort in einem senfgelb gestrichenen Pub ein - und auf dem
Rückweg begenete uns diese hübsche schwarz-weiße Katze, die sich gerade anschickte, eine breite
und stark befahrene Straße zu überqueren. Vermutlich hat sie das ja schön häufiger gemacht und
überlebt, aber wir wollten ihr bei dieser gefährlichen Unternehmung nicht zusehen und riefen sie
 stattdessen zu uns. Und tatsächlich ließ sich das Kätzchen von uns anlocken und begeistert streicheln
- und anschließend schlüpfte es durch einen Gartenzaun - hoffentlich dorthin, wo es zuhause und in
Sicherheit war! 





Am nächsten Morgen ging es nach einem feinen Frühstück unserem letzten irischen Tag entgegen. 
Allerdings war dieser Tag nicht gerade von besonderem "touristischen Erfolg" gekrönt. Das 
Beaulieu House, das über besichtigenswerte Räumlichkeiten und außerdem über schöne Gärten
sowie ein Car-Museum verfügt, hatte an diesem Tag nämlich leider geschlossen. (Ich hatte 
übersehen, dass das Haus nur im Juli und August auch an Wochenenden für Besucher geöffnet ist 
- und selbst da erst ab 13 Uhr... Die Uhrzeit war aber sowieso egal, denn wir schrieben gerade mal 
Sonntag, den 28. Juni und standen somit vor verschlossenen Türen. Sehr schade! So mussten wir 
uns damit bescheiden, ein paar Fotos durch den Zaun zu knipsen...




 Von da an war bei uns dann irgendwie die Luft raus. Unweit von Drogheda befindet sich zwar die 
berühmte Hügelgrabstätte Newgrange, aber die wollten wir ursprünglich eigentlich links liegen 
lassen, da wir in der Nähe von Sligo die weit weniger touristischen Hügel- und Dolmengräber von 
Carrowmore gesehen hatten. Mag sein, dass man die beiden nicht miteinander vergleichen kann, 
aber so richtig groß war unsere Lust auf eine weitere urzeitliche Grabanlage eigentlich nicht. 

Aufgrund unseres "Beaulieu-Flops" beschlossen wir, Newgrange doch eine Chance zu geben. 
Schon am dortigen ziemlich großen und ziemlich überfüllten Parkplatz fragten wir uns allerdings, 
ob diese Idee wirklich so gut gewesen war. Im Visitors Center erfuhren wir dann auch noch, dass 
es nicht möglich ist, das Monument individuell zu besichtigen. Nur im Rahmen von geführten
Touren könne die Grabkammer besucht werden, doch die Wartezeiten betrügen etwa anderthalb
Stunden...




Wir begnügten uns schließlich damit, eine (gratis) Fotoausstellung im Foyer des Vistitors Center
anzusehen und in einem angeschlossenen Buchladen zu stöbern, dann fertigten wir noch rasch zwei
Fotos vom Hügelgrab aus einiger Entfernung an und verließen die Gegend endgültig in Richtung

Hier also schloss sich der Kreis nach zwei Wochen; wir kehrten an den Ort zurück, von dem aus 
wir am nächsten Morgen (oder eher zu nachtschlafener Stunde) wieder nach Hause fliegen würden.
 Großartige Lust auf touristische Unternehmungen hatten wir jedoch nicht mehr, wir hatten Dublin 
zu Beginn unserer Reise erforscht und genossen, nun wollten wir uns bloß noch ausruhen, unsere 
Reise Revue passieren lassen und uns z.B. in einem hübschen Dubliner Pub (von dem es ja jede 
Menge entdeckenswerte Exemplare gibt! ;o)) etwas Ess- und Trinkbares gönnen. 




Und so landeten wir schließlich im Madigan's in der Earl Street mit der nostalgisch-schönen
Deckenbeleuchtung und der prägnanten Zwischenwand, unter deren Uhr die weisen Worte
Tempus fugit stehen - die Zeit flieht ...

Ja, schnell war sie dahin, unsere Zeit in Irland, und doch so prallvoll und reich an Erlebnissen!
Manche von euch meinten, dass es durch unsere Reiseberichte so wirkt, als ob wir monatelang 
oder gar für ein Jahr unterwegs gewesen wären. Ach nein - wir sind nur einfach gut darin, unsere
Reisen mit Erlebnissen zu füllen ;o)) - und ich freue mich, wenn ich danach möglichst lange
so richtig intensiv von diesen Erlebnissen zehren kann, indem ich die Fotos bearbeite, Collagen 
daraus bastle und Reiseberichte schreibe... Als nächstes wird ein Fotobuch angefertigt werden, 
das dauert natürlich auch wieder ein bisschen und verlängert die "Urlaubszeit" noch um ein
Stückerl ;o))



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Für euch jedenfalls steht nun in meinem Blog eine Möglichkeit bereit, so oft ihr wollt auf
Kurzurlaub nach Irland zu reisen, indem ihr auf meinen Link mit den gesammelten Reise-
berichts-Kapiteln klickt (direkt unter meinem Header - oder HIER).

Ich danke euch noch einmal sehr für euer Interesse und für all 
die lieben, interessierten und motivierenden Zeilen, die ihr mir dazu hinterlassen habt!!!

Und außerdem hoffe ich natürlich, dass ihr auch noch die Möglichkeit zur Lachfalten-
Rettung nützt - es gibt zwar schon ein paar hübsche Verlinkungen, doch eigentlich herrscht
dort eine gewisse Vorweihnachts-Flaute... Dabei könnt ihr doch bestimmt über Schönes und
Erfreuliches aus der Vorweihnachtszeit erzählen, das euren Lachfalten gut getan hat! Ich
verlinke dieses Reiseberichts-Kapitel ebenfalls dort, denn die viele schöne Natur war
wahnsinnig gut für unser Wohlgefühl und unser Lächeln! Mit Pippa verlinke ich mich auch.
Und bei Gabrieles Streifzug am Mittwoch!

Vor Weihnachten möchte ich mich noch einmal bei euch melden - und bis dahin lasse ich
euch ganz, ganz liebe Adventgrüße da!


Fotos: Herr und Frau Rostrose
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  Herzlichst, eure rostrosige Reise-Traude  
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Rostrose auf Facebook und Rostrose auf Google +

34 Kommentare:

  1. Hallo Traude,
    wunderschöne Impressionen über Irland.
    Ich mag diese Weiten, das Grün, die Schafherden,
    die schroffe Küste, die Cottages, da kann ich mich gar nicht satt sehen.
    Ein toller Reisebericht, einzigartige Fotos - danke fürs Teilen.
    Lg Sadie

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  2. Liebe Traude,

    es war wieder schön, dich auf deiner Reise zu begleiten.
    Liebe Grüße
    Elisabeth

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  3. Hallo liebe Traude, diese Basaltformationen sehen ja faszinierend aus. Moderne Kunst made by Mutter Natur. Sehr cool! Herzlichen Glückwunsch zum Überqueren der Hängebrücke. Ich bin auch nicht sehr höhenfest und weiß nicht, ob ich es gewagt hätte. Der Blick in die Bucht herunter ist wunderschön. Wow, die Allee ist ja traumhaft. Da erwartet man am Ende ein Märchenschloss oder zumindest ein respektables Herrenhaus. Da darf ein Geist natürlich nicht fehlen. Die Miez war ja sehr zutraulich. So ein hübsches Kätzchen. Vielen Dank für all Deine schönen Irland-Berichte!
    Hab' ein schönes Wochenende!
    Viele liebe Grüße und hugs,
    Julia

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  4. Liebe Traude, also ich habe mir fest vorgenommen, deine phantastischen Berichte und Fotos nie und nimmer meinem Mann zu zeigen. Der würde sich nicht mehr einkriegen vor Glück :))) Da ich eher Schottland mag, er aber Irland total liebt, haben wir uns bisher noch nicht einigen können. Auf jeden Fall hast du das Land wirklich von so vielen Seiten präsentiert. Das lässt nichts zu wünsche übrig!. Ich guck gleich mal nach ein paar Lachfalten, ich glaube, ich habe noch eine ;-) Ganz herzliche Grüße zu dir und hab einen schönen 4. Advent. Sabina | Oceanblue Style

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  5. Als erstes gratuliere ich dir zur Überquerung der Hängebrücke! Da bin ich ehrlich gesagt froh, dass ich keine Höhenangst habe sondern nur Respekt davor.
    Dein Reisebericht war wieder sehr interessant, wenn ich mal vereise, dann werde ich deine Berichte sicher nochmals genauer studieren und danach mein Reiseziel aussuchen! Aber ob ich mich entscheiden kann, ist fraglich.
    Ich wünsche dir noch einen schönen 4. Advent!
    LG Petra

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  6. Ganz beeindruckende Bilder hast Du heute für uns!!!! Ob es die uralten Basaltsäulen sind oder die tolle Allee... aber auch das Pub und die schönen alten Häuser! Es war bestimmt eine sehr erlebnisreiche Reise, von der Ihr noch lange zehren könnt! Die Hängebrücke wäre allerdings nichts für mich gewesen! Früher hatte ich damit kein Problem... aber je älter...
    Ich wünsche Dir noch eine ruhige und besinnliche Adventszeit!
    Viele Grüße von
    Margit

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  7. die bäume sind natürlich mein lieblingsmosaïk, sie sind wunderschön!liebe grüsse

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  8. Also die Buchenallee könnte einem Horrorfilm entschlüpft sein. Die wirkt schon tagsüber unheimlich, wie ist das dann am Abend? Die Basalt Steine sind faszinierend.

    LG kathrin

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  9. ...teilen mit
    http://pippavier.blogspot.de/
    ??????
    Herzlich Pippa

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  10. was für eine Brücke bzw. der Abgrund darunter - Ich habe Höhenangst, da hätte mich niemand zu überreden können drüber zu gehen.

    lg und ein schönes 4. Adventswochenende
    gabi

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  11. Die Allee ist ja der Hammer! Völlig wie aus einer anderen Welt.

    Ich schwächel bei der Lachfaltenrettung auch gerade ... Da fällt mir ein, dass mein fröhliches Bild von gestern dazu passt.

    Liebe Grüße
    Ines

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  12. WOW - ihr habt dieses faszinierende Land in wunderbaren Bildern festgehalten und sie noch mit uns geteilt. Dafür sage ich von ganzem Herzen: DANKESCHÖN!!! Allein die Bilder von der Allee sind ein Kracher!!!! Ihr habt einen wirklich beneidenswerten Urlaub verbracht! --- Ich wünsche dir/euch einen schönen 4. Advent! LG Martina

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  13. Und wieder hatte ich beim lesen deines Berichts das Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen. Die Allee mit ihren verknorzten Ästen hat es mir besonders angetan. Auch finde ich es bewundernswert wie du versuchst deine Ängste zu bewältigen oder zumindest in Schach zu halten.
    lg Gabriele ☼

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  14. Danke Dir liebe Traude für diesen wunderbaren Bericht. Das sieht alles so hammermäßig schön aus!
    Oh über die Brücke hätte ich glaub nicht gehen können. Respekt Traude ;)
    Hab ein schönes 4. Adventswochenende, liebe Grüße Tina

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  15. sehr heldenhaft liebe traude!!! ich habe mir meine höhenangst ja als schulkind abtrainiert weil die so lästig ist beim auf bäume steigen :-)
    wunderschöne bilder! ich kann immer noch nicht glauben dass ihr nur 2 wochen da wart. einfach fantastisch!!
    xxxxxx

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  16. Liebe Traude,
    danke, dass du uns mit auf die Reise genommen hast. Sehr beeindruckend die Allee und die Hängebrücke. Viele Grüße an dich und Herrn Rostrose ♥

    Sabine

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  17. liebe Traude,
    das war wieder ein unglaublich schöner Reisebericht, so beeindruckende, wunderschöne Bilder!
    Diese Allee wirkt als wäre sie gemalt, das muss ein unvergesslicher Anblick gewesen sein.
    Ja, und die Hängebrücke???? ich weiß nicht, ob ich es geschafft hätte sie zu überqueren.
    Du hast das Problem besiegt!
    ich wünsche Dir einen schönen 4. Advent und viele liebe Grüße
    Gerti

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  18. You went on quite a journey. Ireland is very beautiful. My mother's grandparents came from there and I would like to visit someday.

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  19. Liebe Traude,
    das sind wirder durch die Bank besonders schöne Aufnehmen. Vor allem diese Allee ist ein echtes Wunderwerk. Die Äste so verschlungen, wirken für mich wie verzaubert. Nicht gespenstisch. Eher was für Elfen....
    LG Sunny

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  20. What fantastic scenery! I would love to have been with you!

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  21. Liebe Traude,
    vielen Dank für deine wunderbaren Berichte und den eindrucksvollen Bildern!
    Herzlichst,
    Katharina

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  22. Liebe Traude,
    Ich habe Irland gesehen - durch Deinen Reisebericht und die vielen tollen Fotos weiss ich jetzt ein bisschen mehr über das Land und darüber freue ich mich sehr. Lieben Dank, dass Du uns mitgenommen hast.
    Herzliche Grüsse, Angelika

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  23. Liebe Traude,
    Ich habe Irland gesehen - durch Deinen Reisebericht und die vielen tollen Fotos weiss ich jetzt ein bisschen mehr über das Land und darüber freue ich mich sehr. Lieben Dank, dass Du uns mitgenommen hast.
    Herzliche Grüsse, Angelika

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  24. liebe Traude, was freu ich mich auf die freien Tage, wenn ich all deine posts endlich in Ruhe lesen kann, sie sind zu lang und zu wertvoll, als dass ich so drüber husche, dann werde ich genüßlich deine Reiseberichte verschlingen.
    bis dahin herzliche Adventsgrüße, cornelia

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  25. Liebe Traude, ein wirklich enorm beeindruckender Bericht mit genau solchen Fotos. Die Basaltsäulen sind klasse und Dark Hedges erst! Außerdem finde ich die Küstenfotos und die friedliche Atmosphäre ganz toll. Vielleicht sollten wir da auch mal hin, obwohl ich ja immer Angst vor schlechtem Wetter habe und es uns deshalb meist nach Süden zieht.
    Ich hoffe, du verbringst die Feiertag mit deinen Lieben und ich wünsche dir alles Liebe!
    Liebe Grüße
    Nina

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  26. Very wonderful shots Traude!!
    That must be great to be there. So wonderful that area.
    And what a nice picture of the special trees.

    Sweet greetings and I wish you a Merry Christmas,
    Marco

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  27. Liebe Traude,
    das Jahr neigt sich zu Ende und passend dazu auch Dein wunderbarer Reisebericht von Eurer Traumreise nach Irland. Auch ich hatte schon fast geglaubt, dass Ihr monatelang unterwegs wart, so spannend und erfüllt hast Du uns mit Deinen Episoden und Anekdoten unterhalten.
    Das Mountainview B&B habe ich schon notiert. Wer weiß, ob ich diese Adresse nicht bald brauchen kann.

    Es ist ja so schade, dass auch in solch wunderschönen Ländern wie Nordirland die Vernunft der Menschen so beschränkt ist (oder zumindest über Jahrhunderte war) ...

    Die Natur entschädigt jedenfalls für den Wahnsinn, der unter dem Deckmäntelchen der Religionen aufgeführt wurde. Der Giant´s Causeway ist unglaublich beeindruckend.
    Und ich muss sagen, ich bin mächtig stolz auf Dich, dass Du Deine Höhenangst überwunden hast und auf der fragilen und sich schwankenden Carrick-a-Rede-Hängebrücke so tapfer in die Kamera lächelst!
    Schade, dass Ihr Peggy in the Dark Hedges nicht gesehen habt. So ein Gespenst würde großartig in diese phänomenale Alle passen.

    Die virtuelle Reise rund um Irland hat mir sehr viel Spaß gemacht und - wie Du weißt - meinen Reisehunger ordentlich angefacht.

    Herrn Rostrose und Dir wünsche ich ein wunderbares Weihnachtsfest!

    Herzlichste Grüße,
    Nadine

    http://nadinecd.blogspot.co.at

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  28. Hallo Traude. Die sind ja immer Klasse deine Reiseberichte. Bekomme jedes mal Lust zum reisen. Irland muß sich ja lohnen danke schön fürs mitnehmen.
    Wünsche dir ein Fröhliches Weihnachtsfest im kreise deiner Familie.
    Liebe Weihnachtsgrüße Jana.

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  29. Liebe Traude,
    so wundervolle, farbenfrohe Landschaftsaufnahmen! An solch einem Strand würde ich liebend gerne entlang galoppieren :)!

    Ich wünsche dir noch einen schönen Abend,
    Ganz liebe Grüße,
    Christine

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  30. Liebe Traude,
    so wundervolle, farbenfrohe Landschaftsaufnahmen! An solch einem Strand würde ich liebend gerne entlang galoppieren :)!

    Ich wünsche dir noch einen schönen Abend,
    Ganz liebe Grüße,
    Christine

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  31. hach, ich laufe gerade in Gedanken über die Hängebrücke, nein, ich habe keine Angst, Ihr seid ja bei mir ;-))), über die vielen Steine und über die grünen Wiesen, die zum Picknick machen einladen...ab und an mal mit den Füßen ins Wasser... wieder mal wunderschön! Euer Reisebericht durch Irland, danke für die tollen Fotos!
    Liebes Roströslein, Deine Leserschar wird sich ganz schnell auch wieder über die 600Marke bewegen, da bin ich mir bei Deinem wunderschönen Blog ganz sicher, ist ja auch zu blöd mit den Blogger-Aufräumarbeiten, in denen man mal eben schnell an die ...zig Leser verliert...
    auch ich hab nachgeschaut, ob ich noch bei Dir als Leserin eingetragen bin: Klickt man im Blog auf: Mein Profilbild vollständig anzeigen, wird die Blogger Nutzerprofil Seite angezeigt und dort sieht man, welche Blogs man "verfolgt". Voraussetzung ist ein Häkchen setzen im Nutzerprofil bearbeiten, und zwar bei: Websites zeigen, denen ich folge...
    Und ja, wir beide "verfolgen" einander - Mann, Mann, Mann, das klingt ja schon richtig kriminalistisch *lach*
    Dir und Deinen Lieben fröhliche Weihnachten mit vielen Stunden Gemütlichkeit
    und für das Neue Jahre viel Gesundheit, Freude und Sonnenschein
    alles Liebe
    von Traudi

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  32. You make me want to visit Ireland even more...and I always wanted to visit it. Fantastic photos...those trees in that collage look like from some fairy tale...and those beaches I saw look divine. It seems you had a great time! I see a lot of smiling faces on the photos:) and that kitty is so cute.

    Dublin is a city I long to visit...and until I get the chance, I'm grateful to you for this virtual tour.

    http://modaodaradosti.blogspot.ba/

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  33. Die Dark Hedges sind ja eine Wucht! Ich bin ganz begeistert und wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Was die Natur nicht immer zaubert.
    Ihr fahrt aber hoffentlich bald wieder auf eine Reise? Denn was soll ich ohne meine virtuellen Familie Rostrose Urlaubsauszeiten machen?
    Herzliche Grüße Ela

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