Seiten

Samstag, 21. September 2024

Weltreise 2024 - SW-USA - Roadtrip Teil 1 - Bakersfield, Las Vegas, Zion NP



 

>>HIER<< kommt ihr zum gesammelten Reisebericht  "Weltreise 2024".
   
Howdy, ihr Lieben!
 🌎🌏🌍 🇺🇸 🌍🌏🌎

Am 23.März 2024 verließen wir San Francisco und brachen auf in Richtung jener Nationalparks und Naturschauplätze, die wir bei unserer "Südwesten der USA"-Reise 2012 versäumt hatten (z.B. Monument Valley oder Arches NP) oder bei denen wir noch etwas nachholen wollten (Zion NP).

Um zu unserem ersten angestrebten Ziel zu kommen - dem Zion Nationalpark - mussten wir allerdings erstmal eine lange Strecke zurücklegen und zwei Übernachtungen einbauen. Aber wie heißt es so schön? "Der Weg ist das Ziel!" Und tatsächlich gab es unterwegs einiges Staunenswertes und Sehenswertes, von dem ich euch ebenfalls ein paar Fotos zeigen möchte.

23.3. Von San Francisco nach Bakersfield:
Entfernung: 459,2 km / Dauer
Während wir vor unserem Hotel in San Francisco auf unser Taxi warteten, konnten wir unsere Hände an einem der im Innenhof aufgestellten "Feuerkästen" wärmen. Das Taxi brachte uns zum Autoverleih, wo wir unseren Mietwagen für die nächsten Tage abholten. Aber der Mietwagen war natürlich nicht der mit Pflanzen bestückte Oldtimer-LKW, den ihr in der folgenden Collage rechts seht 😂. 
 
Ich zeigte euch die verschiedenen Leihwagen unserer Reise in meinem Einleitungs- und Tourbeschreibungs-Post. Wenn ihr HIER klickt, könnt ihr euch die Collage mit den Autos noch einmal ansehen - in den USA hatten wir den silbergrauen KIA.
 
 
[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-, 
 Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]

Das Foto vom LKW sowie die beiden Aufnahmen mit der Mühle und dem hübschen Sitzplatz entstanden bei einer großen Raststation unterwegs (Casa de Fruta, 10021 Pacheco Pass Hwy, Hollister, CA 95023-9541). Hier wollten wir eigentlich einen Kaffee trinken. Aber das Restaurant war so voll, dass wir eine halbe Stunde auf einen Sitzplätz hätten warten müssen, also verzichteten wir darauf und machten nur eine "Pipi-Pause" 😊.

Als wir im Oktober 2012 an den Kalfornischen Hügeln vorbeifuhren, erinnerten sie uns an braunes Plüschbärenfell. Nun staunten wir darüber, wie saftig grün alles war!

 

Wenn ihr die Wolken betrachtet, scheint es aber auch immer wieder Regen gegeben zu haben - kein Wunder, wenn dann alles grünt. Und in Bakersfield begegneten wir diesem schönen Regenbogen 🌈:

Wechselhafte Himmelsblicke zwischen San Francisco und Bakersfield
 
Bakersfield: (Kalifornien)
Wir hatten für unseren Roadtrip keine Hotels vorgebucht, sondern suchten uns übers Internet preisgünstige Motels. Hier verbrachten wir eine Nacht in einem Motel 6 - nichts Besonderes bzw. schon etwas heruntergekommen, aber längst nicht so schlimm wie manche Bewertungen besagen.

Wir waren nun schon zum zweiten Mal in dieser Stadt, ohne uns dort etwas angesehen zu haben. Vielleicht tun wir California’s Country Music Capital unrecht, aber für uns ist Bakersfield nichts weiter als eine Zwischenstation

Unser persönliches (etwas schräges) Bakersfield-Highlight: Gebackene Bananen im vietnamesischen Restaurant 😁 
 
Weil der Mensch etwas essen muss und wir Appetit auf etwas Süßes hatten, suchten wir das Saigon Restaurant auf. Wir waren die einzigen Gäste, was vielleicht an der Uhrzeit lag, aber vielleicht auch an der Musik oder am Tempo der beiden Kellnerinnen. Es dauerte eine geschätzte Ewigkeit, bis die beiden die Orangen für unseren O-Saft ausgepresst hatten, dazu gab's vietnamesische Schlager von der Konserve (mit einer sehr hohen Stimme gesungen) - wir unterhielten uns köstlich, wie man sieht - aber die beiden Bananen-Portionen waren riesig und schmeckten uns sehr gut! (Wir hatten mit solch kleinen Portionen gerechnet, wie man sie in Österreich bekommt. Teile davon wurden zu unserem Reiseproviant am nächsten Tag 😋.) 

Der Vietnamesische O-Saft und der Fry-o'clock-Kaffeebecher, den wir bei einer Kaffeepause unterwegs bekommen hatten, ist mein Beitrag zu T Stands For Tuesday

Hmmm, und das reichhaltige Frühstück am nächsten Morgen war auch nicht übel: In Donna Kaye's Cafe starten gute Tage mit einem wirklich ordentlichen Filterkaffee in einem großen Häferl, und die freundliche Kellnerin kommt regelmäßig mit einem Refill vorbei. Das ist Service! 

24.3. Von Bakersfield nach Las Vegas:
Entfernung: 451,2 km / Dauer 5 Std. 23 Min.

Bevor wir unseren Roadtrip begannen, erwähnte Herr Rostrose das "entspannte Autofahren auf amerikanischen Highways". Tatsächlich hatten wir bei unseren früheren USA-Reisen den Eindruck gehabt, dass sich dort das Fahren dank der relativ niedrigen Höchstgeschwindigkeiten, der breiten Autobahnen und den üblicherweise besonnenen, sich an die Regeln haltenden Autofahrern recht angenehm gestaltete.

Davon hatten wir jedoch schon am Vortag leider nicht sehr viel bemerken können, und auf der Route nach Vegas war es noch schlimmer! Es war streckenweise überraschend viel Verkehr, es wurde gedrängelt und geschnitten, wir beobachteten waghalsigste Überholmanöver, die zu nichts führten, weil man in keiner der Fahrspuren schneller vorankam, und auf Abschnitten mit geringerem Verkehrsaufkommen wurden die Geschwindigkeitsbeschränkungen zum Teil extrem überschritten.

Auf dem großen Foto der folgenden Collage möchte ich euch - abgesehen von der Landschaft und der endlos sich hindurchwindenden Straße - auf zweierlei aufmerksam machen: auf das Verkehrsaufkommen... und auf das Schild "Zzyzx Rd.". Ich fragte mich automatisch, ob diese Road nach einem der Kinder von Elon Musk benannt wurde - aber nein! Die Straße hat eine ungewöhnliche Geschichte:

Die Straße in der Mojave-Wüste führt zu einem ehemaligen Kurort, der in den 1940er Jahren von Curtis Howe Springer gegründet wurde. Es gab hier mitten in der Wüste kleine Wasserbassins, die einst von indigenen Wüstenstämmen zur Trinkwasserversorgung genützt wurden: die Soda Springs. Als Springer diese Oase entdeckte, startete er ein groß angelegtes Betrugsmanöver und gründete einen Ort (inklusive Hotel, Kirche und Flugplatz), in dem er alternative Heilmethoden und Therapien anbot. Er war kein zugelassener Arzt und hatte auch keine sonstige medizinische Ausbildung oder Lizenz, doch er fälschte Akademikertitel, gab sich als Wunderheiler aus und sammelte Spenden für sein angebliches Heilbad. Der Name „Zzyzx“ wurde als Marketingstrategie gewählt. Nach der Schließung in den 1970er Jahren wurde das Gebiet von der Bundesregierung übernommen und ist heute Teil des Mojave National Preserve, wo es für Forschungs- und Bildungszwecke genutzt wird. Die Straße zieht viele Touristen an, die den Lost Place fotografieren möchten. Mehr darüber HIER


Wir blieben aber lieber auf der Strecke nach "Sin City" - auch hier boten sich interessante Ansichten, z.B. unterschiedlichste Himmelsblicke und landschaftliche Veränderungen. Wir sahen Schnee in den Bergen, viele Joshua Trees (Josua-Palmlilien) und gelbe Blüten in der Mojave Wüste*).

*) Wie die Wüstenblumen heißen, weiß ich nicht, doch es sind wohl dieselben, die in diesem Bericht über die Landschaft im Death Valley gezeigt werden. Dort blüht es nur alle paar Jahre für kurze Zeit, sodass die Besucher vom seltenen Blütenmeer reihenweise angezogen werden. Aber ich glaube nicht, dass deshalb so viel Verkehr in Richtung las Vegas war.

HIER kommt ihr zu meinem Blogbeitrag von 2012 über unsere Fahrt durch die Mojave-Wüste bzw. durchs Death Valley (und meine Schilderungen unseres damaligen ersten Abends in Las Vegas findet ihr dort auch).  

Las Vegas (Nevada):
Diesmal wohnten wir für eine Nacht im Hotel Excalibur - einem Kitsch-Märchenschloss par excellence.

ACHTUNG: In Las Vegas erheben die meisten Hotels eine sogenannte "Resortgebühr" zusätzlich zum Zimmerpreis. Es ist ratsam, die genauen Gebühren und deren Umfang im Voraus zu überprüfen, da sie oft nicht im ursprünglichen Preis angezeigt werden. Diese Gebühr kann je nach Hotel variieren (sie liegt normalerweise zwischen etwa 20 und 50 US-Dollar pro Nacht, manchmal ist es auch mehr) und deckt in der Regel verschiedene Annehmlichkeiten und Dienstleistungen ab, wie z. B. den Zugang zum Fitnesscenter, WLAN, Poolnutzung und andere Einrichtungen. (Als ob es diese Annehmlichkeiten nicht außerhalb von Las Vegas ebenfalls gäbe! Aber die oft recht günstig klingenden Hotelpreise in Vegas sind ja bloß dazu da, um die Leute in die Casinos zu locken.) 

Ursprünglich wollten wir im selben Motel wohnen wie 2012 - im Best Western Mardi Gras Hotel - und auf den ersten Blick sah das auch günstiger aus als die großen Hotels. Tatsächlich war die Nacht im Excalibur (die Preise schwanken dort von Tag zu Tag gewaltig!) inklusive aller Gebühren nur unwesentlich teurer als im Mardi Gras Hotel, also dachten wir uns: "Wenn schon, denn schon."

Trotzdem: Ich werde nie eine Freundin von Las Vegas werden. Zu viel Trubel, zu künstlich, zu Mammon-orientiert. Wir haben beide NULL Interesse am Glücksspiel und haben dafür weder diesmal noch beim vorigen Aufenthalt auch nur einen einzigen Cent investiert. Vegas ist für uns lediglich der Ort, der auf dem Weg zu den wirklich interessanten Plätzen des Südwestens liegt. 

In der unteren Collage seht ihr rechts, wie die Leute an der Rezeption Schlange standen. Edi stellte sich an, während ich auf die Koffer aufpasste. Ich weiß nicht, ob im Excalibur immer so viel Betrieb herrscht, aber vielleicht gab es gerade "Aktionspreis-Wochen"?
 
Die Zimmer waren in Ordnung, aber längst nicht so "märchenhaft" wie das Hotel von außen. Die vier Swimmingpools, die wir von unserem Fenster aus sahen, waren nicht gut besucht.

 
Beim letzten Mal war es für mich noch neu und deshalb etwas spannender. Außerdem gab es einen Halloween-Umzug und ich mochte die Cirque-du-Soleil-Show, die wir damals besuchten und die Ausstellung im Glashaus des Bellagio. HIER kommt ihr zum ersten Teil meines Las-Vegas Reiseberichts von 2012 und HIER zum 2. Teil.

Diesmal gingen uns der Lärm und das extreme Menschengetümmel ziemlich auf die Nerven. Wir hatten weder Lust, mit der Monorail zu fahren noch sahen wir uns die Ausstellung im Bellagio an. Hauptsächlich ruhten wir uns von der anstrengenden Fahrt aus und später begaben wir uns auf die Suche nach einem Restaurant für unser Abendessen.


Unter anderem kamen wir bei unserer Suche auch am Hotel New York New York vorbei, und aus Vorfreude auf unseren baldigen New York-Besuch fotografierte ich Lady Liberty (die wir kurze Zeit später im Original sehen würden). (Das obere Foto mit einem Hoteldetail und dem wolkenlosen blauen Himmel habe ich am nächsten Tag aufgenommen.) Mein Outfit an diesem Tag war leider ziemlich "zerwuzelt", aber Herr Rostrose behauptet gerne: "Zerknitterte Kleidung lenkt von Gesichtsfalten ab!" 😂

Wir hatten Lust auf italienisches Essen und entschieden uns schließlich für das Olive Garden Italian Restaurant am Las Vegas Boulevard, in dem es uns sehr gut schmeckte. Die Pancakes mit Erdbeeren unten rechts sind dann schon unser Frühstück vom nächsten Tag.


Hier noch ein bisschen Las Vegas bei Nacht. (Diese Stadt ist eindeutig eher für die Nacht geschaffen als für den Tag.)


Am nächsten Morgen verließen wir "The Entertainment Capital of the World" leichten Herzens. Das Mural mit dem bösen Wolf (?) und Rotkäppchen (?)*) entdeckte ich bei der Weiterreise, die bunte Verzierung an dem runden Gebäude habe ich schon am Vortag fotografiert. 
 
*) Mittlerweile habe ich erfahren, dass es sich offenbar eher um einen Hund handelt und dass es zwei weitere Murals auf den Plaza-Hotel-Wänden in Las Vegas gibt. Mehr darüber HIER
 Offenbar gibt es noch viel mehr Murals in Vegas, aber auch das erfuhr ich erst bei meiner nachträglichen Recherche. HIER könnt ihr euch einige davon ansehen.

25.3. Von Las Vegas zum Zion Nationalpark:
Entfernung: 253,4 km / Dauer 2 Std. 40 Min.
Der Highway führt teilweise durch atemberaubende Berglandschaften. Ich gehe davon aus, dass wir auch 2012 auf dieser Route von Vegas nach Zion unterwegs waren, aber ich kann mich nicht mehr so genau daran erinnern.

Zion ist der einzige Nationalpark dieser Reise, den wir auch bei unserer vorigen Südwesten-der-USA-Tour besucht haben. Das liegt daran, weil Herr Rostrose bei den Vorbereitungen zu unserer 2024er-Reise feststellte, dass er hier gerne durch einen Slot Canyon wandern würde, von dem er verlockende Fotos gesehen hatte.

Mit war alles recht. Ich hatte mich zwar um die Vorbereitungen für allfällige Ausflugsmöglichkeiten in Singapur, Australien und Neuseeland gekümmert, aber für die USA war Edi zuständig - und ich nahm es einfach, wie es kam. Auf Zion freute ich mich aber auf jeden Fall, denn dieser Nationalpark mit all seiner schönen Natur hatte mir 2012 enorm gut gefallen. 

HIER kommt ihr zu meinem Zion-Blogbeitrag von 2012 über unseren Ausflug zum Wheeping Rock. Nach diesem Ausflug sahen wir eine Herde wilder Büffel. Und weil ich mich noch heute über diese damalige Sichtung freue, füge ich die alte Collage hier abermals ein:

Zion-Büffel im Jahr 2012

Übrigens sahen wir auch bei dieser USA-Reise noch wilde Bisons - aber das kam erst etwas später 😊. Nun aber zurück zu unseren 2024er Erlebnissen im ...

... Zion-Nationalpark:

Wie schon beim letzten Mal kauften wir uns auch diesmal wieder einen Nationalpark-Pass (aka America the Beautiful Pass). Das lohnt sich, wenn man innerhalb eines Jahres mindestens drei Nationalparks besucht. (Und das schafften wir auf unserer Tour.)

Was wir vor unserer Reise nicht wussten war, dass im März 2024 vieles anders war als im Herbst 2012. Damals waren wir einfach auf eigene Faust mit unserem Mietwagen durch den Zion NP gefahren - das war nun nicht möglich bzw. nicht erlaubt. Es gab Shuttle-Busse, die die Leute zu den verschiedenen Zielen führten - und obwohl wir uns in der Vorsaison befanden, war jede der Bus-Stationen total überlaufen.


Erst im Zion NP stellten wir fest, dass der große Trubel auf den Straßen, in Las Vegas und nun auch hier im Nationalpark mutmaßlich mit Ostern zu tun hatte (Ostersonntag: 31.03.2024; Ostermontag: 01.04.2024). 

Wir hatten bei unserer Reiseplanung komplett darauf vergessen, dass unsere knapp zweimonatige Tour in die Karwoche hineinreichen würde. In den USA gibt es zwar - soweit ich weiß - keine Osterferien an den Schulen, doch wie es aussah, waren einige Touristen aus katholischen Ländern anwesend; in Mexiko wird in diesem Zeitraum z.B. die Semana Santa gefeiert.

Im Visitor Center erfuhren wir, dass die örtlichen Slot Canyons aufgrund zu erwartender Regenfälle gesperrt waren. Also fragten wir eine der (trotz des großen Besucher-Ansturms) äußerst freundlichen MitarbeiterInnen, welchen Ausflug wir stattdessen unternehmen könnten. 

Direkt vom Besucherzentrum aus wurden zwei 2-Stunden-Wanderwege empfohlen - der einfache Pa'rus Trail, der am Virgin River entlang führt, und der moderate Watchman Trail, für den wir uns letztendlich entschieden.

Und das war wirklich eine tolle Wanderung mit spannenden Felsformationen und schönen Aussichten. Leider zogen immer dunklere Wolken auf. Geschätzte zehn Minuten, bevor wir den Gipfel erreicht hätten, waren Edi und ich gleichzeitig der Meinung, dass wir besser umkehren sollten. Denn Gewitter in den Bergen hatten wir schon erlebt und das ist kein Vergnügen. Außerdem befürchteten wir, dass die Felsen bei Regen rutschig sein würden.

Also machten wir und auf den Rückweg. Die ersten Regentropfen verspürten wir, als wir gerade unseren Wagen erreicht hatten. Also mal wieder alles richtig gemacht! 😊👍

Nach etwa einer halben Stunde war der Regen zwar schon wieder vorbei, aber da befanden wir uns bereits auf dem Weg zu unserem nächsten Quartier.

Hier noch ein paar Viecher für Eileens Saturday's Critters, die ich an diesem und am nächsten Tag fotografiert habe.
 
Hurricane (Utah):
Der Ort erhielt seinen Namen angeblich wegen eines Wirbelwindes, der dem Ortsgründer das Verdeck von seinem Buggy wehte 😉. Während unseres kurzen Aufenthaltes hier verhielt sich das Wetter aber freundlich. Wir verbrachten eine Nacht im  Super 8 Wydham. Das Zimmer war gemütlich und die Schwarzweiß-Fotografien vom Bryce Canyon gefielen uns sehr.

Für den wunderschönen Bryce Canyon nahmen wir uns auf dieser Reise allerdings keine Zeit, wir waren schon 2012 hier gewesen - KLICK zum damaligen Blogbeitrag - und wir hatten diesmal ja noch einige andere Ziele.

Unser (recht gutes Hausmannskost-)Abendessen nahmen wir gleich gegenüber ein - im Rooster Run Cafe.

26.3. Von Hurricane nach Kayenta (Monument Valley):
Entfernung: 377,3 km / Dauer 4 Std. 13 Min.
Abermals erlebten wir während der Fahrt sehr wechselhafte Himmelsspiele - seht nur die dunkelgraue Wolkenwand, die wir nach einer kurzen Strecke wieder komplett hinter uns gelassen hatten - im übrigen gab es größtenteils freundliche Schäfchenwolken - und wieder viele unterschiedlich geformte Felsen. Dadurch wurden wir schon auf die Formationen vorbereitet, die wir an diesem Nachmittag noch im Monument Valley sehen würden.

Für alle, die sich fragen, ob es dort auch so überlaufen war - nein, glücklicherweise hörte der extreme Trubel nach unserer Zeit im Zion Nationalpark auf. Mit einigen Urlaub-machenden Mexikanern bekamen wir es aber noch zu tun 😊.

Doch darüber erzähle ich euch erst im nächsten Kapitel mehr. Für heute gibt's nur noch einige interessante, mutmaßlich von indigenen Künstlern geschaffene Murals, die ich ebenfalls während der Fahrt aus dem Autofenster fotografierte:


Nun bedanke ich mich noch herzlich für eure Blogbesuche und die Kommentare, die ihr mir zu meinem vorigen Post hinterlassen habt, in dem es nicht nur zahlreiche neue Wandmalereien in Wien und ein paar Rostrosen-Outfits zu sehen gab, sondern in dem es auch um solch wichtige Themen wie Frieden und Demokratie ging. Falls ihr es versäumt habt - HIER geht's lang.

 

🌎🌏🌍 🇺🇸 🌍🌏🌎

Fotos: Herr und Frau Rostrose - sofern nicht anders angegeben

Alles Liebe
Eure   T  r  a  u  d  e

 

PS:

Hochwasser in Österreich - Fotos von HIER, HIER und HIER
 
Fast zwei Millionen Menschen in Österreich und anderen europäischen Regionen wurden in den letzten Tagen von den Folgen schwerer Unwetter betroffen; manche von ihnen haben alles verloren. "Mein" Bundesland Niederösterreich wurde zum Katastrophengebiet erklärt; es gab schlimme Verwüstungen durch Hochwasser, Stürme und Murenabgänge. Auch der Bezirk Baden war betroffen - KLICK.

💚💓💙

Ich erhielt ein paar Anfragen, ob wir in Sicherheit sind, und ich kann alle, die sich Sorgen gemacht haben, beruhigen: Wir sind okay - es gab zwar erhebliche Schäden in unserer Region, aber wir haben das Glück, in einem Ortsteil zu leben, in der es nicht ganz so schlimm war - wofür ich sehr dankbar bin! 💚💓💙 (Mehr zum Thema ein andermal.)

 

46 Kommentare:

  1. Servus Traude, grandiose USA Bilder, danke fürs zeigen.
    LG aus Wien

    AntwortenLöschen
  2. Schön, dass Ihr die Gegend beim zweiten Besuch in anderer Vegetation gesehen habt.

    Konntet Ihr nach den vielen Wochen noch Restaurantessen sehen?

    Sonnige Grüße
    Ines

    PS: Mona hat heute ein um sie tanzenden Eichhörnchen komplett ignoriert. Wir machen Fortschritte!

    AntwortenLöschen
  3. The Olive Garden in Las Vegas definitely is nothing like the ones in Nashville. I gave up going to them years ago. Part of your photos remind me so much of my childhood, and my twenties and thirties. Very nostalgic for me. I'm glad you enjoyed this trip so much, and am thankful you are safe from the flooding.

    AntwortenLöschen
  4. Hello, Traude,
    What a great post on your travels in the USA, I am not a fan of Las Vegas and those resort fees are ridiculous. I did enjoy Zion National Park before the crowds took over and they had to start having tourist buses. Love the bison and the horses. I am glad you safely returned to your car before the rain storm. The murals are beautiful. I am sorry to hear about the flooding rain in Sustria, I am glad to hear you and your area were safe. Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.

    AntwortenLöschen
  5. The Zion national park is truly impressive. Love the dry and arid terrains

    AntwortenLöschen
  6. I feel the same way you do about Las Vegas. I've been twice, and last time I went there was after spending 4 days in Death Valley. You might be able to imagine how claustrophic Vegas felt. Thank goodness for some parks outside of the city. My husband and I love to visit National Parks, and it's both good and bad how much more crowded they have become. It's great people want to get out and see the beauty of nature, but also it makes them harder to be more natural with big crowds. I like Zion and Bryce, even though last time we went there was in 2006. Thanks for sharing your trip with us. It looks like you had a lot of fun. and had some beautiful blue skies. Have a great week ahead too. hugs-Erika

    AntwortenLöschen
  7. I forgot to mention that I hope the flooding dries up quickly in your area also.

    AntwortenLöschen
  8. So sorry about all the flooding. Looks like you had a wonderful time. I love the state parks too but don't have the opportunity to travel any more-and the too many people can be a bit much.
    Always enjoy your travel photos.
    hugs Kathy

    AntwortenLöschen
  9. Hello. Great scenery. Thank you for sharing.

    AntwortenLöschen
  10. Liebe Traude, ich hoffe Ihr habt Eure Reisen in einem Buch zusammen gefasst. So umfangreich, schön und interressant lesenswert. Die Erinnerungen sind die Schönsten.Möget Ihr weiter von Unwettern verschont bleiben in Österreich.
    Alles Liebe für Euch, Klärchen

    AntwortenLöschen
  11. Your road trip through the Southwest sounds incredible! The photos are amazing, especially the ones of the landscapes and wildlife.

    AntwortenLöschen
  12. I'm so glad you are safe from the flooding but hate seeing all the damage. Thanks for sharing so much about Utah. I've spent time in those places but it's been a long time ago and I loved seeing your photos. I always love the red rock mts and the big beautiful blue sky. I'm glad you got to do so much. We all need to be ready for plan b when we travel! Hugs!

    AntwortenLöschen
  13. Was für eine atemberaubende Landschaft, bin begeistert, allein dafür lohnt sich die Reise, finde ich. Ich denke aber dabei immer an die indigene Bevölkerung und dass sie vor Ankunft der Weißen diese Landschaft mit ihrer ganzen Bedeutung für sie für sich hatten.
    Danke fürs "Mitnehmen", lg

    AntwortenLöschen
  14. Endlichlese ich niccht nur mit, sondern komme dank einer sehr hässlichen Magenverstimmung wieder mal zum kommentieren. Amerika wird mich wahrscheinlich in diese Leben nicht sehen. Wie viele schöne Orte auch nicht. Aber ich lasse mich gerne mitnehmen. Danke für deine spannenden Berichte immer, deine Meinungen zu so vielem und den tollen Outfit-Fotos von dir immer. Wie alle bin ich froh, seid ihr trotz der Schäden im Umfeld unversehert. Ich hoffe, die Tochterfamilie auch
    Herzliche Küschelbüschels
    yase

    AntwortenLöschen
  15. I'd love to go on a road trip out west, but I'd skip Las Vegas I think. I feel like you do on that subject. I might see if there's an off-season for the national parks. I do hear the crowds can be big. I love your photos. Thanks!

    AntwortenLöschen
  16. wow - firstly I would like to say I am so glad you are safe. And secondly thankyou for the road trip in the USA. The National Parks look amazing. And the sign warning about approaching wild bison is obviously very necessary. How amazing to see them in the wild. I remember years ago as a kid seeing wild west movies where they were shooting bison. Happy travels and stay safe. Have a fabulous week.

    AntwortenLöschen
  17. Liebstige Traude, erstmal bin ich froh, dass ihr in Sicherheit seid und euch das Hochwasser nicht erreicht hat! Und ich hoffe natürlich, dass das vorhandene Wasser "abfließt", bevor neuer Regen einsetzt. Das waren echt heftige Bilder aus Österreich...
    Zu eurer Reise: der Zion-Nationalpark sieht spektakulär aus, die zerklüftete karge Berglandschaft, Bisons, der Himmel, die Weite, besonders die rötlichen Felsen, genauso stellt man sich das vor... nur natürlich nicht mit so viel Verkehr auf den Straßen, was ist da denn los? Ich dachte bislang auch immer, dass man in den USA recht "einsam" und entspannt Auto fährt, v.a. dass die Leute eher gechillt sind und keine rasanten Überholmanöver veranstalten, aber vermutlich sind die Menschen mittlerweile weltweit im Dauerstress...
    Las Vegas wäre für mich auch nicht sehr interessant, ich liebe zwar Großstädte, aber so etwas "Künstliches" wär mir auch way too much. Aber zum einmal Angucken wär das sicher interessant. Was ich allerdings auch nicht verstehen kann, ist, wie man in solchen Spielhöllen und Casinos wie Atlantic City und Las Vegas ganze Tage und Wochen verbringen kann... brrr. Für mich die Vorhölle :-)
    Aber die Landschaft drumherum macht ja alles wieder wett - eine tolle Wanderung habt ihr da veranstaltet - und hattet recht, euch vor dem Regen zu schützen, denn den rutschigen Matsch kann ich mir gut vorstellen, wenn diese Wege nass werden.
    Eure Mahlzeiten sehen auch sehr gut aus und gar nicht so ungesund, wie man es sich so klischeehaft vorstellt :-)))
    Zum Glück hattet ihr die "lange einsame Straße" ja doch noch vor euch in Utah... ganz so, wie es sich gehört :-)))
    Beeindruckende Bilder, Danke fürs Mitnehmen und bis zum nächsten Post!
    Alles Liebe, dicke Drücker und bleibt "trocken"!! Maren

    AntwortenLöschen
  18. Lovely photos and mosaics. All that yummy lookibg food made me hungry.
    Thanka for linking to SundaySmiles
    much♡love

    AntwortenLöschen
  19. Las Vegas is an abomination. It represents the worst of humanity and its vices. I made the mistake of visiting once and would never do it again. We stayed there for three days if I remember correctly, but left town by 7 in the morning to visit the surrounding canyons and desert arroyos to look for birds and other wildlife. We returned early evening and holed up in our room until the next morning. You literally could not pay me to go back there. And an already inferno-like climate just keeps getting hotter. Within twenty years it will be a ghost town! All the best, Traude - David

    AntwortenLöschen
  20. Glad you are ok Traude and weren't personally affected by the floods in Austria. Great photos of the National Park, food, hotels... Love the Zzyzx Rd, what a funny story it has. Thanks for contributing to Monday Murals with the many murals you found on your travels.

    AntwortenLöschen

  21. Ich musste mir wieder viel Zeit nehmen zum mitreisen mit euch. Das ist so umwerfend, gerade die Nationalparks. Klar Ostern! Aber schön, dass es dann nicht mehr ganz so voll war. Ich bin ganz verzaubert von den tollen Fotos.
    Las Vegas stresst mich oft im TV schon, wenn ich es sehe. 🤭 Kann euch verstehen,
    Das Hochwasser, wirklich für ganz viele betroffene Menschen eine Katastrophe.😞
    Ich drück Dich, liebe Grüße Tina

    AntwortenLöschen
  22. Hallo Traude,
    ihr hattet es ja super eilig und seid an viel Schönem aber auch Geheimem vorbeigefahren. Der Südwesten hat noch reichlich Naturwunder zu bieten und ich denke, ihr werdet sicher noch einen Roadtrip dort unternehmen. Die Tube-Verlosung im Zion NP kann ich auch nur empfehlen.
    Deine Schilder sind mir natürlich nicht entgangen und ich musste lachen beim Chicken Crossing ... da wohl jemand nicht aufgepasst und dann ist es auf dem Teller gelandet :)))
    Bei den Büffeln ist immer Abstand geboten auch wenn sie in einigen Parks dreist durch die Scheibe ins Auto schnaufen. Wir hatten die Scheiben dann lieber geschlossen.
    Herzliche Grüße und vielen Dank für die Schilder
    Arti

    AntwortenLöschen
  23. Das Hochwasser in Österreich habe ich mit Entsetzen verfolgt, ebenso wie in den Anrainerländern. Schlimm.

    Beeindruckend die Bilder vom Nationalpark. Was für eine Naturgewalt.

    Liebe Grüße
    Sabine

    AntwortenLöschen
  24. Oh wow! What a lovely landscape. You look so happy and seems you had so much fun. Thanks for sharing these pictures with all of us. Wonderful Post! Have a great day!
    Rampdiary 

    AntwortenLöschen
  25. Liebe Traude,

    grandiose Fotos vom American way of life. Herrlich dass Ihr das alles so gemacht habt,. Es war sicher ein großes Erlebnis so um die Welt zu gondeln. Ich habe die Tage auch an Dich gedacht wegen dem Hochwasser aber nun gelesen dass Ihr Glück hattet.

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

    AntwortenLöschen
  26. What an incredible journey!
    Your travelogue is always so vivid—I can almost feel the excitement of the open road.
    I love how you highlighted the little moments, like the baked bananas at the Vietnamese restaurant and the beauty of the California hills.
    It's amazing how much character and stories there are along these routes.

    Happy Thursday, Traude!

    AntwortenLöschen
  27. Aus jeder Collage springt mir Lebensfreude entgegen. Recht so, liebe Traude. Ich finde es fantastisch, dass ihr beiden so rege unterwegs seid und freue mich natürlich über die Bilder, die persönlichen Eindrücke!

    Danke fürs Teilen auf MM.
    Liebe Grüße von Heidrun

    AntwortenLöschen
  28. Glad to see that your good times and travels brought you to visit the SW of the US. I was there many years ago before Vegas became what it is today. Your photos as always are beautiful. Thanks for sharing and have a wonderful week.

    AntwortenLöschen
  29. Hello again, Traude! I love your trips and the mosaics with
    images that you share with us.
    Have a fine weekend and Autumn! Hugs!❤️😘

    AntwortenLöschen
  30. Monumental eure Reise durch die USA, beeindruckende Gänsehautbilder, die eingestreuten Murals fallen mir immer wieder direkt ins Gesicht...mit einem wouw dieser Größen und Farben... das doch riesige Verkehrsaufkommen auf den langen Strecken hat mich allerdings dann doch bass erstaunt denn durch meinen Bruder in Canada dachte ich immer - gemächliches Fahren mit vorgeschriebenen (60? Meilen pro stunde wäre überall auch in der USA Pflicht..
    Las Vegas ist eine Reise wert? nun ja für euch nicht, bei dem künstlichen Trubel wunderts mich nicht, wäre auch weder mein Ding, viel zu anstrengend und laut/voll/laut und hektisch...es erschlägt einen ja förmlich schon auf den tollen beeindruckenden Bildern die du davon zeigst..
    da gefallen mir eure Wanderwege durch diese berückenden Felslandschaften weitaus mehr, ich bewundere lieber die Vegetation die ich nur aus Bildbänden " kenne...und mir ansah...als ich eurer Route folgte...
    welch ein toller Bericht...dieses Roadtrips..
    bin gerne mitgereist obwohl ich denke, dass mir persönlich insgesamt die Reise viel zu anstrengend gewesen wäre- so ein Riesenland in dieser Weite und mit so vielen Kilometern Autofahrt - kommt man da jemals in die Ruhe wenn man abends dann irgendwo fremd einkehrt? oder ist die Freude auf jeden Tag etwas neues fremdes für euch stärker als das durchreisen? Beeindruckend ist die Reise allemal...einmal rund um die Welt!!!! danke für all die tollen Eindrücke...
    ganz liebe Grüße angel...

    AntwortenLöschen
  31. Man kann nur staunen, was die Welt an wundersamen Dingen zu bieten hat. Auch wenn man zum Himmel schaut, aus dem Staunen kommt man nicht heraus, so vielfältig, solche gigantische Wolkenformationen und diese Felsen - WOW!
    LG Heidi

    AntwortenLöschen
  32. Ich war auch gerne wieder her, und genieße eure Reisen am Bildschirm immer sehr.
    Lieber Gruß von Heidi-Trollspecht

    AntwortenLöschen
  33. ...Traude, you are visiting a beautiful area and I thank you for taking me along to see the sights. Zzyzx Rd sure is interesting. Have a wonderful weekend.

    AntwortenLöschen
  34. We did Moab, Bluff, and Monument Valley earlier this summer. Next summer we're going back to Vegas, Zion, Page and Bryce. I can't wait! Your trip looks amazing!

    AntwortenLöschen
  35. Tolle Bilder, ein wirklich schönes Land. Den Lost Place hättet ihr euch ruhig anschauen können. Ich denke, ihr wärt begeistert gewesen. LG Romy

    AntwortenLöschen
  36. Dear Traude :)
    My compute is still not working well The lettes E C R T and H don't appar whn I touh thm, See what I mean! So sorry Traude bu I an't writ lik this. Lovly photos!
    All th best
    Sonjia

    AntwortenLöschen
  37. Glad to hear all is well with you ... sorry about all of the flooding though. We too have had many areas devastated by floods and severe weather. It seems to reflect a truth in the term Climate Change.
    As for your trip through parts of the South West ... I saw many places I have seen before, including Los Vegas. I go to Vegas for the entertainment, not the gambling and the rooms and food are relatively cheap because they want to draw you in to spend money on gambling. I have yet to travel through Utah, which is high on my Bucket List ... some really beautiful and unusual rock formations there. Lovely post, though and I plan to come back are reread it when I have more time so I can go to your your links and see the pictures from your 2012 visit. Stay safe and stay well Traude ...

    Andrea @ F rom the Sol

    AntwortenLöschen
  38. Yes glad you are safe Rose... Thank you for all your wonderful pictures of your trip. I think you have seen more of the USA than i have. Happy T day! Hugs! deb

    AntwortenLöschen
  39. Ein sehr reichhaltiges Frühstück!
    Und so viel Verkehr hätte ich nicht erwartet. Der Wolf ist ein bisschen "gruselig"...
    Schöne Landschaften, irgendwann mal.... und bis dahin kann ich ja hierher kommen!
    Was für verrücktes Wetter überall...

    AntwortenLöschen
  40. Oh wow, what a fabulous journey you had! I used to loe travelling, but it's not possible anymore. But I have your great photos and stories to make up for it. Hugs!

    AntwortenLöschen
  41. Ich staune über eure Reiselust und in wie kurzer Zeit ihr die grossen Weiten des SW erkundet. Vor zehn Jahren war ich an einer Hochzeit in Las Vegas und wir haben im New York gewohnt.
    L G Pia

    AntwortenLöschen
  42. I haven't been to Bakersfield in many years. All the places you visited, I have been many times in years past. Nice to see it all again. Like the US, the flooding and damage is horrible. Thank you for joining FFO and have a nice weekend.

    AntwortenLöschen
  43. Las Vegas = Farbenpracht, es bewahrheitet sich, wenn man all die vielen eindrücke die ihr als Foto mit nach hause gebracht habt betrachtet. das legendäre Hard-Rock-Café ist natürlich wie geschaffen für mein Projekt, aber auch die Murale hier und im anderen Beitrag, sowie den lost Place, sind wunderbare Beispiele.


    Danke fürs Mitmachen
    lg gabi

    AntwortenLöschen
  44. Las Vegas ist auch überhaupt nicht mein Ding, ich finde es entsetzlich. Ich bin also ganz deiner Meinung. Einmal durchgefahren, ansonsten immer nur außen rum auf dem Weg woandershin. Was die Preise angeht - diese Überraschungen mit zusätzlichen Gebühren soll es demnächst nicht mehr geben, President Biden hat diesbezüglich vor einiger Zeit ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet. Wann es sich ändern soll, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht schon nächstes Jahr? Jeder wird sich wohl freuen, wenn endlich von Anfang an klar ist, was man zahlen muss. Wir haben uns immer über diese Art der Preisgestaltung geärget.
    Ja, der Verkehr ist wirklich nicht mehr so wie früher. Besonders seit der Pandemie ist das Fahrverhalten viel schlimmer geworden. Allerdings ist die I15 schon immer eine der vollsten Interstates gewesen, halt die Verbindung von LA nach LV. Danach wird es ja zum Glück etwas besser. Kein Wunder, dass ihr euch Bakersfield nicht angeschaut habt - da gibt's ja auch nichts. Für uns ist Bakersfield auch nur Übernachtungspunkt und am liebsten vermeiden wir es ganz (außer zum auftanken).
    Zion kenne ich auch noch, als man mit dem Auto reinfahren konnte, habe es aber auch mit den Shuttlebussen erlebt und ziehe die eigentlich vor. Die Slot Canyons - ich nehme an, du meinst die Narrows? - sind faszinierend, aber sehr wetterabhängig und nicht ganz ungefährlich. Wir mögen auch den Kolob Canyons Teil von Zion, da sind wesentlich weniger Leute. Die National Parks sind in den letzten Jahren - besonders seit der Pandemie - sehr voll geworden und teilweise überlaufen. Einige haben ein ausgeklügeltes Reservierungssystem wie z.B. Yosemite. Es hat sich sehr viel getan in den letzten Jahren, und die Möglichkeiten für spontanes Reisen, so wie wir es mögen, sind leider etwas beschränkter geworden. Auf der einen Seite ist es natürlich schön, dass so viele in die Natur wollen, auf der anderen Seite aber auch stressig für genau diese Natur, besonders wenn einige Touristen sich nicht zu benehmen wissen. Jedes Jahr gibt es hunderte von Anwärtern für den Darwinpreis.
    Die Büffel sind übrigens Bison. Es gibt keine wilden Büffel in Amerika. Da haben die auf dem Schild wohl einen Fehler gemacht und sollten es eigentlich besser wissen.
    Ich hatte an euch gedacht, als ich von dem Hochwasser hörte (ich verfolge auch hier die deutschen Nachrichten) und bin froh, dass ihr okay seid.

    AntwortenLöschen
  45. Las Vegas wäre zwar nicht meins
    aber die Naturbilder beeindrucken mich sehr
    was für grandiose Landschaften
    so viel Schönes habt ihr gesehen
    liebe Grüße
    Rosi

    AntwortenLöschen

Indem du mir einen Kommentar sendest, erklärst du dich gleichzeitig mit der Speicherung und Verarbeitung Deiner Daten durch diese Website einverstanden. 👁️👁️ Eine Bitte: Solltest du mir einen Kommentar mit dem Absender "Anonym" schicken, ergänze den Kommentar mit deiner genauen Blogadresse, sonst kann ich dir nur HIER antworten - DANKE! 👁️👁️