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Dienstag, 25. Juni 2024

Weltreise 2024 - immer noch Neuseeland Nordinsel (Teil 2)

>>HIER<< kommt ihr zum gesammelten Reisebericht  "Weltreise 2024".
   
Kia Ora, ihr Lieben!
 

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Danke für eure Geduld, weil derzeit alles länger dauert bei mir. Aber nun geht's weiter! Wir befinden uns immer noch auf der Nordinsel des südpazifischen Inselstaates Neuseeland und verbrachten gerade eine wundervolle Zeit auf der Cormomandel Halbinsel. Vielen Dank fürs virtuelle Mitreisen in meinem vorigen Kapitel 💚!

7.3.: Von Whitianga (Cormandel Halbinsel) nach Rotorua:
Hier gab es eine sehr zeitraubende Umleitung aufgrund einer Baustelle. (Aber unser Navi war auch nicht ganz unschuldig an manchem Umweg.)

Neuseelands Straßen (vor allem die Umleitungen) waren teilweise bergig, eng und kurvenreich - ähnlich wie auf der australischen Insel Tasmanien. Manchmal landeten wir aber auf ganz besonders engen, kurvigen und steinigen Straßen. Das eine oder andere Mal bestätigte sich im Nachhinein der Verdacht, dass es sich dabei um "Abkürzungen" handelte, die das Navi auswählte, weil wir uns dadurch ein paar Kilometer "ersparten". Zeitersparnis gab es dadurch jedoch keine. Eher im Gegenteil.
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[Dieser Beitrag kann Werbung enthalten - durch Links zu externen Seiten, desweiteren durch Fotos, Orts-, 
Firmen-, Lokal- und Produktnennungen... - die ohne Sponsoring, ohne Auftrag und ohne Bezahlung erfolgt.]
Zum Glück gab es hier kaum Gegenverkehr... Das Foto rechts entstand, als Edi und ich einen Fahrerwechsel an der einzigen breiten Stelle der Fahrbahn hatten.

In diesem netten, nostalgisch eingerichteten Café in Thames machten wir unterwegs eine Verschnaufpause. Die Tassen-Lampen (und mein Kaffee mit 💗) sind natürlich für Elizabeth' T Stands For Tuesday 😊.

Theoretisch hätten wir auf der Strecke nach Rotorua einen Zwischenstopp in Matamata beim Hobbiton Filmset machen können. Wir haben das auch kurz in Erwägung gezogen. Doch in und um Rotorua gibt es einige (durchaus attraktive) Möglichkeiten, gratis etwas zu unternehmen - also entschieden wir uns für das  "Sparprogramm" 😉.

 
Dieser Zwischenstopp gehörte schon zu den Spar-Tipps. Der Waihou Walkway zählt nämlich zu den kostenfreien Unternehmungen rund um Rotorua - auf dem insgesamt 10 km langen Weg kann man (normalerweise!) entlang des türkisblauen Wassers des Waihou Rivers spazieren. 
 
Nur leider - siehe oben: Ein Schild wies uns darauf hin, dass der Walkway wegen Steinschlags und Erdrutschen gesperrt ist. Angeblich dauert die Sperre noch bis November 2024 an. Aber immerhin konnten wir rund um den Parkplatz einen Blick auf den wunderschönen Fluss werfen:
 
Aus den Blue Springs stammen 70 % der abgefüllten Wasserflaschen Neuseelands!
 
Ankunft in Rotorua:
Kurz vor der Ankunft veränderte sich die Landschaft und es roch zeitweise nach Schwefel. Wer hier nun an teuflische Mächte glaubt, liegt völlig falsch - im Gegenteil: Der Geruch nach fauligen Eiern ist zwar nicht besonders angenehm, aber er stammt von heilsamen Sulfurquellen. Uns ist der Schwefelgeruch vertraut, denn auch unsere Bezirkshauptstadt Baden ist eine Kurstadt mit Schwefel-Heilwasser, das u.a. gegen rheumatische Beschwerden hilft.
 
Arztbesuch:
Ganz andere gesundheitliche Beschwerden brachten uns dazu, ein medizinisches Zentrum in Rotorua aufzusuchen: Edi fühlte sich zwar tagsüber zumeist wohl, aber er hustete vor allem von Nacht zu Nacht mehr und klagte auch über Atembeschwerden. Da Rotorua eine der Städte Neuseelands mit guter und flächendeckener medizinischer Versorgung ist und mein Mann erst im vergangenen Herbst eine Lungenentzündung gehabt hatte, bestand ich darauf, dass er sich von einem Arzt untersuchen lässt. Also fuhren wir (nachdem wir einen Tipp beikommen hatten) zum Lakes Prime Care.

Dort wurde Edi durchgecheckt (und musste natürlich auch einen Covid-Test machen, der aber negativ war), und dann sagte ihm der Arzt, er könne seinen Husten entweder mit Ruhe und Inhalationen ausheilen - oder mit Antibiotika, Hustensaft und einem Asthmaspray. Nachdem es bei einer Reise wie unserer keine Möglichkeit zum richtigen Ausruhen gibt, kam nur Option Nr. 2 infrage. Ich hatte zwar Sorge, dass die Medikamente nicht ausreichen würden, um uns gut durch die Reise zu bringen - aber alles wirkte zum Glück wunderbar und Edi hatte bald keine nennenswerten Beschwerden mehr!

Links: Edi in der Klinik, rechts: Der Tür-Anhänger im Hotel
 
Unser Hotel für die nächsten zwei Nächte war das Rydges Rotorua. Dort gefiel und schmeckte es uns sehr gut - und außerdem gefiel uns eine umweltfreundliche Idee der Hotelleitung: Durch das Anbringen des Tür-Anhängers (siehe obere Collage rechts) wurde dem Personal signalisert, dass keine Raum-Reinigung gewünscht wird. 
 
Normalerweise hinterlassen wir den Raumpflegerinnen bei mehrtägigen Aufenthalten handgeschriebene Nachrichten, dass wir aus Umweltschutzgründen keinen Wechsel von Handtüchern und Bettlaken wünschen - doch so ging es einfacher und wurde noch dazu belohnt - mit einem Gutschein (10 Neuseeland-Dollar für Speisen oder Getränke im Hotel)! Leider galt das nur für die erste Nacht, denn nach der zweiten checkten wir ja wieder aus, und da muss natürlich gereinigt werden 😉. .

8.3.: Gratis-Vergnügungen in Rotorua:
1) Führung durch die Government Gardens:
Die Government Gardens sind ein öffentlicher Park, in dem täglich kostenlose Führungen stattfinden - wir nahmen an einer teil! Der Park liegt am Lake Rotorua und enthält ein geothermisches Gebiet mit mehreren heißen Pools. 
 
Das Gebiet hat historische Bedeutung für die einheimischen Māori, da hier Schlachten geschlagen wurden. Ende des 19. Jahrhunderts gaben die Māori 50 Acres des Landes an die britische Krone ab - „zum Wohle der Menschen auf der Welt“. 

Das Tor zum Park heißt Prince’s Gate Archway und stellt eine Krone dar - es wurde für den Besuch des Herzogs und der Herzogin von York im Jahr 1901 erbaut; der blau schillerde Vogel ist ein Australasiatisches Sumpfhuhn (Porphyrio melanotus); die Maori-Statuen symbolisieren die Bedeutung, die das Gebiet für die Maori hat, der auffliegende Vogel ist ein Hirtenmaina oder Hirtenstar (Acridotheres tristis).
 
Im Jahr 1908 wurde hier das wunderschöne Badehaus im Tudorstil eröffnet, das zuletzt als Rotorua Museum und Kunstgalerie genützt wurde. Derzeit ist es allerdings wegen Renovierungsarbeiten zur Erdbebensicherung geschlossen. Doch das Gebäude ist von außen ebenfalls sehr sehenswert!

Die hübschen Sumpfhühner waren ziemlich zutraulich. Sie glaubten wohl, ich hätte Futter für sie...
 
Untere Collage: Bei dem terracottafarbigen Gebäude hinter dem Teich handelt es sich um die sogenannten Blue Baths, die in den frühen 1930er Jahren eröffnet wurden. Leider wurde auch diese Badeanstalt geschlossen, da eine seismische Bewertung ergab, dass das Gebäude die Erdbeben-Sicherheitsanforderungen nur zu 15 Prozent erfüllt. 

Die Stadt Rotorua und der angrenzende Rotoruasee liegen in der Rotorua-Caldera, die vor etwa 240.000 Jahren bei einem großen Vulkanausbruch entstand. Unten könnt ihr einen Blick auf den See und auf verschiedenste dort lebende Wasservögel werfen. Und seht ihr links-mittig das Sumpfhuhn mit Baby? 💗😍
 

 
In der folgenden Collage zeige ich euch auf dem großen Foto ein Detail der Arawa War Memorial Statue, nämlich die Steinstatue des Te Arawa-Vorfahrens Rangitihi
 
2) Kostenloses Fußbad in heißer Quelle:
Außerdem seht ihr u.a. mehrere dampfende heiße Quellen, die es sowohl in den Goverment Gardens gibt als auch an anderen Orten in Rotorua. Einer der Orte ist der Kuriau Park - hier gibt es extrem heiße Quellen (siehe Warnschild) - aber auch solche, die Besucher für ein Fußbad nützen können. Ich hatte vorsorglich Handtücher mitgebracht, und so ruhten Edi und ich unsere müden Füße ein wenig in Rotoruas Heilwasser aus.
 
 
Anschließend waren unsere Gehwerkzeuge 🦶🏼🦶🏼 nämlich ohnedies wieder gefordert - wir gingen in den Wald!
 
3) Whakarewarewa Forest aka The Redwoods:
Es handelt sich hierbei um einen Wald aus eingebürgerten Küstenmammutbäumen (Kalifornische Redwoods - Sequoia sempervirens) am Stadtrand von Rotorua. Mehr zur Entstehungsgeschichte dieses Waldes HIER (deutsch) und HIER (englisch). Es gibt zahlreiche Tracks für Mountainbiker und Reiter, doch auch Spaziergänger und Wanderer können den Wald mit seinen mächtigen Bäumen auf separaten Wanderwegen genießen - und das haben wir getan. 
 
 
Von einer bestimmten Stelle des Waldes aus ist es auch möglich, einen kostenlosen Blick von oben auf das Whakarewarewa-Geothermalfeld und den Pōhutu Geyser zu werfen (der etwa einmal pro Stunde ausbricht), doch das haben wir nicht getan. Das geothermale Gebiet kann auch (gegen Eintritt) besichtigt werden - es wird von den Maori als eine der bekanntesten touristischen Sehenswürdigkeiten im Raum Rotorua betrieben Wir haben jedoch darauf verzichtet, da wir bereits in Island Geysire und Geothermalfelder besucht haben - und an diesem Abend eine schöne Maori-Experience auf uns wartete.
 
 
Bevor wir zum kulturellen Teil des Abends kommen, ein paar Worte zum Status der Maori heute: Maori sind definiert durch kulturelle Identifikation, aber nicht durch die Anzahl der Maori in der Ahnenreihe. 19,6 % der neuseeländischen Bevölkerung  identifizieren sich mittlerweile als Maori (das ist mehr als eine Million Menschen - lt. Volkszählung 2023).
 
Die Maori-Kultur erlebte seit den 1960er Jahren einen Aufschwung, als die Regierung ihre politische Bedeutung anerkannte. Im Juni 2008 einigten sich die Regierung Neuseelands und ein Maori-Kollektiv auf eine umfassende Entschädigung für die Ureinwohner. Dies beinhaltete 176.000 Hektar Waldfläche und Einnahmen aus deren Bewirtschaftung im Wert von 500 Millionen Neuseeland-Dollar. 
 
Trotz ihres gestiegenen Stellenwerts  in der Gesellschaft gibt es weiterhin soziale Probleme wie niedriges Einkommen und Bildungsniveau. Maori sind überproportional in der sozialen Unterschicht und in staatlicher Fürsorge vertreten. Die Lebenserwartung ist geringer als bei Nicht-Maori, verbessert sich aber. 
 
Unter der ehemaligen Premierministerin Jacinda Ardern, die als eine der beliebtesten Politikerinnen der Welt galt und ihrem Baby einen Maori-Namen gab, wurde der Stellenwert und somit die Würde der Maori gehoben; auch die Maori-Sprache (Te-Reo) wurde wieder gefördert; traditionelle Tätowierungen (Tā moko) begannen eine Renaissance zu erleben und werden mit Selbstbewußtsein getragen. Leider wurde Ardern durch Online-Angriffe mit Vergewaltigungs- und Morddrohungen aus ihrer Position weggemobbt. Seit die neue konservative Regierung unter Premierminister Christopher Luxon am Ruder ist, werden manche Errungenschaften zunichte gemacht; einige seiner Entscheidungen führten bereits zu Massenprotesten der Maori. 
 
(HIER ein interessanter Artikel zum Thema "Neuseeland und die Maori-Renaissance" aus dem Jahr 2019, also aus einer Zeit, als J. Ardern noch Prime Minister von NZ war... und HIER der ebenfalls interessante Standard-Artikel "Maori-Population überspringt Millionenmarke")
 
 
Hier enden nun unsere kostenlosen Unternehmungen dieses Tages. Die Führung durch ein nachgebautes Maori-Dorf inklusive Show und 3-Gänge-Abendessen kostete pro Person umgerechnet rund 150 Euro (inklusive Abholung vom Hotel und Rücktransport) - und war jeden Cent wert!
 
Wer hat die längste Zunge? Und wer gewinnt beim Stock-Spiel? Edi übte sich in Maori-Bräuchen 😛
 
Wir haben den Abend von Anfang bis Ende genossen! Wir erlebten Māori-Traditionen, einschließlich einer Begrüßungszeremonie und dem rituellen Tanz Haka. Die Tour durch das Kulturdorf war interessant und auch witzig gestaltet, denn die jungen Leute, die uns durch das Dorf führten, waren freundlich und humorvoll und bezogen uns spielerisch in ihre Schilderungen und Darbietungen ein. Sie sind stolz auf ihr Erbe und freuen sich offensichtlich, ihre Traditionen mit Besuchern zu teilen. Hier wirkte absolut nichts nach "Touristenabzocke" - wir fühlten uns willkommen und unterhielten uns prächtig
 
Auch ich versuchte mich bei Spiel mit den "Poi"*), erwies mich aber als nicht sehr talentiert 😁
 
 *) Poi bedeutet übersetzt Ball. Zwei Bälle an Schnüren werden in verschiedenen Figuren geschwungen. Maorifrauen nutzten Poi zur Förderung der Beweglichkeit ihrer Hände, Männer trainierten damit Stärke und Koordination für den Kampf.
 
Zwischendurch gab es mehrere kleine Kostproben - nicht zu viel und nicht zu wenig, um danach noch Appetit auf das Dinner zu haben. Bei der Show mit Musik und Tanz zeigte sich u.a., dass unsere Gastgeber wunderbare Singstimmen haben. Zuweilen ging's dabei aber auch recht temperamentvoll zu 😊:
 

 
Auch das Abendessen war reichlich und wohlschmeckend. Außerdem saßen wir mit sehr netten und interessanten Menschen an einem Tisch (siehe untere Collage rechts). Wir unterhielten uns ausgezeichnet mit einem kanadischen und einem US-amerikanischen Paar *). 
 
*) Dadurch ergab sich eine ganz wunderbare Fügung: Gratziella (im magentafarbenen Shirt), die in New York lebt, bot an, uns "ihr Manhattan" zu zeigen, als wir von unserer geplanten Reise nach New York sprachen. Und ich kann euch jetzt schon verraten, dass dieses Treffen tatsächlich stattfand und uns sehr viel Freude bereitete!
 
Die jungen Maori-Männer zeigten uns Kampftechniken und mehr. Gratziella und ihren Mann trafen wir später in New York wieder 😀!
 
9.3.: Von Rotorua zum Lake Taupo:
Unser erster Zwischenstopp auf dieser Etappe unserer Reise führte uns zu den ...

... Waiotapu Mud Pools (Schlamm-Vulkan):
Wai-O-Tapu (oder Waiotapu) heißt in der Sprache der Maori "heiliges Wasser". Bei den Mudpools blubbert es mal mehr, mal weniger intensiv:
 

Achtung: Der Schlammvulkan befindet sich innerhalb des Waiotapu Scenic Reserve in einem geschützten Gebiet des Department of Conservation, aber außerhalb des Wai-O-Tapu Thermal Wonderland (das wir nicht besucht haben) und kann gratis besucht werden
 
Ursprünglich soll der Vulkan laut einer Quelle von 1902 eine Höhe von 10 bis 12 Fuß (ca. 3-4 Meter) gehabt haben. Heute existiert der Vulkan nur noch als Schlammkrater, aus dem Gasblasen entweichen und an der Oberfläche zerplatzen - BLUBB! Wir fanden diesen Anblick ziemlich spannend 😊.

 
An diesem See hielten wir auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel an, weil er so schön das Himmelsblau reflektierte. Auch den Schafen in der schönen Hügellandschaft begegneten wir unterwegs zum Waimangu Valley.
 

Für den Besuch des jüngsten Geothermiesystems der Welt wird Eintritt verlangt, aber Natur- und Geschichtsinteressierte werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Man erhält eine Vorstellung von der Entwicklung unserer Erde bis zu ihrem heutigen Aussehen. 
 
Theoretisch kann man innerhalb des Parks einen Bus nehmen (3 Haltepunkte im Park). Doch ihr kennt uns schon gut genug und wisst, wir sind gern per pedes unterwegs.
 

 
Geschichtliches: Am 10. Juni 1886 brach der Vulkan Mount Tarawera aus, begleitet von einem Erdbeben und einer bis zu 10 km hohen Aschewolke. Binnen sechs Stunden wurden Dörfer, Hotels, Farmen und Wälder unter Gestein und Schlamm begraben. Etwa 120 Menschen verloren ihr Leben, und ein 17 km langer Riss entstand in der Erde. Die berühmten Pink and White Terraces, die schon damals eine Touristenattraktion waren, welche sogar Besucher aus Europa nach Neuseeland lockte, wurden vollständig zerstört. Wenn ihr euch für genauere Schilderungen der historischen Details lt. Augenzeugenberichten und für historische Fotos interessiert, kann ich euch diesen spannenden GEO-Artikel (englisch) empfehlen. (HIER die deutsche Übersetzung.) 
 
Aus der völlig zerstörten Landschaft entstand das Waimangu Valley mit dem neuen Waimangu Geysir. Doch auch dieser größte Geysir der Welt war nicht von langer Dauer: In den Jahren 1900 bis 1904 wurden seine bis zu 460 Meter hohen Eruptionen zum nächsten Anziehungspunkt für Reisende - dann hörte seine Aktivität plötzlich auf.

Eigentlich wollte ich euch ein Panoramofoto des Murals zeigen, doch mein iPhone hat die Bilddetails nicht gut zusammengesetzt. Also zeige ich euch lieber diese drei Einzelfotos übereinander...
 
Das Mural, das ihr in der oberen Collage seht, wurde von Marc Spijkerbosch geschaffen - einem Künstler aus Rotorua, dessen Werk auch in Übersee bekannt ist. Das große Wandbild, das es auf dem Wanderweg zu sehen gibt, zeigt den Blick auf den Waimangu Geysir, wie er sich den Gästen im Jahr 1903 von der Terrasse des Waimangu Hotels aus bei einem seiner spektakulären Ausbrüche präsentiert hat. Hier könnt ihr euch einige Illusionsmalereien des Künstlers ansehen - unter anderem ließ er die Pink and White Terraces auf Stadionstufen wiedererstehen!
 
Einzelheiten der Landschaft, wie sie damals aussah, und des Hotels wurden vom Künstler aus historischen Fotos und Postkarten zusammengetragen. Das Hotel wurde 1917 bei der Explosion des Frying Pan Flat zerstört; zwei Menschen starben bei diesemr Ausbruch.
 
In den unteren beiden Collagen seht ihr mehrere Gewässer, die die Landschaft des Waimangu Valley prägen. Folgende Collage ganz unten links: der Emerald Lake im Southern Crater - der etwa 50 m tiefe Krater des Ausbruches von 1886 ist etwa 2 m tief mit (zumeist smaragdgrünem) Wasser gefüllt. 
 
Alle anderen Fotos dieser Collage zeigen "dampfendes Wasser" - es handelt sich dabei um den Echo Crater mit dem Frying Pan Lake. Der Echo-Krater entstand 1886 während der Tarawera-Eruption; durch einen geothermalen Ausbruch dieses Kraters im Jahr 1917, bei dem das oben genannte Hotel zerstört wurde, entstand der heutige Bratpfannensee. Dieser ist der größte Thermalsee und die größte heiße Quelle der Welt.

 
In der unteren Collage seht ihr einen See mit kräftig türkisblauer Farbe. (Die Farbe des Sees ist das Ergebnis von fein verteiltem Kieselgel. Bei niedrigem Wasserstand kann das Wasser auch grau gefärbt sein.) Dieser See befindet sich im sogenannten Inferno Crater. 
 
Der Krater entstand 1889 durch einen weiteren geothermalen Ausbruch. Damals hat's in der Gegend wirklich ganz schön heftig gebrodelt - da hätte ich nicht in der Nähe sein wollen!
 
Beim Inferno Crater endet der bequem begehbare Teil des Geländes. Wir erklommen jedoch noch einen Berg, von dem aus man einen schönen Blick auf den Lake Rotomahana werfen kann, in dem sich einst die oben erwähnten rosa und weißen Terrassen befanden. Wer möchte, kann vom Aussichtspunkt aus bis zum Rotomahana-See weiter wandern und eine Bootsfahrt auf dem See unternehmen. Doch wir hatten noch etwas Anderes vor. 

Edi und ich am Inferno Crater, mittig: Aufstieg zum Aussichtspunkt, unten rechts: Ausblick auf den Lake Rotomahana
 
Die Huka Falls sind Wasserfälle des Waikato River (welcher der längste Fluss Neuseelands ist.) Diese bestehen aus zwei Kaskaden mit einer 235 m langen Stromschnelle dazwischen, in der sich der Fluss von etwa 100 m Breite auf 15 m verengt. Was für ein Getose!
 
Wie ich euch vor einiger Zeit erzählte, kann ich in unserem Fitnesszentrum beim Ergometertraining virtuell durch einige der schönsten Landschaften dieser Erde "radeln". Auf diese Weise habe ich den Wanderweg zum Frying Pan Lake und zum Inferno Crater kennengelernt - und auch die spektakulären Huka Falls. Als fix war, dass wir nach Neuseeland reisen, wollte ich diese Orte gerne "richtig" kennenlernen 😊. 

Zum Thema WASSER verlinkt mit: KLICK
 
Lake Taupo:
Die Huka Falls befinden sich rund 3,5 km nördlich der Stadt Taupō und 6,8 km vom Lake Taupō entfernt. Dort lag unser nächstes Ziel. Unser Hotel war das Oasis Beach Resort Lake Taupo. (Ein etwas seltsam-verwinkeltes, deutlich in die Jahre gekommenes Hotel, bei dem der Check-in und das Frühstück im viel hübscheren Nachbarhotel stattfanden. Aber wir genossen den Luxus, direkt am See zu wohnen.)


Hier gönnten wir uns hauptsächlich Entspannung. Das heißt, ich planschte ein bisschen im Hotelswimmingpool herum, während Edi im Zimmer ausruhte, dann spazierten wir mit unseren Kameras am wunderschönen See entlang und genehmigten uns in einem Strandrestaurant eine Pizza

Der Lake Taupō ist übrigens der größte See des Landes und - wie könnte es in dieser Gegend anders sein 😉 - ein Kratersee (der vor rund 26.500 Jahren bei der gewaltigen Eruption des Vulkans Taupō entstand).

Zahlreiche Wasservögel begegneten uns an der Seepromenade.
Abends sahen wir uns im Maori-TV Ausschnitte der Kapa Haka Competition 2024 (Te Matatini) an 😊 - denn wir waren neugierig: Ein Teil dieses Wettbewerbs hatte am 8.März in Rotorua stattgefunden, und zwar in den Government Gardens.
 
Der Bereich hinter dem ehemaligen Badehaus im Tudorstil war wegen der Veranstaltung für uns gesperrt gewesen. (Naja, an Sperrungen aller Art waren wir in NZ ohnehin schon gewöhnt 😉.) Deshalb wollten wir wissen, was sich dort auf der Bühne zugetragen hatte. Hier bekommt ihr einen kleinen Eindruck von der großen Veranstaltung, die sehr wichtig für die kulturelle Identität und den Stolz der Maori ist:
 

Zur Stunde des Sonnenuntergangs mussten wir allerdings nach draußen gehen, denn da gab es ein himmlisches Naturschauspiel zu sehen:
 
 
Gut ihr Lieben, für heute war's das! Ich hoffe, ihr seid gerne mit Edi und mir durch Neuseelands Nordinsel unterwegs gewesen. Im nächsten Reiseberichts-Kapitel überschreiten wir die "Grenze" von der Nord- zur Südinsel. Ich freue mich, wenn ihr wieder dabei dabei seid 🚢😎.
 
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Fotos: Herr und Frau Rostrose - sofern nicht anders angegeben

 Alles Liebe - Ka kite anō -
 eure   T  r  a  u  d  e

 

39 Kommentare:

  1. Liebstige Traude. Wieder sehr interessant. Da ich im Urlaub nur das Handy dabei habe wirken die Fotos nicht so. Muss ich mir später genauer ansehen. Alles Liebe Violetta

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  2. Ich bin total verzaubert von den Eindrücken! Wie muss das erst sein, das alles richtig zu sehen und zu erleben. Ich bin ein großer Fan Deiner Berichte Traude , das weißt Du 💕 Süß dass ihr eure Bekanntschaft gleich nochmal in Manhattan vertieft habt. So etwas erlebt man nur wenn man offen ist, wie ihr es seid.😁 Toll. Ich freue mich svhon drauf.
    Uwe hat in Thailand auch gehustet und hatte Atembeschwerden und joch lange zuhause war das nicht weg. Gut dass Edi zum Arzt ist und die Medikamente gewirkt haben.
    Dickes Bussi, Drücker und liebe Grüße Tina

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  3. Thank you for the virtual tour. The springs sound wonderful, and I'd love to wander through some of the places you photographed. The cultural information is fascinating.

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  4. It all looks so wonderful and amazing!! Thank you for sharing with us
    hugs Kathy

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  5. INteressante Eindrücke habt ihr da bekommen. Leider ist es wohl überall so, dass die Ureinwohner oft mehr im unteren Existenzteil leben; die weiße Bevölkerung hat da wirklich viel Unheil angerichtet. Euer Maori-Erlebnis ist interessant und erinnerte mich an etwas Ähnliches, das wir bei den Cherokees in Oklahoma erlebt haben. Die blubbernden mud pools kenne ich von Yellowstone wie auch den Schwefelgeruch. Wir finden es immer wieder faszinierend (und sind immer wieder entsetzt, wie bekloppt sich manche Touristen verhalten, im ständigen Wettbewerb um den Darwin Award). Ihr habt wirklich eine tolle Reise gehabt! Alles Gute - Carola

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  6. Potaruru blue spring is looking so amazing

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  7. What stunning photos of various spots in New Zealand. Most impressive photos. And that cafe with the teacup lamps was truly beautiful. I also liked that you got a cup of cappucinno for yourself while you were there. Thanks for sharing this leg of your trip and the wonderful teacup lamps for T this Tuesday, dear Traude.

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  8. Wow, you certainly saw some amazing sights in New Zealand. And I really enjoyed reading about the Maori. It seems to be an issue with some many places. People come in and they think the native locals are less than them. The scenery though is gorgeous. And varied. Thanks for sharing this. You had quite the trip- or this leg at least. I hope it was a happy T day too. hugs-Erika

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  9. Liebstige Traude, es war toll, wieder dabei zu sein! Neuseeland ist wirklich so schön - trotzdem einige Wanderwege und Straßen gesperrt waren... ist zwar schade, aber ihr habt offensichtlich auch so einiges gesehen! Ich kann mir vorstellen, wenn man nicht so viel Zeit hat (z.B. für ganz Australien o.ä.) ist man mit Neuseeland gut bedient, da es ja auch nicht so riesig ist.
    Schön, dass ihr in Rotorua so eine tolle Tanz- und Singvorführung genossen habt und es gar keine Touristenabzocke war. Ich wusste z.B. nicht, dass es dort Schwefelquellen gibt, sehr interessant.
    Und dass ihr die Gelegenheit hattet, Menschen aus Manhattan zu treffen, ist ja wirklich Bingo! Da bin ich eh sehr gespannt drauf... aber gut dass ihr euch vor dem wuseligen New York noch in Neuseeland entspannen konntet. Gut auch, dass die Medikamente Edi gegen den Husten geholfen haben, gerade auf Reisen ist sowas ja wirklich belastend (und ausruhen kann man sich da ja wirklich kaum...)
    An Neuseeland begeistert mich wirklich die tolle Landschaft sehr! Danke fürs Mitnehmen und Zeigen und bis bald!
    Herzliche Grüße und alles Liebe,
    Maren

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  10. Die Blue Springs haben eine beeindruckende Farbe.

    Wie gut, dass Edi so schnell geholfen werden konnte.

    In deutschen Hotels kenne ich es inzwischen so, dass man aktiv ein Schild an die Tür außen hängen muss, wenn man das Zimmer gereinigt haben möchte und Handtücher werden schon ewig nur getauscht, wenn sie auf dem Boden liegen. Bei Handtüchern bin ich sparsam, die Reinigung nehme ich gerne mit schon fürs Bettenmachen. Niemand richtet ein Bett so schön wie Profis. Bei einer Woche Hotelnutzung im Jahr finde es vertretbar. In unserem Lieblingshotel an der Elbe wird sogar teilweise mit Ökoputzmittel gereinigt, ohne dass das Hotel das hervorhebt. Aber dass das weltweit anders aussieht, ist sehr überflüssig.

    Sonnige Grüße
    Ines

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  11. Wow, ihr habt wirklich viel erlebt liebe Traude. Allein schon die Landschaft. Das müssen bleibende Eindrücke sein, auch von den Einwohnern. Krank im Urlaub ist natürlich nicht so schön. Gut, dass du Edi gleich zum Arzt geschleift hast.

    Liebe Grüße
    Sabine

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  12. Indigenous people the world over have not fared well once their land is invaded by white people. Here in Canada our relationship with aboriginal people has been deplorable and while it is somewhat improved, there is still much to be done to right past wrongs. Ironically, we are now paying close attention to the environmental wisdom of indigenous people and benefitting from their knowledge of the land and their stewardship of it. I suspect that New Zealand and Canada have much in common. What a great trip you had and even a potentially troubling health issue didn’t slow you down. All the best - David

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  13. Hallo liebe Traude,

    mit viel Begeisterung bin ich deinem neuesten Post gefolgt. Rotorua hat wirklich viel zu bieten, da werden wir auch volles Programm haben, aber vielleicht schaffen wir auch noch etwas von deinen Spartipps :)) Die Koordinaten habe ich schon angelegt.
    Schade, dass noch so Vieles gesperrt war, aber mit den Schildern machst du mir trotzdem eine Freude. Ganz herzlichen Dank dafür.
    Die Bilder vom Sonnenuntergang sind ein Traum!

    Sei herzlich gegrüßt von
    Arti

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  14. Sehr interessant! Und gerne war ich nun mit euch in Neuseeland unterwegs, wo ich sicher nie hinkommen werde...
    lg

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  15. New Zealand is really a remarkable place!
    best, mae at maefood.blogspot.com

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  16. Really beautiful pics. I have to say, it's a little embarrassing when you do a comparisson of the NZ and Australian current treatment of Indigenous people. We really should have learnt a lot more from our neighbours....

    I love the historic photos, and that tudor bath house is crazy....we have a few of those (tudor) buildings here, it's so nuts to see Colonisation in visual form (so desperate to be England!)

    Great post. It all looks so beautiful. Glad Edi could enjoy the holiday! THanks for sharing with #Allseasons

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  17. Wow, you saw so many wonderful places. The Maori traditions look fascinating, too. But my fave today is the turquoise water, so beautiful, and my fave colour! Glad Edi got good medical help, so important. Thanks for sharing your adventures! Hugs, Valerie!

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  18. ...Traude, thanks for taking me on this exciting trip to see the sights. I was taken by the yellow Ford Ranger, I just bought a Ford Maverick which is a bit smaller. Have a wonderful weekend.

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  19. Love all your photos and descriptions!! My favorites were Hoku fall and Blue Springs!! - Patty

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  20. By your photos you take us on your travels. Thanks for linking to Art For Fun Friday

    much♡love

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  21. You sure are having a wonderful time. Fun going through your post!

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  22. I really love reading about your adventurous travel stories, Traude.
    The springs sound absolutely amazing.
    I would be thrilled to explore some of the places you've captured through hiking.

    Have a wonderful weekend!

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  23. How exciting to be in New Zealand! Looks like you're having an absolutely fabulous time!

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  24. What a wonderful place to visit. The photos are just amazing. Thank you for joining FFO and have a fabulous weekend.

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  25. Herzlichen Dank wieder für den tollen Bericht und die wunderbaren Bilder. Auch die Videos fand ich alle sehr beeindruckend. Das ist am Bildschirm alles ein großes Erlebnis.
    Und gut, dass du Edi zum Arzt geschickt hast. So habt ihr eure Reise dann doch etwas beruhigter fortsetzen können.
    Liebe Grüße von Heidi-Trollspecht

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  26. Hello Traude,
    I enjoy reading your travel post and looking at all the beautiful photos.
    I am so glad that Edi was feeling better after taking the medicine.
    The Blue Spring is a beautiful place. I love all the scenery, New Zealand has so much nature, wildlife and I would think you met some nice people along the way. The mural is beautiful! Thank you for linking up and sharing your post. Take care, have a great weekend. PS, thank you for leaving me a comment.

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  27. Welch hübscher Morgen mit dir auf der Nordinsel Neuseelands, die Vögel zwitschern und der Kaffee steht auf dem Gartentisch und die Rosen blühen in diesem Jahr besonders schön.
    Ich glaube dies Auto mit dem ihr unterwegs wart war sehr praktisch vor allem für die teilweise holprigen Wege.
    Vielleicht war die Entscheidung nicht nach Matamata ins "Auenland" zu gehen nicht die Schlechteste... anders mein Gedanke natürlich, wenn ich die Feenkönigin wäre und völlig losgelöst und allein das Land aus der Phantasie Tolkiens besuchen könnte...
    ich bin begeistert von deinen Landschaftsfotos, des türkisblauen Waihou Rivers beispielsweise und die Mammutbäume.
    Genauso schöne Bauten, wie das Badehaus im Tudorstil und besonders interessiert mich die Kunst und Kultur der Maori.
    Dankeschön... was für ein schöner Morgen.
    Habt beide einen schönen Sonntag. Mein Mann und ich werden einen Waldspaziergang genießen und zum Abend geht es nach Dresden ins Theater. Freuen uns.
    Eine Umarmung für dich.
    Viola

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  28. Thank you for sharing such a detailed and informative account of your travels in Rotorua! Your photos are stunning!

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  29. Fantastic photos of your NZ trip. Glad Edi recovered well after going to the Doctor.
    That mural is fantastic! So well done and so much history.
    Thanks for participating in Monday Murals Traude.

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  30. fantastische Bilder
    sehr beeindruckend was ihr dort alles erlebt habt
    mir würde ja schon ein Tag reichen ;)
    gut dass Edi Medikamente bekam die ihm halfen
    liebe Grüße
    Rosi

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  31. Liebste Traude, was sind das für Erlebnisse!!!...da kann ich nur wow sagen und mich bedanken, dass du uns mit auf die Reise nimmst. Zu den Maoris wäre ich auch gerne mitgekommen...ich frage mich immer, wie ihr solche erlebnisreichen Reisen und Stationen bucht, da ist sicher immens viel Vorbereitung im Vorfeld für solche eine lange Auszeit nötig.
    Klasse, dass die Medis bei Edi recht schnell zur Besserung führten und ihr gemeinsam alles genießen konntet.
    Mit dem Türhänger im Hotel...das gibt es auch auf der A*DA und sehr sinnvoll, da man dort ja doch einige Tage bleibt.
    Lieben Gruß von Marita

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  32. Liebe Traude,

    wieder zeigst du faszinierende Aufnahmen aus einer ganz anderen Welt. Das ist schon Wahnsinn, was man da alles zu sehen bekommt.
    Ich danke dir ganz herzlich für die vielen tollen Eindrücke.

    Liebe Grüße
    Jutta

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  33. Das alles war wieder sehr interessant.
    Die Masse an Informationen und Erlebten , jeden Tag soviel neues, das muss wahrscheinlich erst zuhause noch mal im Gedanken durchlebt und verdaut werden.

    lg gabi

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  34. I'm so glad Edi got the treatment he needed for you to continue your trip. I love reading your posts and like to leave them open in a tab to continue to read. You are such a good writer and you do so much more when you travel! Hugs, your friend Diane

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  35. Die Maori sind schon in den verschiedenen Reisedokumentationen imposant im TV anzusehen, was muss deren Darbietungen erst live sein. Gänsehaut! Toll, was Du wieder hier ausführlich berichtest, liebe Traude, diese Episode von eurer Reise gefällt mir jetzt besonders gut.

    Danke fürs Teilen auf MM, ich freue mich wieder sehr darüber.
    Liebe Grüße von Heidrun

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  36. Hallo ihr Weltenbummler,
    wenn ich deine Fotos sehe, bekomme ich richtig Fernweh! Faszinierend, was ihr so alles erlebt! Dieses Jahr steht kein Urlaub an. Es gibt zuhause einfach viel zu viel zu tun. Trotzdem genieße ich den Sommer draußen im Freien und bin nun auch viel weniger aktiv auf meinem Blog ;)
    Hab noch eine wunderschöne Zeit liebe Traude!
    Herzliche Grüße
    Christine

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  37. Ich sehe,der Neuseeländische Himmel ist auch sehr schön! Das Naturschauspiel am Abend- wunderschön! Beeindruckt bin ich von den dicken Bäumen, die ich auch gerne (zumindest versuchen) umarmen würde.
    LG Heidi

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