HIER kommt ihr zum gesammelten Reisebericht Ostsee 2019.
Не плюй в колодец,
пригодится воды напиться.
Deutsche Übersetzung:
пригодится воды напиться.
Deutsche Übersetzung:
Spucke nicht in den Brunnen,
du wirst ihn brauchen,
du wirst ihn brauchen,
um Wasser daraus zu trinken.
(Russisches Sprichwort)
Servus Ihr Lieben!
Vielen Dank für euer Interesse und eure Kommentare zu meinem Blogbeitrag über unseren Besuch der Rentiere im Nuuksio National Park und unsere Zeit in Helsinki - KLICK.
Besonders viele von euch schrieben mir zum Klettergarten auf dem Schiff: Ich kann ja Höhenangst ganz gut nachvollziehen, immerhin hatte ich selbst jahrelang meinen Kampf damit (den ich schließlich gewonnen habe), aber nachdem man ordentlich angegurtet wird, besteht keine Absturz-Gefahr und man beginnt mit einem einfachen "Hängebrückenweg", der links und rechts mit gekreuzten Tauen abgesichert ist. Die Herausforderungen werden dann größer, aber es war keine einzige dabei, die uns allzu heftig vorgekommen wäre.
Und ein Klettergarten auf einem Schiff mag vielleicht etwas dekadent erscheinen, aber andererseits werden hier keine großartigen Ressourcen vergeudet; es ist einfach ein Sportangebot. (Ein Casino mit all den Einarmigen Banditen und anderen Automaten finde ich persönlich dekadenter - und bisher habe ich noch kein Kreuzfartschiff ohne Casino erlebt.) Vergesst nicht: Ein solches Schiff ist ein Mittelding zwischen einem Transportmittel und einem Hotel. Die Freizeitangebote entsprechen daher auch jenen eines gut ausgestatteten Hotels. Aufs Meer blicken oder lesen ist bestimmt etwas, das nicht nur wir, sondern viele andere Passagiere ebenfalls machen, doch es ist vor allem an Seetagen nicht tagesfüllend. Edi und ich kommen durchaus mal ohne Action aus, aber stundenlanges Herumsitzen tut uns nicht gut. Wir haben einige Angebote an Bord genützt, vor allem die, die mit Bewegung zu tun hatten - es gibt ja schließlich auch einige Kalorien abzubauen bei solch einer Reise 😋😉😅: Wir waren mehrmals im Gym, Schwimmen im Indoor-Pool - so wie wir auch daheim mehrmals pro Woche Sport treiben 💪😊 - und einmal eben auch im Klettergarten, denn wann immer ich die Chance bekomme, meine "abtrainierte Höhenangst" im geschützten Rahmen wieder ein bisschen niederzuknüppeln, versuche ich diese zu nützen. Es hat uns beiden Spaß gemacht.
Nun aber zu unserem nächsten Ziel:
Besonders viele von euch schrieben mir zum Klettergarten auf dem Schiff: Ich kann ja Höhenangst ganz gut nachvollziehen, immerhin hatte ich selbst jahrelang meinen Kampf damit (den ich schließlich gewonnen habe), aber nachdem man ordentlich angegurtet wird, besteht keine Absturz-Gefahr und man beginnt mit einem einfachen "Hängebrückenweg", der links und rechts mit gekreuzten Tauen abgesichert ist. Die Herausforderungen werden dann größer, aber es war keine einzige dabei, die uns allzu heftig vorgekommen wäre.
Und ein Klettergarten auf einem Schiff mag vielleicht etwas dekadent erscheinen, aber andererseits werden hier keine großartigen Ressourcen vergeudet; es ist einfach ein Sportangebot. (Ein Casino mit all den Einarmigen Banditen und anderen Automaten finde ich persönlich dekadenter - und bisher habe ich noch kein Kreuzfartschiff ohne Casino erlebt.) Vergesst nicht: Ein solches Schiff ist ein Mittelding zwischen einem Transportmittel und einem Hotel. Die Freizeitangebote entsprechen daher auch jenen eines gut ausgestatteten Hotels. Aufs Meer blicken oder lesen ist bestimmt etwas, das nicht nur wir, sondern viele andere Passagiere ebenfalls machen, doch es ist vor allem an Seetagen nicht tagesfüllend. Edi und ich kommen durchaus mal ohne Action aus, aber stundenlanges Herumsitzen tut uns nicht gut. Wir haben einige Angebote an Bord genützt, vor allem die, die mit Bewegung zu tun hatten - es gibt ja schließlich auch einige Kalorien abzubauen bei solch einer Reise 😋😉😅: Wir waren mehrmals im Gym, Schwimmen im Indoor-Pool - so wie wir auch daheim mehrmals pro Woche Sport treiben 💪😊 - und einmal eben auch im Klettergarten, denn wann immer ich die Chance bekomme, meine "abtrainierte Höhenangst" im geschützten Rahmen wieder ein bisschen niederzuknüppeln, versuche ich diese zu nützen. Es hat uns beiden Spaß gemacht.
Nun aber zu unserem nächsten Ziel:
Wie ihr vielleicht erkennt, habe ich mich hier mit meinem Ausflugs-Anzug farblich an eines der Wahrzeichen der zweitgrößten Stadt Russlands angepasst.
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Aber bevor wir dorthin kamen, unternahmen wir zunächst eine Stadtrundfahrt bei ziemlich wechselhaftem Wetter. Phasenweise regnete es, phasenweise schien die Sonne... Nunja, wir waren für alles gerüstet! Und zum Glück waren wir während des Regens fast ausschießlich im Bus.
Blick auf den Winterpalast bei Regen... und auf ein schönes Brautpaar bei etwas besserem Wetter... |
Erster Halt bei der Isaakskathedrale - erbaut in den Jahren 1810 bis 1858. Sie ist die größte Kirche Sankt Petersburgs und gilt als die prächtigste; sie kann rund 10.000 Menschen aufnehmen und ist somit einer der größten sakralen Kuppelbauten der Welt. Die gigantische Goldkuppel, deren Durchmesser 26 Meter beträgt, ist auch bekannt als “Gottes Tintenfass”.
Doch mich persönlich interessierte viel mehr der Stopp bei der wunderschönen Auferstehungskirche (auch als Blutkirche, Erlöserkirche, Erlöser-Kirche auf dem Blut und Blut-Erlöser-Kirche bekannt. Die für meinen Geschmack reichlich makaberen Namen rühren daher, dass man das Bauwerk an jener Stelle errichtete, an der im Jahr 1881 Zar Alexander II. bei einem Attentat getötet wurde).
Leider war der Hauptturm dieses atemberaubenden Bauwerks eingerüstet - wir bemühten uns also um Fotos, die diesen Umstand möglichst ausklammerten. Zum Ausgleich wurde der Himmel über den Kuppeln für kurze Zeit blitzblau - und dafür bin ich sehr, sehr dankbar! Denn diese Zwiebeltürmchen waren (so komisch das vielleicht für manche Menschen klingen mag) der Hauptgrund, weshalb ich nach St. Petersburg wollte. Und wie ich euch hier schon erzählte, habe ich meine Reisegarderobe ganz bewusst farblich auf die Türmchen bzw. auf die Farbgebung der gesamten Kirche abgestimmt.
Leider war der Hauptturm dieses atemberaubenden Bauwerks eingerüstet - wir bemühten uns also um Fotos, die diesen Umstand möglichst ausklammerten. Zum Ausgleich wurde der Himmel über den Kuppeln für kurze Zeit blitzblau - und dafür bin ich sehr, sehr dankbar! Denn diese Zwiebeltürmchen waren (so komisch das vielleicht für manche Menschen klingen mag) der Hauptgrund, weshalb ich nach St. Petersburg wollte. Und wie ich euch hier schon erzählte, habe ich meine Reisegarderobe ganz bewusst farblich auf die Türmchen bzw. auf die Farbgebung der gesamten Kirche abgestimmt.
Sind sie nicht wunder-wunderschön?!? |
Mein Outfit war an die Farben der Kuppeltürmchen angepasst - meine Frisur eher an den Wind in St. Petersburg ;-) |
Weiterfahrt über die Newa...
... und Besuch eines Souvenirladens mit Unmengen von Matrjoschkas, Fabergé-Eiern und Bernsteinschmuck.
Nächster Halt bei den Rostrasäulen: Die beiden monumentalen 32 m hohen Säulen aus rotem Granit dienten ursprünglich als Leuchttürme; sie erheben sich in der Nähe des Börsenplatzes, wo sich einst der Hafen von St. Petersburg befand. Nach römischer Tradition sind die Rostrasäulen mit Schiffsbugen, die in Schnäbeln enden (lat. "rostrum") geschmückt, als Zeichen des Sieges über feindliche Schiffe. Die Skulpturen zu ihren Füßen symbolisieren die vier großen Flüsse Russlands: die Newa, die Wolga, den Wolchow und den Dnjepr.
Blick auf die Peter-und-Paul-Festung und die Eremitage von den Rostrasäulen aus:
Wir fuhren weiter zur Haseninsel mit der Peter-und-Paul-Festung:
Auf dem Gelände der Festung befindet sich die in den Jahren 1713 bis 1732 erbaute Peter-und-Paul-Kathedrale, in deren Innenraum die meisten russischen Kaiser seit dem 18. Jahrhundert begraben liegen. Mit einer Höhe von 122,5 m war die Kathedrale bis zur Errichtung des städtischen Fernsehturms (316 m) das höchste Bauwerk von St. Petersburg.
Die barocke Innenraumgestaltung ist ungewöhnlich für eine russisch-orthodoxe Kirche. Wie ihr an den zahlreichen Dekenfresko-Fotos vielleicht erkennen könnt, haben mich in der Kathedrale vor allem diese Deckenmalereien begeistert - ihre frühlingsfrischen Farben, ihre Symmetrie, ihre edle und dennoch beinah fröhliche Ausstrahlung, ihr Kontrast zum goldenen Prunk.
Unten Mitte rechts seht ihr das Münzmuseum (das sich ebenfalls auf der Haseninsel befindet) mit einer funktionsfähigen Münzprägeanstalt, in der bis heute russisches Kleingeld, Orden und Medaillen geprägt werden.
Tja, Ihr Lieben, das war es bereits wieder von unserem Aufenthalt in St. Petersburg. Er war eindeutig zu kurz - und das war uns irgendwie auch von Anfang an klar. Doch wir haben vor, in einem der nächsten Jahre eine Flussfahrt von Moskau nach St. Petersburg zu unternehmen.
(Und vielleicht wundert es euch ja nicht allzu sehr, dass die Zwiebeltürmchen der Basilius-Kathedrale zu den Hauptgründen zählen, weshalb ich nach Moskau will - diese Kathedrale gilt als Vorbild für die Auferstehungskirche 😊... Aber die Moskauer U-Bahn-Stationen interessieren mich auch sehr!)
Bei der Gelegenheit können wir dann hoffentlich auch um einiges mehr von der schönen, interessanten und geschichtsträchtigen Stadt St. Petersburg sehen (vielleicht ja sogar die Auferstehungskirche ohne Gerüst) und außerdem die sehenswerte St. Petersburger Moschee und die Eremitage besichtigen.
(Es wurden zwar mehrere Eremitage-Ausflüge angeboten, aber ich hatte die Befürchtung, dass man bei so vielen Kreuzfahrt-Besuchern von den Kunstwerken dann ohnehin nichts zu sehen bekommt - und wie gesagt, oberste Priorität hatte bei mir die Auferstehungskirche, die wollte ich unbedingt sehen, denn ihr Anblick bringt in mir seit Jahren - seit ich die ersten Fotos davon gesehen habe - etwas zum Schwingen. Der Rest war "nettes Beiwerk"... 😉 Unsere Freunde Rosi und Hans hatten aber einen Eremitage-Ausflug unternommen und meinten dann, die vielen Leute hätten sich dort gut verteilt.)
(Und vielleicht wundert es euch ja nicht allzu sehr, dass die Zwiebeltürmchen der Basilius-Kathedrale zu den Hauptgründen zählen, weshalb ich nach Moskau will - diese Kathedrale gilt als Vorbild für die Auferstehungskirche 😊... Aber die Moskauer U-Bahn-Stationen interessieren mich auch sehr!)
Bei der Gelegenheit können wir dann hoffentlich auch um einiges mehr von der schönen, interessanten und geschichtsträchtigen Stadt St. Petersburg sehen (vielleicht ja sogar die Auferstehungskirche ohne Gerüst) und außerdem die sehenswerte St. Petersburger Moschee und die Eremitage besichtigen.
(Es wurden zwar mehrere Eremitage-Ausflüge angeboten, aber ich hatte die Befürchtung, dass man bei so vielen Kreuzfahrt-Besuchern von den Kunstwerken dann ohnehin nichts zu sehen bekommt - und wie gesagt, oberste Priorität hatte bei mir die Auferstehungskirche, die wollte ich unbedingt sehen, denn ihr Anblick bringt in mir seit Jahren - seit ich die ersten Fotos davon gesehen habe - etwas zum Schwingen. Der Rest war "nettes Beiwerk"... 😉 Unsere Freunde Rosi und Hans hatten aber einen Eremitage-Ausflug unternommen und meinten dann, die vielen Leute hätten sich dort gut verteilt.)
Hier noch ein Blick auf St. Petersburg - oben - und auf mein (abermals spitzenverbrämtes) Abendoutfit dieses Tages - wie schon das Tagesoutfit ebenfalls an die Farben der Auferstehungskirche angelehnt 😊...
Und dann ging es wieder einem neuen Ziel entgegen... Einem Ziel, auf das wir zwar sehr neugierig gewesen waren, aber von dem wir noch nicht ahnten, wie sehr es uns begeistern würde! Doch genug geplaudert - mehr darüber im nächsten Kapitel - und HIER kommt ihr wie gesagt zur Gesamtübersicht der Reise!
Alles Liebe und
herzliche Rostrosengrüße,
herzliche Rostrosengrüße,
eure Traude
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei:
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
Novas Linkups - wie Glockentürme oder T in die neue Woche,
Artis Schilderwald-Linkup,
My week in colours von Maren - Farbwunder Style, Style Splash von Emma,
st.Petersburg ist aller Wahrscheinlichkeit - ähnlich wie Paris nur über die Stdtrundfahrt per Bus zu bewältigen und das sicher auch nicht an einem Tag.
AntwortenLöschen( Zu Busfahrten allerdigs könnte man mich jagen, einmal und nie wieder hab ich mir durch Paris geschworen)aber ich sehe ein"ohne geht es nicht das zu besichtigen was man sich ansehen möchte.
gerne bin ich all deinen Zielen gefolgt...
habe mitbewundert, vieles gelernt was ich noch nicht wusste, anderes aufgefrischt was ich kannte.
Ene schöne Reise in eine sehenswürdige Stdt die sicher noch so einige mehr Ecken hat die man sich nochgar nicht erträumen kann in 1 - 3 Tagen Aufenthalt.
Ich danke dir fürs mitnehmen durch die wundervollen Bilder.
sehr informativ ohne zu belehren
sehr schön in all den Farben und sogar das wetter spielte liebenswürdigerweise mit.
Immer wieder ein Erlebnis auf diese Art mit dabei zu sein...
herzlich Angelface
Liebes Röschen, ich kann nur sagen, wenn einer eine Reise tut, kann er was erzählen. Deine Bilder und Erlebnisse sind sehr interessant. Petersburg ist auch noch ein Ziel von uns. An deinen Fotos sieht man ,es lohnt sich immer.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse zu Dir, Klärchen!
Genau das was ihr besucht habt wäre auch voll nach meinem Geschmack. Schon allein all die Architektur, diese Zwiebeltürme...genial und mochte ich schon immer. Dort gibt es soviel zu entdecken und ich danke dir nicht nur für all die tollen Türme sowie T’s sondern auch dass du uns wieder so klasse bebildert mitgenommen hast. Freue ich mich sehr drüber.
AntwortenLöschenWünsche dir noch einen schönen Tag sowie Start ins Wochenende und sende liebe Grüsse rüber
N☼va
St. Petersburg muss schon eine sehr beeindruckende Stadt sein. Alleine, was ihr an einem Tag gesehen habt, ist schon enorm.
AntwortenLöschenDie Menschenmassen, die Kreuzfahrtschiffe über Orte auskippen, finde ich allerdings gruselig. Mag sein, dass es sich in der Eremitage verläuft, auf Madeira in Funchal zum Beispiel tut es das nicht. Da habe ich als Einzeltourist mal erlebt, wie das ist, wenn die Horde einfällt ... und alle schön mit dem Bändchen um den Hals erkennbar ...
Oh ja sie ist wunder wunderschön 😍Ich versteh Dich da vollkommen Traude. Aber auch das nette Beiwerk ist sehenswert, vielen Dank fürs Entführen nach St. Petersburg. Ich war noch nie dort, umso mehr geniesse ich diesen Post.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Tina
Absolut sehenswert - alleine schon die Architektur von außen ist es wohl wert, dort mal gewesen zu sein - Live ist der Eindruck bestimmt noch grandioser, wie hier auf den tollen Fotos. Die Zwiebeltürme haben es mir in ihrer Farbenpracht auch angetan.
AntwortenLöschen...und an den Andenkenladen hätte ich nicht vorbei gehen können (..und ich hätte bestimmt auch eingekauft)
lg gabi
Hello Traude,
AntwortenLöschenWhat a great report. So amazing to see all these pictures of all wonderful things and places.
Very impressive to see the golden colored towers.
Great to see Tallship on your second last photo. This is all enjoyment. Wonderful Traude!!
Warm regards and a big kiss,
Marco
St Petersburg is full of colors I have to admit. Thank you for sharing with us this all fantastic pictures :-)
AntwortenLöschenAch wie toll! Nach St. Petersburg möchte ich auch unbedingt mal gern!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sarah
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwas für eine herrliche Stadt. Deine Bilder und Collagen zeigen viel Prächtiges, großartige Bauwerke, wunderbare Ausblicke. Ich bin begeistert und fühle mich von Dir echt "mitgenommen", Danke♥♥♥
Liebe Grüße
moni
Ich würde auch gerne mal nach St. Petersburg. Ob ich das jemals schaffe?
AntwortenLöschenAn diesen Sehenswürdigkeiten könnte ich mich nicht sattsehen.
Liebe Grüße
Traudi
Hallo liebste Traude,
AntwortenLöschenJa, St.Petersburg kann schön sein, wir waren ja auch dort. Deine Berichte und Collagen sind ja immer hammermässig. Was mich prinzipiell gestört hat ist, dass mach keine Ausflüge ohne Führung machen kann (aber vielleicht ist es ja besser so). Und an der Stadt dieser furchtbare Verkehr. Wir sind mit dem Bus stundenlang im Stau gestanden. Und im Katharinenpalast kommt man sich bei dem harschen Personal fast wie ein Verbrecher vor. Aber die Sehenswürdigkeiten sind schon toll.
Alles Liebe Gerda
Liebe Traude, eure Reise geht weiter und wir dürfen wieder mit euch auf’s Schiff und dann St. Petersburg erforschen. Vielen Dank wieder für die wunderbaren Fotos und ich finde es einfach genial, wie du meinem Outfit auf die Farben der Stadt eingegangen bist. Diese Stadt hat so schöne Gebäude zu bieten und die Zwiebeltürme sehen wirklich toll aus – es freut mich, dass du diese jetzt auch mal in Natura betrachten konntest. Ich kenne von St. Petersburg bisher nur den Katharinenpalast mit dem Bernsteinzimmer – daher habe ich es total genossen, mit dir heute weitere interessante Bauwerke kennenzulernen. Jetzt bin natürlich schon neugierig, wohin du uns nächstes Mal mitnimmst.
AntwortenLöschenGenieße ein wunderbares Wochenende und alles Liebe
Liebe Traude,
AntwortenLöschenherrliche, beeindruckende Bilder von St. Petersburg und so farbenfroh... wie toll, dass ich nun virtuell dank deines Berichts dort war.
Ich wünsche dir ein feines Wochenende - lieben Gruß, Marita
Wow, so tolle Erinnerungen. Ich möchte auch gerne nach St. Petersburg, jetzt wo ich deine Bilder und deinen Bericht gesehen habe. Wäre das auch ein oder mein Reiseziel. Echt traumhaft schön. Danke für den tollen Bericht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Katrin
St. Petersburg is such a beautiful historical city. I hope to visit it some day. There is so much to see. I really like its baroque churches. The baroque buildings are breath-taking as well. Such a wonderful place!
AntwortenLöschenThank you for sharing these wonderful photographes. It is a pleasure to travel virtually with you. Happy Sunday!
AntwortenLöschenLiebste Traude, ich will jetzt natürlich sofort nach St Petersburg, das war ja klar! Und nein, wie schon gesagt, es ist überhaupt nicht komisch, wenn Du wegen der Zwiebeltürme dorthin musstest - und wie Du hätte ich vermutlich mein Outfit farblich drauf abgestimmt, zumal das je eh (auch schon 100 mal erwähnt :-) meine Lieblingsfarben sind!
AntwortenLöschenWunderschöne Bilder hast Du gemacht und alle wecken in mir den Wunsch, dorthin zu reisen... hmmm. Mal schauen :-)
Hattet Ihr eigentlich eine Außenkabine (mit Balkon) auf dem Schiff? Sieht auf den Bildern so aus. Herrlich! Hab mich mal nach Preisen erkundigt, ich sag mal so: man muss auf jeden Fall zu zweit fahren - und möglichst in der Nebensaison, sonst kann man sich das gar nicht leisten.
Also, Du merkst schon, ich fang schon an zu planen... nach Moskau will ich auch unbedingt!
P.S. wegen des Zitats am Anfang musste ich sehr lachen, denn ich betreue einen 6jährigen russischen Jungen (mit diesem herrlichen Akzent!), der beim Mittagessen sich (und mir!) ständig ins Essen "tröpfelt" (iiih!), einfach, weil er nun ja, ein großes Redebedürfnis hat :-) "Spucke mir nicht in den Teller, denn ich werde ihn brauchen, um Nudeln daraus zu essen". Tja... :-))))
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag! Maren <3
Liebste Maren,
Löschendanke für deine lieben Zeilen hier und im vorigen Beitrag. Sehr amüsiert habe ich mich über deine Kommentare vonwegen "Pumuckl-Weg! Pumuckl-Weg! Ha!" und dem kleinen Russenbuben mit der feuchten Aussprache. Er hat sich vermutlich das Ziel gesetzt, flüssig Deutsch zu lernen, aber dabei irgendwas falsch verstanden...
Zu deiner Frage "Hattet Ihr eigentlich eine Außenkabine (mit Balkon) auf dem Schiff?" - ja, hatten wir. Seit unserer ersten Keuzfahrt im Jahr 2006 sind wir für Innenkabinen komplett verdorben (Außenkabinen ohne Balkon würden zur Not gerade noch gehen): Damals haben wir einen Reisegutschein gewonnen, den wir eben in unsere erste Kreuzfahrt investierten, und weil ja ein Teil davon quasi geschenkt war, haben wir Luxusgeschöpfe uns eine Balkon-Suite gegönnt (wir waren da allerdings zu dritt, damals war Jana noch mit uns dabei, deshalb die Suite...). Ein Paar, das mit uns im Speisesaal am Tisch saß, hatte eine Innenkabine und ließ uns reinschauen, und da war uns klar, so ganz ohne das Meer zu sehen, das wäre nicht unseres. Jetzt achten wir immer auf Spezialangebote, denn manchmal gibt es Balkonkabinen zum Preis einer Außenkabine (war jedenfalls bei Island so); bei der Ostseereise war es ein Frühbucherbonus. Aber wenn dich vor allem Moskau und St. Petersburg interessiert, wäre vermutlich auch so eine Flussfahrt die bessere Lösung. Soll schön sein, unsere Nachbarn waren jedenfalls begeistert, die Aufenthalte in den beiden Städten sind länger - und auf so einem Flusskahn sind viel weniger Menschen... (Zu Not kannst du von St. Petersburg dann ja noch mit dem Zug nach Helsinki oder Tallinn, da gibt's für beides gute Verbindungen... - letzteres war unsere Abschluss-Station bei der Reise, und es hat uns dort soo gut gefallen!!!!!!!!!!)
Alles Liebe, Traude
Was für eine Farbenpracht. Ich bin ganz geflasht von den schönen Bildern. Diese Türme...Und Du passt mit Deinem Outfit perfekt dazu :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße Sabine
Wow ... grell, bunt, farbenfroh. Mir war gar nicht bewusst, dass diese Stadt so viele Farben zu bieten hat.
AntwortenLöschenDa kann dein Outfit ausnahmsweise mal nicht so ganz mithalten *schmunzel* ... aber toll ist es trotzdem wieder.
GLG Sigrid
Sehr, sehr schön - da würde ich auch sehr gerne mit einer geführten und begleiteten Fahrt hin um möglichst viel Schönes zu sehen! Da zehrt man ja sehr lange von! Danke für den tollen Beitrag und die schönen Fotos!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Liz
Fabulous impressions from St. Petersburg! I have been there, but many years ago...
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschenich bin wieder einmal platt. Perfektion hat einen Namen - Traude! Sensationell, wie Du Deine Outfits an die Auferstehungskirche angepasst hast. Da kann ich nur mit offenen Mund staunen und lernen ;-) Du siehst wirklich toll aus in Deinen St. Petersburg Looks. Großartig auch die prachtvolle Kulisse dieser unglaublichen Stadt. Die Reise hat es wirklich bin sich.
Alles Liebe und einen schönen Sonntagabend!
Nadine
Liebe TRaude,
AntwortenLöschenich war vor 10 Jahren ebenfalls in St. Petersburg und habe auch diese wunderschönen Formen, prächtigen Farben und Vielfalt kennenlernen dürfen. Wir waren damals 2 Wochen in St. Petersburg damit sich es gelohnt hatte. Viele wunderbare T simnd zu bei Deinem Bericht zu finden.
Herzliche Grüße von Senna
Auch Deine Bilder sind super schön. Ich bin richtig begeistert, wie strahlend schön und vor allem bunt dieses St. Petersburg sich hier auf Deinen Bildern zeigt. Ganz abgesehen davon, wie toll Deine türkisen Oberteile sich in die Collagen einfügen.
AntwortenLöschenIrgendwie hatte ich bisher nur Bilder von einem tief verschneiten St. Petersburg im Kopf. Gerade deshalb bin ich Dir für die schönen Fotos und die eindrucksvollen Schilderungen sehr dankbar.
BG Sunny
Traumhaft schöne Bilder - der Himmel so blau ... da habt ihr wirklich Glück gehabt. Ich kann Deine Begeisterung gut verstehen. Sonst sah ich von anderen Menschen immer so viele Bilder aus der Eremitage ... ich mag Kunst ... doch in den Mengen finde ich sie ermüdend.
AntwortenLöschenDeine Bilde aus St. Petersburg sind sehr lebendig, danke.
Viele liebe Grüße
Anke
einfach herrliche Bilder
AntwortenLöschendiese Farbenpracht .. ich kann gut verstehen dass es euch gefallen hat
die Bauwerke sind beeindruckend
liebe Grüße
Rosi
Liebe Traude,
AntwortenLöschenherzlichen Dank für diese wunderbaren Bilder und Eindrücke aus St. Petersburg! Das ist wirklich eine wunderschöne Stadt!
Ich wünsche Dir einen schönen Tag!
♥️ Allerliebste Grüße,Claudia ♥️
Liebe Traude,
AntwortenLöschenSt Petersburg ist wirklich geschichtsträchtig, wie Du richtig schreibst. Es war zu Zaren-Zeiten das Fenster Russlands zum Westen und als Leningrad später auch von historischer Bedeutung. Und im 2. Weltkrieg hat die Stadt schwer gelitten. Um so mehr darf man sich freuen, dass es heute wieder in alter Pracht auferstanden ist. Ehrlich gesagt, hatte ich gar nicht gewusst, dass es so farbenprächtig sein kann bzw. ist. Auch hier werde ich wieder zum Teil an deine Thailand-Reise erinnert.
Wundervoll siehst Du aus mit deinen Haaren im Wind. Leider ist das Wetter im Norden nie auszurechnen, aber bei so vielen tollen Eindrücken spielt das auch keine entscheidende Rolle. Woran Du wohl gedacht hast auf einer der letzten Fotos, auf dem Du auf die Stadt zurückblickst? Mich machen solche Moment immer wehmütig.
Liebste Grüße zu Dir von
Felicitas
Liebe Felicitas,
AntwortenLöschenman sieht St. Petersburg heute nicht an, dass die Stadt im Krieg schwer gelitten hat. Ich hatte sie mir auch wegen der Sowjet-Vergangenheit weniger gut erhalten und weniger bunt vorgestellt. An Thailand musste ich dort keine Minute denken, aber jetzt, wo du es sagst, kann ich tatsächlich auch Ähnlichkeiten feststellen, vor allem wenn ich mir das Innere der Peter-und-Paul-Kathedrale vor Augen rufe. Was ich genau dachte, als ich auf die Stadt zurückblickte, weiß ich nicht mehr - wehmütig war ich wohl nicht, doch ich fand die Zeit, die wir dort verbracht haben, zu kurz. Unser Plan ist aber ohnehin, in einem der nächsten Jahre eine Flusskreuzfahrt Moskau-St.Petersburg zu unternehmen. Und wenn das klappt, dann sollten wir die Gelegenheit bekommen, uns die Stadt noch näher anzusehen.
Alles Liebe, Traude