Hola und Bon Dia,
liebe Leute :o) !!!
liebe Leute :o) !!!
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Habt ihr den Fußmarsch zum Desigual-Outlet in meinem letzten Barcelona-Posting
gut überstanden? ;o) - Nun, ich leider nicht ganz so gut... :o/
Vielleicht lag es daran, dass wir - bis auf das Päuschen in der Tapas-Bar - an unserem ersten Tag in Barcelona
fast permanent zu Fuß unterwegs gewesen waren. Ich hatte mir dazu zwar wohlweislich meine Nordic-Walking-Schuhe
angezogen, doch irgend etwas hatte dennoch meine Fußsohlen (vor allem die rechte) schwer beleidigt.
(Da hätte ich sooo gern Frau Hummels Schwager, den Orthopädieschuhmachermeister, dabei gehabt! ;oD
Hatte ich aber nicht ...)
(Da hätte ich sooo gern Frau Hummels Schwager, den Orthopädieschuhmachermeister, dabei gehabt! ;oD
Hatte ich aber nicht ...)
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Deshalb ruhten wir uns anschließend ein Weilchen in unserem Hotelzimmer aus. Und als wir dann beschlossen,
beim Alten Hafen (Port Vell) ein Restaurant fürs Abendessen zu suchen, schlüpfte ich lieber in meine Stiefeletten mit
(immerhin) 7-Zentimeter-Absatz als in die flachen Sportschuhe.
Und so stöckelte ich dann an der Seite von Herrn Rostrose die Rambles hinunter bis zur Kolumbussäule
mit den stolzen Löwen-Statuen (die ihr schon aus diesem Post kennt).
Von dieser Stelle aus sieht man dann auch gleich das wunderschöne Gebäude der
Hafenverwaltung:
Von dieser Stelle aus sieht man dann auch gleich das wunderschöne Gebäude der
Hafenverwaltung:
Von hier führt eine breite Pontonbrücke (die ein Teilabschnitt der Rambles ist und
Rambla del Mar genannt wird)
Rambla del Mar genannt wird)
zum Moll d'Espanya. Hier ist alles neu und modern:
Unter anderem gibt es ein Einkaufszentrum, ein Imax-Kino und acht andere Lichtspielhäuser
Unter anderem gibt es ein Einkaufszentrum, ein Imax-Kino und acht andere Lichtspielhäuser
sowie das große Aquarium, das ihr schon in diesem Post gesehen habt.
Doch dem statteten wir erst ein paar Tage später einen Besuch ab.
Doch dem statteten wir erst ein paar Tage später einen Besuch ab.
Wir fuhren auch nicht mit der Hafenseilbahn (Transbordador Aeri) -
schade eigentlich, das wäre sicherlich ein toller Ausblick über die Hafenanlagen gewesen
- aber in fünf Tagen kann man leider nicht alles machen...
(und den schönen Rundumblick haben wir uns später auf andere Weise organisiert ;o)
Ich weiß noch genau, dass ich im Jahr 1981 am Hafen gewesen bin, aber ich kann mich nicht erinnern,
diese Seilbahn gesehen zu haben. Der Port Vell hat sich seit meinem letzten Barcelona-Besuch
enorm gewandelt - in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 1992 wurde er vollkommen neu gestaltet.
Doch der Transbordador Aeri muss schon lange vor dieser Renovierung da gewesen sein.
In den Weiten des Internets habe ich dieses tolle Foto der Hafenseilbahn
aus dem Jahr 1966 entdeckt - klickt mal hier:
Ich muss gestehen, dass ich überhaupt nichts vom Hafen wiedererkannt habe,
als Edi und ich im April 2012 am Ufer entlang flanierten.
Vielleicht hat sich der Port Vell wirklich so extrem verändert,
als Edi und ich im April 2012 am Ufer entlang flanierten.
Vielleicht hat sich der Port Vell wirklich so extrem verändert,
vielleicht war ich damals aber auch in einem völlig anderen Hafenabschnitt ...
oder mir war einfach anderes viel wichtiger, als mir das Aussehen des Hafens einzuprägen.
Wenn Ihr Lust habt,erzähle ich euch, während wir uns auf der Uferpromenade mit ihren Palmen
auf die Suche nach einem gemütlichen Hafenrestaurant begeben und dabei moderne Yachten und alte Segelschiffe bewundern,
wie unsere Begegnung mit Joan und Xavier im Barcelona des Jahres 1981 weiter gegangen ist:
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Wie ich neulich schon erwähnte, war es ein absoluter Glücksfall
ausgerechnet diesen beiden jungen Männern zu begegnen.
Und eine kluge Entscheidung von Gabi und mir,
mit ihnen zu gehen und nicht in dem Schmuddel-Hotel im Rotlichtviertel zu übernachten.
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Joan und Xavier führten uns zu ihrer Studentenbude und überließen uns eines ihrer Zimmer.
Und
zwar nicht nur für eine Nacht, sondern für drei Nächte (oder waren es vier?).
Sie vertrauten uns so sehr, dass sie uns einen Schlüssel gaben, damit wir ungehindert
in ihrer Wohnung ein- und ausgehen konnten.
Sie fütterten uns mit ihren Vorräten durch, da sie ja inzwischen wussten, dass wir kaum Geld hatten.
Sie zeigten uns ihre Stadt und führten uns in gemütliche Studentenlokale aus.
Sie vertrauten uns so sehr, dass sie uns einen Schlüssel gaben, damit wir ungehindert
in ihrer Wohnung ein- und ausgehen konnten.
Sie fütterten uns mit ihren Vorräten durch, da sie ja inzwischen wussten, dass wir kaum Geld hatten.
Sie zeigten uns ihre Stadt und führten uns in gemütliche Studentenlokale aus.
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Und sie akzeptierten, dass es keine Liebesgeschichte
zwischen jemandem von ihnen und jemanden von uns geben würde...
(Was unter anderem auch damit zusammenhing, dass sowohl Gabi als auch ich zu jener Zeit bereits
Liebesgeschichten in Wien "am Laufen" hatten. Als wir unsere Reise mehr ein Jahr zuvor geplant hatten,
war das noch nicht der Fall gewesen. Damals hatten wir uns in die Hand versprochen,
dass wir nach Beendigung unserer Schulzeit ein Monat lang zusammen durch Europa tingeln würden - "wurscht, was is'"
(= egal, ob eine von uns beiden liiert ist oder nicht, Anm. d. Übersetzerin)
- und beide Wort gehalten :o))
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Wenn ich sage, Xavier und Joan "akzeptierten" es, bedeutet das nicht, dass sie Heilige waren.
Sie ließen uns nicht im Unklaren darüber, dass sie Interesse an uns hatten (und offenbar hatten sich
die Burschen nach einiger Zeit darauf geeinigt, dass ich eher Xaviers Typ war,
während Joan sich mehr für Gabi zuständig erklärte ;o))
Sie nickten und lächelten, als wir ihnen erklärten, dass daheim unsere Freunde auf uns warteten.
Ich weiß nicht, ob sie uns glaubten, aber sie taten zumindest so.
Und machten uns unbeirrt weiter den Hof, aber auf eine sehr liebe Art und Weise,
ohne uns zu bedrängen.
in unseren Lebensgeschichten zu werden: zu unseren Helden von Barcelona!
Ich weiß nicht, ob das ihr hauptsächliches Begehren war
(ähem, wohl kaum ;o)), aber ich finde, es ist allemal besser,
als das Schicksal manch anderer Figuren zu teilen, die uns im Leben begegnet sind
und die mittlerweile zu verschwommenen "Igitts" und "Ohgotts" mutiert sind
(begleitet von einem Nachsatz a la "was für lästige Idioten" oder "was für eingebildete Affen")
Und sie akzeptierten, dass es keine Liebesgeschichte
zwischen jemandem von ihnen und jemanden von uns geben würde...
(Was unter anderem auch damit zusammenhing, dass sowohl Gabi als auch ich zu jener Zeit bereits
Liebesgeschichten in Wien "am Laufen" hatten. Als wir unsere Reise mehr ein Jahr zuvor geplant hatten,
war das noch nicht der Fall gewesen. Damals hatten wir uns in die Hand versprochen,
dass wir nach Beendigung unserer Schulzeit ein Monat lang zusammen durch Europa tingeln würden - "wurscht, was is'"
(= egal, ob eine von uns beiden liiert ist oder nicht, Anm. d. Übersetzerin)
- und beide Wort gehalten :o))
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Sie ließen uns nicht im Unklaren darüber, dass sie Interesse an uns hatten (und offenbar hatten sich
die Burschen nach einiger Zeit darauf geeinigt, dass ich eher Xaviers Typ war,
während Joan sich mehr für Gabi zuständig erklärte ;o))
Sie nickten und lächelten, als wir ihnen erklärten, dass daheim unsere Freunde auf uns warteten.
Ich weiß nicht, ob sie uns glaubten, aber sie taten zumindest so.
Und machten uns unbeirrt weiter den Hof, aber auf eine sehr liebe Art und Weise,
ohne uns zu bedrängen.
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Auf diese liebe, charmante Weise haben sie es geschafft, zu enorm positiven Personen in unseren Lebensgeschichten zu werden: zu unseren Helden von Barcelona!
Ich weiß nicht, ob das ihr hauptsächliches Begehren war
(ähem, wohl kaum ;o)), aber ich finde, es ist allemal besser,
als das Schicksal manch anderer Figuren zu teilen, die uns im Leben begegnet sind
und die mittlerweile zu verschwommenen "Igitts" und "Ohgotts" mutiert sind
(begleitet von einem Nachsatz a la "was für lästige Idioten" oder "was für eingebildete Affen")
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Auch uns Mädels haltet ihr besser nicht für Nonnen. (Hättet ihr wohl sowieso nicht, stimmt's ;o)
Wir genossen es durchaus, umworben zu werden.
Wir genossen es durchaus, umworben zu werden.
Aber nach all dem Chaos, das wir vor unserer Ankunft in Barcelona erlebt hatten,
wollten wir weder uns noch anderen irgend ein emotionales Zusatzchaos antun...
Ich habe vorhin erwähnt, dass ich 1981 am Hafen von Barcelona gewesen bin.
Um genau zu sein, luden uns unsere katalanischen Helden an einem der Abende
in ein uriges Lokal am Hafen ein. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern,
wo genau sich das Lokal befand oder wie es hieß, aber ich weiß,
dass wir dort wunderbare Paella gegessen haben - und als Vorspeise gab es winzigkleine
frittierte Fische (Peix fregit)*, die man einfach mit Zitrone beträufelte und mit den Fingern aß.
* Für alle, die's interessiert: Auf einem spanischen Blog habe ich dazu dieses Foto samt Rezept entdeckt.
Jaaa, solche Dinge hab ich mir gemerkt - ich war wohl schon immer verfressen ;o)
Zu meiner Verteidigung kann ich anführen, dass wir jung und hungrig waren,
da haben Nahrungsmittel eben Priorität ;o)
Ich fand diese knusprigen Fischlein seinerzeit köstlich, deshalb aßen Herr Rostrose und ich
sie auch gleich am ersten Mittag in der Tapas Bar "Ciudad Condal" als eine der drei kleinen Speisen (siehe voriges Posting)...
Und abends verspürten wir beide Appetit auf Paella. (Herr Rostrose verbindet mit Barcelona nämlich
ebenfalls kulinarische Erinnerungen - er war als Kind mit seinen Eltern hier und
fand diese traditionelle Reisspeise einfach unvergesslich - woran mal mal wieder erkennt, wie gut wir zusammenpassen ;o))
Am linken Ende des Port Vell, dort wo sich auch das Historische Museum befindet,
gibt es ein feines Hafenrestaurant neben dem anderen.
Bestimmt sind sie alle wunderbar, sie locken mit schön gedeckten Tischen, edlen Weingläsern
und weiß gewandeten Kellnern, aber wir hatten keine Lust, in einem weitgehend leeren
Außerdem verbanden weder Edi noch ich "noble" Erinnerungen mit diesem Reisgericht.
Und so fanden wir ein Stück weiter, ebenfalls gleich beim Hafen, gegenüber der Skulptur
Barcelona Head des Pop-Art-Künstlers Roy Lichtenstein, ...
... das einfache kleine Lokal Casa Tomasa, ...
... in dem die Paella für 2 Personen nur 17 Euro kostete und gut schmeckte
(aber vielleicht nicht ganz so gut wie "im Barcelona von damals" ;o)),
dazu gab's ebenfalls gut schmeckendes San-Miguel-Bier für mich
und stilles Mineralwasser für Herrn Rostrose, der viel weniger lasterhaft ist als ich.
Außerdem bekamen wir von der netten Kellnerin gratis Sprachunterricht
- sie schrieb uns auf unsere Bitte hin auf,
wie man in Barcelona am besten um die Rechnung ersucht :o)
(den "Beweis" hab ich für euch oben eingescannt).
An diesem Tor und dieser Wachhütte vorbei führte unser Heimweg zum Hotel |
Ja, ihr Lieben, so sah (im Großen und Ganzen) unser Ankunftstag in Barcelona aus,
der hauptsächlich der Erkundung der näheren Umgebung unseres Hotels gegolten hatte.
Vielen Dank für euer bisheriges Interesse und für eure so herzerwärmenden, tollen, witzigen,
spannenden, aufmunternden Kommentare!!! Ihr macht mir so viel Freude damit!!!
Vielen Dank für euer bisheriges Interesse und für eure so herzerwärmenden, tollen, witzigen,
spannenden, aufmunternden Kommentare!!! Ihr macht mir so viel Freude damit!!!
Am nächsten Tag unternahmen Edi und ich einen Ausflug, der uns ein Stück weiter weg führte -
an einen Ort, den ich im Jahr 1981 kennengelernt und niemals vergessen habe
In diesem Sinne: Fortsetzung folgt beim nächsten Kapitel meines Reiseberichtes
"Jetzt gibt's A GAUDI!" ;o)
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Ganz herzliche Küschelbüschel an euch alle und bis bald,
eure Traude
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Es macht solchen Spaß, mit Euch durch diese tolle Stadt zu "reisen"- auch wenn es nur am heimischen PC ist! Deine Bilder sind wieder einmal großartig und bringen eine locker-leichte Atmosphäre rüber.
AntwortenLöschenNun muss ich aber noch eins wissen: gab es nach Eurer damaligen Heimreise nochmal Kontakt zwischen Euch und den Helden von Barcelona? Oder gibt es den gar heute noch?
Die Geschichte ist so schön - es ist doch wirklich großartig, wie unkompliziert manches im Leben laufen kann. Vor allem, wenn man jung ist! ;)
Liebe Grüße von
Britta
Ja, liebe Britta, es gab noch Kontakt - eine schöne Brieffreundschaft, die sich aber leider inzwischen verloren hat...
LöschenUi ui das klingt doch ein bisschen nach Wehmut , an Erinnerungen an eine schöne Zeit , an unsere Jugend eben . Ist doch schön , dass dir dies alles bei euerer herrlichen Reise wieder bewusst wurde .
AntwortenLöschenIch wünsche dir einen schönen BEND ;
MACH ES GUT & HAB ES FEIN ;
CHRISTINE
Hola chica,
AntwortenLöschen..... liebigstes Roströslein das ist ja jetzt der Hammer - Du in meiner Traumstadt... die schon sooooo lange auf meiner "Unbedingt hinreisen-Liste" steht. Ich wünsch Dir daß es supergeniale neue und alte wunderschöne Erinnerungen gibt! Sonnigste Huggibuzzels mil un beso
Myriam
Was für hinreißende Bilder, liebe Traude! Ich liebe diesen Charm vergangener Jahrhunderte... ich liebe alte Segelschiffe... am liebsten wäre ich wohl in original Kostümen wie vor 150 Jahren dort herumgelaufen.... traumhaft! Seidenröckerauschend... ich bin eine unverbesserliche Romantikerin!
AntwortenLöschenganz liebe Grüße, von JULE
aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh... ooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhh... schöööööööööööööööön!!! Meine Vorfreude auf Juni wird immer größer... deine Fotos vom Hafen sind daran schuld;-))... bald schon werden wir an Bord gehen. Vorher freue ich mich aber noch auf die Gaudi... schließlich ist das mit der Grund warum ich Barcelona so liebe und schon des öfteren dort war... ich kann einfach nicht genug von Gaudi bekommen;-))
AntwortenLöschenHast du noch Verbindung zu den Helden von damals??? Also von mir aus könnten deine Geschichten ewig so weiter gehen...
GGGGGGLG von deiner Reisehex Ursula
Meine liebe Traude,
AntwortenLöschenwas für eine schöne Geschichte mit soooo tollen Fotos. Ich muss unbedingt auch dahin!
Mein Mann war auch schon dort und auch total begeistert. Aber, erst muss ich wieder LaUFEN KÖNNEN1!wAS SOLLTE ICH WOHL SONST DORT?
Schön, dass du mich durch deinen Bericht- und vor allen Dingen mit den Fotos - an allem teilhaben lässt.
So, jetzt lese ich auch noch den vorhergegangenen post.....
Einen lieben Gruß und danke für deine Kuschelbüschelwünsche. Sie wirken schon ein kleines bisschen.
Gabriele
Liebe Traude,
AntwortenLöschendie Bilderschau war ja wieder grandios. Ja, so auf den Spuren vergangener Helden zu wandeln kann äußerst kurzweilig und erfrischend sein. Das ist so ganz nach meinem Geschmack. Am liebsten würd ich mich auch gleich mal wieder auf die Socken machen, dauert aber doch noch ein Weilchen
Liebe Rosaliegrüße ∙∙♥♥∙∙
...ach, meine liebigste Traude, was habe ich diese "Entführung"gerade wieder genossen, geradezu aufgesogen ;o)!So wundervollst geschrieben und sooooo schöne Bilder, seufz....ich glaube kleine Knusper-Fische möchte ich auch mal probieren ;o)!Jetzt ist der brasilianische Rückkommer aus London dran (ja ich habe ihn soeben wieder ;o) ), der mir noch Fotos aus London zeigen und plaudern möchte ;o)!Tja, also von Barcelona auf nach London ;o)!Drücke dich feste,Petie ♥
AntwortenLöschenDu kommst aber ganz schön rum in der Welt, Petie ;o)
LöschenDear Traude,
AntwortenLöschenLove seeing your photos of Barcelona and hearing your wonderful tales of you trip.
It looks like a gorgeous place and was lovely to travel vicariously through your footsteps.
Happy Wednesday
Hugs
Carolyn
Your posts are always 'the next best thing to being there'...okay, maybe I'd rather be there in person, but since I can't, they are definitely wonderful to read : )
AntwortenLöschenI love your amazing photos of the harbor. I have never seen such large palm trees in my life. Our here in the US (south) are not anything so grand...and the ones in Hawaii (although beautiful) are not as thick through. I enjoyed reading about your traveling in this gorgeous Barcelona dear Traude.
Now, no more knives okay???
hugs from here...
Liebe Traude,
AntwortenLöschenauch dieser Teil von deinem Reisebericht so super geschrieben, ich liebe deine Posts und so tolle Fotos vom Hafen, da ist ja wirklich wunderschön. Ich denke da muss ich nach Paris und Amsterdam auch mal hin.
Danke für deinen tollen Reisebericht und liebe Grüße von Tatjana
Such beautiful photos of your trip to Barcelona! I wish I could understand the language in the post, but I love the pictures. What a beautiful place!
AntwortenLöschenHallo Traude!Danke für die schöne Reise,sehr sehenswert deine Bilder!Wünsch dir ein schönes,langes Pfingstwochenende!LG Andrea!
AntwortenLöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschendas hat mal wieder so richtig Spaß gemacht, dich virtuell zu begleiten - ach was schöne Fotos - es muss herrlich gewesen sein -
ich wünsche dir ein schönes Pfingstwochenende -
lg. Ruth
Liebe Traude, ich freue mich schon auf die Fortsetzung Deines Barcelona-Berichts, denn viele Deiner Bilder erkenne ich wieder. Vielen Dank für Dein liebes Kommentar auf meinem Blog - Salzburg ist schon ein schönes Fleckchen Erde :)
AntwortenLöschenlg kathrin
Hallo Traude,
AntwortenLöschendanke für die weiteren Impressionen aus Barcelona. Sieht wirklich interessant aus. Schade, dass Barcelona rund 1.400 km von uns entfernt liegt. Da kann man leider nicht so um die Ecke hinfahren. Würde mich tatsächlich reizen.
Gruß Dieter
Liebe Traude,
AntwortenLöschenwas für traumhafte Bilder. Da könnte man glatt neidisch werden. Aber nächstes Wochenende sind wir auch mal wieder unterwegs. Ich freu mich schon, auch wenns wieder nur nach Deutschland geht.
Wünsche dir ein wunderschönes Pfingstwochenende.
Ganz lieben Gruß Christine
Have a lovely weekend
AntwortenLöschenKram Agneta
Liebe Traude
AntwortenLöschenVielen Dank, dass Du uns immer wieder so herrliche Urlaubsstimmung ins Haus bringst. Tolle Bilder hast Du gemacht. Wunderschön! Momentan muss man zwar gar nicht in die Ferne schweifen..... auch bei uns wird's langsam sommerlich!
Ich wünsche Dir ein wunderschönes, erholsames und sonniges Pfingstwochenende.
Herzlichst grüsst Dich Yvonne
Hallöchen liebe Traude.
AntwortenLöschenSchön sind deine Fotos und deine Reiseberichte aus Barcelona.
Da wollen wir auch noch hin.Ist ja auch eine interesante Stadt wie du es zeigst und beschreibst.Wünsche dir und deine Lieben ein schönes Pfingstfest und sende dir liebe GRüße Jana.