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Samstag, 14. April 2018

ANL #28 – TOMORROW Teil 2 – Welchen Wolf wollen wir füttern?

Servus ihr Lieben!


Heute geht es weiter mit der Aktion  
ANL = Achtsamkeit + Nachhaltigkeit  + Lebensqualität = A New Life
- und mit dem Thema, das ich in meinem letzten ANL-Beitrag begonnen habe:
TOMORROW - haben wir eine Zukunft?

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ






Nur kurz zur Erinnerung: In ANL #27 erzählte ich euch von einer wissenschaftlichen Studie, die 
in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Darin heißt es, dass der Menschheit bloß noch etwa 15
Jahre bleiben, um das Ruder herumzureißen. Denn wenn wir das nicht tun, so die Studie weiter,
bedeute dies das Ende unserer Welt, wie wir sie kennen und lieben, einer Welt mit Vogelgezwitscher
und Bienengesumm, dem Anblick von Schmetterlingen, mit ausreichend Nahrung, mit Trinkwasser,
mit Luft, die man noch einatmen kann ... mit einem aushaltbaren Klima und einem Meeresspiegel,
in dem die Kontinente nicht ertrinken...





In ANL #27 fragte ich euch auch, ob ihr glaubt, dass wir das schaffen:
alles noch rechtzeitig in die richtige Richtung zu lenken. Die Meinungen, die in euren
 nachdenklichen Kommentaren standen, waren ähnlich unterschiedlich wie bei Frau Hummel, die
 in ihrem Blog ebenfalls vor kurzem das Thema angerissen hatte: Die einen meinen, wir müssten es
einfach schaffen, denn an die Alternative zu glauben, wäre einfach zu niederschmetternd.

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

Andere von euch
wiederum meinten, die ganze Macht liege in den Händen Multinationaler Konzerne; Profit und
Wirtschaftswachstum stünden an erster Stelle, Politiker wären nur Marionetten in diesem Spiel ohne
Moral, und somit würden sie keine großen Chancen mehr sehen für eine Verbesserung der Lage ...

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
 
Das Pendel eurer Antworten schlug etwas stärker in die pessimistische Richtung aus...



Was das alles mit dem in der Überschrift erwähnten Wolf zu tun hat, wollt ihr wissen?
Nun, darauf werde ich noch zurückkommen. Geduld...



Für eine Gruppe engagierter Menschen (die meisten von ihnen mit Kindern, denen sie
verständlicherweise eine gute Zukunft wünschen) war die deprimierende Zukunftsprognose der
Studie der Auslöser, um sich auf die Suche nach Projekten und Initiativen in aller Welt zu machen
 - auf die Suche nach zukunftsträchtigen Ideen, die es schaffen könnten, das Ruder herumzureißen.
Und aus dieser Suche entstand schließlich der mitreißende Dokumentarfilm
#Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen  

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
 
Eine der ersten Personen, die im Film interviewt werden, ist Rob Hopkins aus Totnes / England
von der Bewegung Transition Network.

Mit dieser Bewegung könnt ihr alle übrigens in Kontakt treten, wenn ihr nach Möglichkeiten sucht, euch mit 
Gleichgesinnten außerhalb der Bloggerwelt zu vernetzen: Er gibt u.a. Transition Initiativen in ganz Deutschland
Transition Initiativen in Österreich und Transition Initiativen in der Schweiz Deren Motto lautet:  
Wir fangen einfach mal an. Der Wandel ist möglich … 
oder kurz gesagt: „Einfach. Jetzt. Machen“



Rob Hopkins sieht nicht aus wie jemand, der sich permanent mit dem Weltuntergang beschäftigt,
im Gegenteil - ihm sprühen Humor, Neugierde und Lebensfreude aus den Augen. Er wundert sich
darüber, dass wir Menschen kreativ genug sind, Filme über unsere eigene Ausrottung zu machen und
fragt sich, wo Filme über Trendwenden bleiben: "Geschichten über Emissionsverringerung gibt es
nicht."


Bildquellen: KLICK / KLICK / KLICK - Was es mit dem seltsamen Geldschein auf sich hat? Nun - das wird im Film gut erklärt 😉...


Eine seiner Aussagen gefiel mit besonders. Sie lautete (sinngemäß): "Wenn es um den Wandel
geht, um ein Leben, bei dem keine Ressourcen verschwendet werden, sehen sich die Menschen in
kalten Höhlen sitzen und verfaulte Kartoffeln essen - dabei könnte es phantastisch werden!" Allein
die Energie, mit der er das sagte, gab mir die Energie, daran zu glauben.

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ


Nach Rob Hopkins werde ich euch in meinen folgenden Beiträgen zum Thema noch weitere
Menschen und Aussagen aus dem Film "Tomorrow - die Welt ist voller Lösungen" vorstellen. Doch
für heute mache ich einen Punkt darunter und möchte stattdessen ...

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ✿ ✿ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ


... einen anderen Film erwähnen! 😉 Einen Film, der im Original einen ganz ähnlichen Titel hat,
nämlich Tomorrowland. (Der „deutschsprachige“ Titel lautet aus unerfindlichen Gründen A World 
Beyond.) Vielleicht habt ihr ihn ja gesehen, er lief erst vor kurzem im TV*), dann wisst ihr: Hier
handelt es sich um keine Doku, sondern um einen von Disney produzierten Science-Fiction-Film.
Leider wurde ihm kein besonders großer Erfolg zuteil, denn die Kritiken waren eher verhalten.
"Ansehnlich getrickstes Disney-Fantasyabenteuer, aber nicht ohne Längen" hieß es da z.B.

Doch in diesem Streifen sind nicht die Tricks
das Wesentliche und ebensowenig die Rahmenhandlung über eine futuristische Parallelwelt. Wie
in so manchem anderen Fantasy-Abenteuer steckt auch in diesem ein wahrer Kern, welcher sich
hier vor allem in den Charakteren und manch einer intelligenten Aussage der Hauptprotagonisten
offenbart. Und auf diesen Kern möchte ich in der Folge noch zurückkommen.

*) Falls ihr den Film nicht gesehen habt, könnt ihr HIER oder HIER, die Kurzfassung seines
Inhalts lesen. Es geht aber wie gesagt auch ohne die Inhaltsangabe 😉...



Bildquellen: KLICK / KLICK / KLICK



Tomorrowland / A World Beyond  ist prominent besetzt:
George Clooney gibt den einstmals genialen, nun jedoch desillusionierten Erfinder Frank Walker.
In seinem Haus ist einer der Räume mit mehreren Bildschirmen ausgestattet, auf denen Szenen
 von Zerstörung, Terror und Leid zu sehen sind, weiters wird darauf eine Wahrscheinlichkeit für
den Weltuntergang von 100 Prozent angezeigt. Ebenfalls in diesem Raum befindet sich eine
Weltuntergangsuhr *), bei der der Count Down bis zu unserem zu erwartenden Ende läuft.  

*) Eine ähnliche Uhr gibt es übrigens auch in der Realität - und zwar seit dem Jahr 1947. Sie soll anzeigen, 
wie knapp die Menschheit vor der Vernichtung durch Atomwaffen oder Umweltgefahren und Klimakatastrophen 
steht. Diese real existierende Weltuntergangsuhr wurde im Jänner 2018 auf "zwei Minuten vor 12" vorgestellt
 (was wir u.a. Herrn Trumps "diplomatischem" Vorgehen zu verdanken haben).

 Britt Robertson ist die junge, positiv denkende Casey Newton, die sich sehr für Wissenschaft
interessiert. Allein schon durch ihre Frage, ob wir - die Menschen - nicht die Meister unseres
Schicksals wären (und somit durch unsere Handlungen eine Veränderung herbeiführen könnten),
bringt sie die Wahrscheinlichkeits-Prozentzahl für den Weltuntergang zum Sinken - und Frank
erkennt, dass sie mit ihrer positiven, zupackenden Einstellung das Potential besitzt, die Welt in
Ordnung zu bringen - denn schon die kleinsten Veränderungen können den Lauf der Zukunft
verändern. *) 

*) Auch die real existierende Weltuntergangsuhr wurde seit 1947 mehrmals zurückgestellt. 
Zitat: "Am sichersten war die Weltlage aus Sicht der Wissenschaftler kurz nach dem Fall  der Mauer
 im Jahr 1991. Damals stand die Uhr auf 17 Minuten vor Zwölf." Da können wir wieder hin!

 Hugh Laurie, den wir von der Serie Dr. House kennen, spielt in dem Film als David Nix ebenfalls
eine zentrale Rolle. David Nix vertritt die Auffassung, dass die Menschen an den Untergang glauben
- und dass es deshalb zum Untergang kommt ... eine selbsterfüllende Prophezeiung, weil die
Menschheit aufgegeben hat. Zitat: "In jedem Augenblick steckt das Potential für eine bessere 
Zukunft, aber ihr weigert euch, es zu glauben. Ihr glaubt es nicht, und daher unternehmt ihr auch 
nicht, was nötig wäre, um sie zu verwirklichen."

Von der talentierten Jungschauspielerin Raffey Cassidy, die im Film die mysteriöse Athena gibt,
wird man vermutlich auch noch einiges hören ...


Falls euch die Fotos bekannt vorkommen: Einige stammen aus älteren Rostrosen-Posts. Diese z.B. von 
unserem Wolfsspaziergang. Manche andere aus älteren ANL-Posts.



Eine Kernaussage des Films steckt in der Parabel, die Casey Newton immer und 
immer wieder von ihrem Vater erzählt bekam:

Da sind zwei Wölfe, die ständig miteinander kämpfen. 
Der eine Wolf ist die Dunkelheit und Verzweiflung. 
Der andere ist das Licht und die Hoffnung. 
Welcher Wolf gewinnt? 

Die richtige Antwort lautet: Der Wolf, den du fütterst!

(HIER könnt ihr die längere Version dieser weisen Indianer-Geschichte lesen.)

Und damit ist eigentlich das Wichtigste gesagt: Wenn wir den Wolf der Dunkelheit und
Verzweiflung "füttern", glauben wir nicht mehr daran, dass es noch eine Chance gibt. Dann
haben wir aufgegeben. Dann fügen wir uns in das vermeintlich Unvermeidliche. Dieser 
Gedanke allein macht schon schwach und antriebslos.





Deshalb lautet die Aufforderung gegen Ende des Films auch, nach den Träumern zu suchen,
die den richtigen Wolf füttern: "Findet alle, die nicht aufgegeben haben - sie sind die Zukunft!"
Füttert die Menschheit nämlich den Wolf der Hoffnung und des Lichtes, dann wächst die
Bereitschaft, etwas zu unternehmen, das der Welt hilft, und gleichzeitig die Energie, um das
Notwendige zu unternehmen. Nur dasitzen und hoffen und träumen allein oder die Augen vor
Gefahren verschließen genügt natürlich nicht 😉, wir müssen schon das unternehmen, was nötig 
ist, um eine bessere Zukunft zu verwirklichen.

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

Und somit habe ich erneut die Kurve zum Film "Tomorrow– die Welt ist voller Lösungen"
gekriegt - denn dieser Film ist von Menschen gemacht, die den richtigen Wolf füttern und die
längst noch nicht zu träumen aufgehört haben.

Nach eigener Aussage wollen die Macher von "Tomorrow" Menschen inspirieren, eine neue
Welt zu erschaffen - soll heißen, eine Welt, in der nicht Geld, Wirtschaft, politische Macht
regieren, sondern eine Welt, in der wir endlich wieder im Einklang mit der Natur leben.



 



Und meiner Meinung nach inspiriert er tatsächlich dazu, denn die Menschen, die darin vorgestellt
werden, reißen mit, machen Mut, geben Impulse. Das ist es, was der Film kann, jedenfalls wenn
man sich offen darauf einlässt. Ich möchte daher allen, die Tomorrow noch nicht gesehen haben,
 empfehlen, ihn sich anzusehen. Vor allem, wenn ihr für die Zukunft bisher eher schwarz seht
(und somit den Wolf der Dunkelheit und Verzweiflung aufpäppelt 😉) aber natürlich nicht nur 
dann.

Soweit ich mitbekommen habe, kann man sich "Tomorrow" online gegen eine kleine Gebühr ausleihen - 
zum Beispiel HIER. Aber vielleicht findet ihr ja auch noch andere, bessere Möglichkeiten, ihn zu sehen.

(Übrigens: Ich kriege nichts für die Werbung, die ich für diesen Film mache. Aber ich glaube
an ihn und seine Kraft, etwas in eine positive Richtung verändern zu können.)

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

Was "Tomorrow" nicht kann, ist eine Pauschallösung anzubieten, wie man die Welt rettet. Zum
Glück, denn in diesem Fall hätte ich ihn als unehrlich und einseitig empfunden. Es gibt viele Wege,
die wir gehen können. Welche Wege das im einzelnen sind, darüber müssen wir schon alle unsere
eigenen Köpfe anstrengen. Oder vielleicht auch gar nicht unsere Köpfe, sondern unsere Muskeln,
indem wir beispielsweise ein Stück Land bestellen...

Und falls ihr nach diesem Film noch immer keinen Antrieb verspürt, "eine neue Welt zu erschaffen"
oder zumindest "innezuhalten und einen Richtungswechsel einzuleiten" (Zitat: Amely), möchte
ich euch einladen, in Amelys Blog Pfauenauge ihren cleveren Beitrag über die unterschiedlichen
Denkmustertypen zu lesen: KLICK. Dann steigt ihr vielleicht dahinter, was euch noch bremst 😉.

Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
 
Und dann lasst uns bitte alle unsere Bremsen lösen und loslegen.
Oder kurz gesagt: „Einfach. Jetzt. Machen“





Nun, ihr Lieben, seid ihr auf alle Fälle schon mal an der Reihe mit euren Blogbeiträgen, die 
die Welt ein Stückerl besser machen. Denkt daran: Jede gute Idee kann ansteckend wirken! Habt 
keine Scheu, auch Ideen zu posten, die euch "klein" erscheinen - erzählt oder zeigt uns bitte jede 
Kleinigkeit, mit der ihr die Welt zu einem besseren Platz macht bzw. die zu den Begriffen 
Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Lebensqualität passt.

Denkt bitte auch daran, in euren Postings mit folgendem Link auf die Aktion A New Life 
hinzuweisen: http://rostrose.blogspot.co.at/p/anl.html 
Unter diesem Link findet ihr auch weitere Informationen und Tipps zu ANL!


Fotos (wenn nicht anders angegeben): Herr und Frau Rostrose
Herzliche Grüße von eurer Traude
Rostrose auf Facebook und Rostrose auf Google +


๑๑๑๑๑☼๑๑๑๑☼๑๑๑๑
Gerne verlinke ich passende Beiträge bei: 
Tinas Freitagsoutfit, Sunnys neuem Linkup Fallen in Love
Color of the Month von Maren - Farbwunder Style,
den Modischen MatronenNaturdonnerstag von Jahreszeitenbriefe,
der Gartenglück-Linkparty, bei Achtsamkeit+Nachhaltigkeit+Lebensqualität=ANL
und bei einfach nachhaltig besser leben EiNaB

๑๑๑๑๑☼๑๑๑๑☼๑๑๑๑
Und hier geht's nun zum ANL-Linkup:

36 Kommentare:

  1. Liebe Traude,

    dein schöner Post schenkt mir Freude.

    Frohe Sonntagsgrüße

    Elisabeth

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  2. Naja, liebe Traude, du weisst: Ich gehöre zu diesen unbeirrbaren Optimisten die tatsächlich dran glauben, dass unser wunderbarer Planet noch zu retten ist. ;oD
    Wäre ich allerdings der pessimistischen Fraktion zugehörig, und ich hätte aus irgendeinem Grund diesen Film gesehen, so hätte er viel dazu beigetragen, dass der Optimismus in mir gekeimt hätte! Dieser Film ist grossartig, ich lege ihn wirklich jedem ans Herz, denn er tut genau das, was du beschreibst: Er schiebt an, entzündet das Flämmchen Zuversicht und schürt den Enthusiasmus in uns, doch etwas in unserem eigenen kleinen Leben zu verändern. Schritte zu tun, die im ersten Moment unspektakulär erscheinen und doch viel bewirken können. Und dass wir- angeregt durch das gute Gefühl, endlich einfach überhaupt was ZU TUN- plötzlich erkennen, dass es wirklich nicht schwer ist. Und dass es so viel SPASS macht!
    Ich erinnere mich noch genau an dieses freudige Gefühl, das ich am Ende dieses Filmes empfunden habe. Es ist dasselbe, wenn ich hier in der virtuellen Welt auf Gleichgesinnte treffe, auf Menschen, denen es nicht egal ist, was mit unserem Planeten passiert: Die Erleichterung, dass überall auf dieser Welt dieser Gleichgültigkeit entgegengewirkt wird, die mir im Alltag viel zu oft entgegenschlägt. Dieser "Ist-mir-doch-egal"-Mentalität, die ich manchmal beinahe nicht mehr ertragen kann. So nach dem Motto: "Was gehts mich an? Bis da was passiert, gibt es mich eh' schon lange nicht mehr!" (Diesen Satz hat man sogar schon mir gegenüber im Gespräch geäussert- und er macht mich fassungslos!)
    Aber sie sind, wie es scheint, überall, diese motivierten Menschen, die sich nicht von der Lethargie anderer unterkriegen lassen und die beweisen, dass es Wege gibt. Wege, die für jeden gangbar sind. Wege, die Menschen zusammenbringen und sie ihre Kräfte bündeln lassen. Und Wege ausserdem, die keinem einen Kraftakt abverlangen, sondern einfach nur ein wenig Einsicht, Freude an nachhaltigen Veränderungen und dem Willen, seine Energien in ein wenig andere Bahnen zu lenken!
    Merci für diesen Post! Ich freue mich einmal mehr, dass wir uns alle hier finden und uns gegenseitig inspirieren!
    Frohen Sonntag weiterhin und Hummelzherzensgrüsse!

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  3. wouwwwwww...Traude! Ich stehe auf und klatsche laut in die Hände.
    Ein großartiger Post der uns - mich - Dich - alle - buchstäblich von den Stühlen - sprich :dem faulen Hintern reißt! diese Worte kommen mir direkt aus dem herzen.
    Frau Hummel hat schon in ihrem ersten Kommentar das dazu gesagt was auch mir # ähnlich auf der Seele brennt.
    Nicht quatschen und quarken, jammern und schreien , rumlümmeln, kritisieren oder gar lethargisch müde im Eckchen sitzen sondern:aufstehen und tun was getan werden muss!!!!
    die die nichts tun - weder für sich - noch für andere, werden nichts an Veränderungen erreichen.

    ich bin sprachlos WAS du alles in diesen Post hineingepackt hast!
    Hut ab vor dir.
    Hut ab
    herzlichst Angel...den Film - sonnenklar - werde ich mir - wie auch immer - einverleiben!

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  4. Liebe Traude, wie immer bringt mich Dein neuer ANL Post kräftig zum Nachdenken. Danke für die Denkanstöße und die wunderschönen Fotos.
    Schönen Sonntag Abend, liebe Grüße Tina

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  5. Liebe Traude DANKE!! DU machst dir so viel Mühe und informierst so, dass man auch etwas, was nicht angenehm ist gerne liest, das finde ich wichtig! Den Film schaue ich mir an, es ist immer super, wenn man mit mutigen und beherzten Menschen "zusammenkommt", färbt ab und macht es leichter dranzubleiben. Ich kannte die Parabel, ich kenne deine Argumente, weil es auch die meinen sind, aber was nützt es, wenn man das alles nicht umsetzt. Das Schöne ist ja, dass jeder Mensch anders ist und seine ureigenen Talente hat. Wenn man nur ein bisschen davon nimmt und etwas mit Liebe umsetzt wird sich etwas verändern! Ich denke, das tut es auch schon, aber das wird halt wenig auf breiter Basis kommuniziert. Ich selbst bin sehr gegen jede Art von Angstmacherei, das bringt nichts und macht nur apathisch und genau da setzt du an, wenn es um Lösungen geht, dort wo jeder etwas tun kann. Viele viele kleine Richtungsänderungen werden in der Summe eine große ergeben, davon bin ich überzeugt!
    Ich halte jedenfalls die Augen und das Herz offen :-)

    Liebe Grüße
    Elisabeth

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  6. Wenn wir alle etwas tun, können wir es vielleicht schaffen! Aber Angst kann einem schon werden, wenn man allein die Plastikverschmutzung der Meere ansieht! Uns ist übrigens heute eine Wasserschildkröte zugelaufen! Sie saß im Feld gegenüber! Sie wurde wohl ausgesetzt... das ist auch so ein Thema... warum muss ich mir solch exotischen Tiere halten. Man sollte sie doch dort lassen, wo sie hingehören. Wir haben jetzt wieder eine ziemliche Aufregung das Tierchen wieder loszuwerden. Ich habe ja eigentlich was anderes zu tun, als mich um "gestrandete" Schildkröten zu kümmern. Vor allem habe ich überhaupt keine Ahnung von diesen Tieren. Ich hoffe, dass sie die Nacht überlebt und, dass das Tierheim morgen keine Zicken macht!
    Viele Grüße von
    Margit

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  7. wau sooooooo tolle TIERAUFNAHMEN,,,,,,

    wünsch da no an feinen ABEND
    bis bald de BIRGIT

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  8. Siehst Du Traude. Und darum bin ich ein Optimist. Pessimismus ist keine Option.
    Andere Menschen sind für mich wie Kinder. Sie nehmen an, was man ihnen zeigt, was man ihnen vorlebt. Nicht, was man ihnen sagt.
    Trotzdem finde ich es natürlich wichtig, dass Du uns alle hier, die wir hier lesen, weil uns was an den Menschen und der Welt liegt, Informierst und für mich damit ein Vorbild bist. Du zeigst uns hier regelmäßig, was man alles tun kann.
    Und lieferst uns Argumente und Munition, wo wir unsere Mitmenschen, draußen, im realen Leben aufrütteln und konfrontieren können. Herzlichen Dank, liebe Traude.
    LG Sunny

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  9. Liebste Traude,
    ein sehr informativer Bericht du hast dir so viel Mühe gegeben und wunderschöne Fotos ich bin begeistert von den Tierbildern, alles Liebe vom Reserl

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  10. dear Traude,

    Many thanks for sharing this wonderful post. We do need to be so mindful of what is going on around us. So much we can do to help and save our planet, and we need to all do our part.
    Hope all is well with you dear friend and wishing you a happy new week
    hugs
    Carolyn

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  11. Liebe Traude,
    danke für diesen wieder wunderbaren und sehr informativen Post! Wir alle können ( und mssen) alles tun, was wir können, um unseren so schönen Planteten und die Natur zu erhalten!
    Ich wünsche Dir einen guten Start in eine wunderschöne neue Woche!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

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  12. Danke für diesen tollen, informativen Post! Gar keine Frage, wir müssen das schaffen! Jeder kann etwas dafür tun. Am letzten Wochenende habe ich ein für mich neues Thema angerissen, mit dem ich mich noch ausführlich beschäftigen möchte, den Bericht habe ich eben verlinkt. Permakultur kann nicht nur im Garten nützlich sein sondern bei allem, was wir tun, Anwendung finden. Einfach machen ist eine gute Aussage. Markus Gastl hat einen schönen Spruch auf Lager: Machen ist wie wollen, nur krasser ;-)
    Also lass uns machen und den richtigen Wolf füttern.
    Liebe Grüße
    Karen

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  13. Liebe Traude,
    der Spruch mit den Wölfen ist schön, und etwas wahres hat es auch an sich.
    Ich bin weiterrhin an der Meinung, daß das Ende scheller kommt, als wir denken, und ich habe ja auch Sorgen, aber manchmal denke ich, daß ein Krieg noch schneller kommen kann, dann erlebe ich, den Zusammenbruch so und so nicht. Politiker haben alle Macht und wir kleine Mäuse haben nicht viele Chancen gegen sie. Den Film würde ich auch gerne anschauen. Wir waren shcon über 10 Jahren nicht im Kino...
    Liebe Grüße

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  14. Liebe Traude, vielen herzlichen Dank für Dein Kommentar auf meinem Blog. Der von Dir empfohlene Film klingt vielversprechend, vielleicht stolpere ich mal über ihn. Deinen Kommentartext finde ich super. Ich werde wohl auch einen ähnlichen einfügen. Ich finde es allerdings auch sehr schade, dass sehr viele nun zum Bloggen aufhören. Am Ende gab es doch noch für alles eine Lösung.

    LG Kathrin

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  15. Liebe Traude,
    Da hast Du ja wieder einiges vom Stapel gelassen -neben dem immer wieder nachdenklich machenden Inhalt sind auch die Fotos und Bilder wieder eine Wucht.
    Alles Liebe und Gute
    Gerda

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  16. Liebe Traude,
    natürlich gehöre ich auch zu den Optimisten und von dem her freue ich mich besonders über diesen Beitrag. Ich gebe Dir zu 100 % recht, dass es an uns liegt, welchen Wolf wir füttern, und es wird absolut unterschätzt, dass auch die kleinste Sache zum Besseren beiträgt. Was wäre z. B. wenn kein Kleingärtner mehr Gift für seinen Garten verwenden würde? Das wäre in der Summe ein riesiger Schritt und nicht nur deswegen ist genau das in meinem Garten ein absolutes Tabu. Weiter finde ich, wenn das Wasser aus dem Wasserhahn Trinkwasserqualität hat (was ich als riesigen Segen ansehe), dass es einfach niemals sein muss, dass man sich Trinkwasser in PET-Flaschen kauft. Also machen wir gemeinsam weiter, gemeinsam sind wir stark und ich glaube absolut an eine schöne neue Welt!
    Alles Liebe Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  17. Hello Traude,
    Nice pictures. Special with the wolf. Some people see the wolfs back in the wild.
    Collage 8 with the shot of the heron is really great. So nice and well done!!

    Big hug and greetings,
    Marco

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  18. Liebstes Roströslein,
    ich genieße Deinen schönen Post mit all den wunderbaren Bildern und dem informativen Bericht und möchte Dir gerne schreiben, dass ich wieder stille Leserin geworden bin, weil ich über die momentane Entwicklung im Blogländle aufgrund der neuen EU-DSGVO sehr irritiert bin.
    Mir fehlt jetzt noch mehr die Lust am Bloggen und so setze ich andere Prioritäten.
    Sage nur: Garten und Beginn der schönsten Draußen-Jahreszeit... Spontan habe ich mich dazu entschlossen, meinen Drosselgarten nach fast 9 Jahren mit sehr viel Herzweh still zu legen und bin jetzt wieder stille Leserin.
    Von Google+ habe ich mich getrennt.
    Ich danke Dir sehr für die gemeinsame, wunderbare Zeit in den unendlichen Weiten...
    Alles Liebe für Dich.
    Herzlichst Traudi.♥aus dem Drosselgarten.

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  19. Liebe Traude, dem einen oder anderen kann ich mich anschließen. Danke für deinen aufrüttelnden Post. Ich denke jeder kann zu einer besseren Welt etwas beitragen und schon im kleinen. Unsere Gesellschaft hat sich sehr verändert und ich möchte nicht anfangen mit früher zu vergleichen. Ich lebe im Heute und versuche das Beste zu geben und daraus zu machen. Panikmache hallte ich nicht für klug.
    Die Erde wird sich weiterdrehen und Veränderungen gab es immer wieder. Was mir Angst macht ist Krieg der die Menschen zu Waffen greifen lässt, die die Erde vernichtet. Erst mal muss es vor allem anderen Frieden geben und Vernichtung der Atomwaffen denn was hilft es der Menschheit , wenn wir keinen Samen mehr säen können.Atom und Rüstung ist der Menschheit Ende.
    Vielleicht passt ein kleiner Beitrag aus Gedanken über...von mir für Deine ANL-Aktion,
    mal schaun.
    Wünsche Dir viel Erfolg für deinen Einsatz eine bessere Welt zu schaffen und denke man kann das Ruder rumreißen, Klärchen

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  20. Liebe Traude, Wölfe sind übrigens tolle Tiere, finde ich! Deine Fotos sind klasse! Und Pessimismus ist überhaupt keine Option!
    Was mich in letzter Zeit zum Nachdenken gebracht hat, ist z.B., die Entscheidung des Einzelhandels, keine (oder zumindest kaum noch und wenn, nur gegen Geld) Plastiktüten rauszugeben. Und siehe da: die Leute entdecken, dass sie plötzlich in der Lage sind, ihre eigenen Einkaufsbeutel- oder Körbe mitzunehmen. Ich denke, manchmal ist es durchaus sinnvoll, wenn etwas "von oben" entschieden wird, denn der mensch ist von Natur aus bequem... wenn er aber muss, geht's plötzlich. ich finde, man sollte Plastiktüten generell nicht mehr herstellen - und was spricht eigentlich dagegen, die Champignons im Supermarkt lose zu verkaufen - oder überhaupt: das ganze Gemüse? Und wieso gibt's überhaupt noch Müllbeutel/Butterbrottüten/Verpackungen aus Plastik? Ich versuche, da immer drauf zu achten, aber es wird einem auch wirklich verdammt schwer gemacht! Ich will auch keine Kleidung made in China/India/Bangladesh kaufen!
    In meinem naiven Verstand sehe ich absolut nicht ein, warum es nicht möglich ist, mehr im eigenen Land/in der Region zu produzieren. Warum werden mir in München Kartoffeln aus Norddeutschland und Tomaten aus Spanien angeboten? Warum??? Ich finde das dreist. Ich denke, die Leute MÖCHTEN gerne mehr tun, aber es wird ihnen so schwer wie möglich gemacht...
    Danke für diesen mal wieder nachdenklich machenden Post, ich geh jetzt meinen Wolf füttern... ;-)))
    Liebe Grüße
    Maren

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Maren,
      durch Felcitas' Komemntar wurde ich darauf aufmerksam, dass ich noch eine Kleinigkeit zu deinem Kommentar anmerken wollte, es aber bisher vergessen hatte: Nämlich zu "die Entscheidung des Einzelhandels" und "manchmal ist es durchaus sinnvoll, wenn etwas "von oben" entschieden wird": Auch wenn es auf den ersten Blcik so aussehen mag - diese Entscheidungen werden nicht "von oben" getroffen, sondern von unten! Also von UNS Konsumenten! Denn es gibt so lästige Menschen wie ich einer bin, die Supermärkte mit Mails bombardieren und so lästige Organisationen wie Greenpeace, sumofus, Rettet den Regenwald & Co, die durch ihre Petitionen an Politiker und an die Wirtschaft überhaupt erst die Weichen stellen, dass jemand "von oben" auf die Idee kommt etwas zu verordnen! Also: Schätzen wir doch alle unsere Macht nicht allzu gering ein - wir haben nämlich durchaus Möglichkeiten, etwas zu verändern! :-)))
      Alles Liebe, Traude

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  21. Liebe Traude,
    ein sehr schöner Beitrag ist das! Ich finde auch, dass jeder einzelne etwas dazu beitragen kann, die Welt ein Stückchen zu verbessern. Ich bemühe mich zum Beispiel sehr, den Garten ökologisch zu gestalten. Pflanze genau die Pflanzen, die all die Insekten benötigen. Auch Brennesseln und Wildkräuter dürfen in meinem Garten wachsen. Mein Garten soll ein Paradies für alle Tiere werden, das habe ich mir zumindest vorgenommen :)!
    Liebe Grüße,
    Christine

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  22. great topic! If we don't take care of our world, there won't be a tomorrow.
    Amazing photographs as well.

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  23. P.S.: hab noch einen Uralt-Post gefunden, wo ich ein bisschen DIY betrieben habe... die alten Dielen sind immer noch am Besten - kein Laminat oder gar PVC... alles natürlich...!

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  24. Tolle Fotos und den Film werde ich mir auch ansehen!
    LG Elke

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  25. Deine Fotos zeigen wunderbar, was es zu schützen lohnt. Es wäre ein Jammer, wenn wir es nicht schaffen, das Ruder herum zu reißen. Aber noch geb ich die Hoffnung nicht auf.
    GLG sigrid

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  26. liebe Traude,
    vielen Dank für diesen informativen und schönen Post!
    Unglaublich wie viel Arbeit Du Dir machst!
    Der Spruch vom Wolf gefällt mir, den werde ich mir sicher gut merken!
    ganz liebe Grüße
    Gerti

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  27. **optimismus ist nur mangel an information**
    ;-)
    ich bin tatsächlich eher pessimist. das hält mich aber nicht davon ab positiv nachhaltig zu leben. weil es mir ein bedürfnis ist. und bio-lebensmittel oder konsumgüter aus 2.hand sind da nur die oberfläche - vor allem will ich positiv nachhaltig leben auf MENTALER EBENE. kein emotionales und geistiges fast-food - sozusagen.
    und aus dieser geisteshaltung ergibt sich dann automatisch eine konsumverweigerung auf allen ebenen.....
    xxxx

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  28. Besonders gut gefallen mir diesmal deinen Natur- und Wolf-Collagen. das Graffiti darin ist ebenfalls super niedlich

    lg und einen schönen Tag
    wünscht gabi

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  29. Liebe Traude,
    ich schaue auch eher pessimistisch in die Zukunft. Das war nicht immer so, aber die vielen schlechten Nachrichten der letzten Jahre und die Erkenntnis, dass sich unterm Strich doch nichts tut, haben bei mir das Pendel in die negative Richtung ausschlagen lassen.
    Aktuelles Beispiel: Strom. Erst vor wenigen Tagen habe ich gehört, dass in den nächsten ein, zwei Jahren in Deutschland viele Windräder vom Netz genommen werden. Dann läuft nämlich die 20jährige Preisgarantie aus und die Windradbetreiber können ihren Strom nur noch zu dem Preis verkaufen, der an der Leipziger Börse zustande kommt und das sind in der Regel nur ein paar Cent und steht in keinem Verhältnis zu dem Preis, den der Verbraucher bezahlt. Außerdem sind nach 20 Jahren Betrieb an manchen Windrädern auch größere Investitionen notwendig.
    Da schaltet man die Anlagen lieber ab, weil man nicht mehr genug Geld damit verdient.
    Heißt das nicht auch, wenn die Kosten nicht von der Allgemeinheit getragen werden, dann sind die Konzerne auch nicht mehr bereit etwas für die Umwelt zu tun?
    Mir kommt das so vor, als ob Umweltschutz für Konzerne nur ein Verkaufsargument ist.
    Ferner machen die meisten anderen Länder bei der Energiewende sowieso nicht mit. Das ist natürlich ein schwaches Argument, aber gerade wenn uns nur noch 15 Jahre bleiben, müssten alle auf's Gaspedal treten, um es mal so salopp zu formulieren. Aber gerade das ist überhaupt nicht in Sicht, eher sogar im Gegenteil, siehe Amerika.
    In meinem privaten Umfeld werde ich tun, was ich kann, aber mein Vertrauen in Lösungen, die die Politik präsentiert, ist nachhaltig erschüttert.
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  30. Liebe Traude,
    ich weiß manchmal selbst nicht, ob ich optimistisch sein soll oder pessimistisch, da bin ich sehr schwankend. Dabei ist eigentlich klar, dass Pessimismus keine Option sein darf. Dann wäre alles verloren. In den letzten Jahren ist zwar das Bewusstsein für den Erhalt der Natur gewachsen, doch was haben wir konkret erreicht? Es werden immer weiter Grünflächen versiegelt, Straßen gebaut, neue Industrien entstehen, die Autos verbrauchen viel zu viel kostbares Öl, und und... da helfen auch all die vielen Umweltbestimmungen nichts. Und wenn sie wirklich stören, gibt es Ausnahmegenehmigungen. Maren hat die Situation des einzelnen Menschen so wunderbar beschrieben, dem ist nichts hinzuzufügen.
    Neulich haben wir die ersten Bienen und Hummeln begrüßen können. Wie schön war das! Eigentlich ist es ja auch wunderbar, wenn Wölfe wieder im Land sind. Sie haben einen schweren Stand bei uns Menschen. Obwohl, wenn ich wüsste, dass bei uns im Wald Wölfe wären, hätte ich schon ein gemischtes Gefühl, wie viele andere auch, was aber natürlich kein Grund sein dürfte, wieder gegen diese herrlichen Tiere vorzugehen. Aber unsere Erziehung sitzt tief.
    Vielen Dank für deinen Beitrag!!!
    Sei lieb gegrüßt von
    Felicitas

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    1. Liebe Felicitas, ich kann dein Schwanken zwischen Optimismus und Pessimismus gut nachvollziehen. Auch mich ziehen manche Nachrichten ganz schön runter. Deshalb versuche ich, mich an positiven Meldungen ganz besonders aufzurichten. Ich bekomme z.B. den Utopia-Newsletter zugeschickt. Darin wird zwar auch z.B. vor umweltschädlichen Produkten gewarnt oder es werden Skandale aufgedeckt, aber es gibt da auch positive Nachrichten wie z.B. diese hier: https://utopia.de/hier-gibts-bald-kein-plastik-mehr-69014/
      Oder hier:
      https://utopia.de/aldi-lidl-plastik-reduzieren-77692/
      Und es wird über alternative Möglichkeiten zu herkömmlichen, umweltschädigenden Produkten etc. informiert. Dadurch kann man selber einen Beitrag leisten und es eventuell auch an andere weitersagen. Und somit Kreise ziehen...
      Weil du Marens Kommentar erwähnt hast - dabei fiel mir ein, dass ich Maren dazu auch noch etwas schreiben wollte. Das tu ich jetzt gleich noch, bevor's ans Abendessen geht ;-) Und das kannst du dann oben auch nachlesen :-)
      Daher ganz rasche, aber nicht minder herzliche Grüße
      von der Traude an dich!

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  31. Steter Tropfen höhlt den Stein liebe Traude. Von Natur aus bin ich Optimist. Das funktioniert natürlich nicht immer. Aber man soll die Hoffnung nie aufgeben.

    Liebe Grüße Sabine

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  32. Hallo Traude,

    ich als Filmfreak kenne natürlich A world beyond und möchte dazu und deinem Satz "Doch in diesem Streifen sind nicht die Tricks das Wesentliche und ebensowenig die Rahmenhandlung über eine futuristische Parallelwelt." gleich mal was anfügen:

    ich persönlich mag keinerlei Filme die mir eine Botschaft vermitteln möchten, mich zu einem Gutmenschen erziehen möchten oder mich mit der Realität konfrontieren - dazu sind Dokumentationen da. In meinen Augen ist A world beyond in erster Linie ein reiner Blockbusterfilm, der nicht mit dem Zeigefinger herumfuchelt und den Zuschauer zu etwas verleiten möchte. Ich sehe darin auch keine Botschaft, sondern 1A Hollywood-Unterhaltung, genau wie ein Film sein sollte. Du hast dir zwar diesbezüglich einen Kopf gemacht, aber ich denke, du interpretierst da zu viel hinein. Bei einem Film möchte ich nicht mit alltäglichen Problemen konfrontiert werden, sondern das Filmeschauen ist für mich eine Flucht aus dem Alltag: dabei möchte ich in fiktive Welten eintauchen die mich nicht mit Problemen anderer nerven. Und ich denke, daß macht der Film auch nicht, sondern genau das richtig - unterhalten und den Zuschauer eine fantastische Welt zeigen.

    Übrigens habe ich mich oben mal verlinkt, da mein aktueller Blogbeitrag mal wieder etwas mit Mode mieten, statt kaufen zu tun hat. Wie immer freue ich mich dazu schon auf deine Worte.

    LG
    Jennifer
    https://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de/2018/04/unterwegs-mode-mieten-statt-kaufen-fit.html

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