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Dienstag, 14. November 2017

ANL #23 - Sinnvolles und nachhaltiges Konsumieren Teil 2

Servus ihr Lieben!
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Willkommen zur 23. Linkparty rund um den Themenbereich Achtsamkeit + Nachhaltigkeit 
+ Lebensqualität = A New Life! Dieser Blogbeitrag ist die Fortsetzung zu meinem Oktober-ANL.


Auch der heutige Post enthält keine bezahlte Werbung, aber Informationen über Produkte, 
die teilweise namentlich genannt oder als Foto gezeigt werden. Manche der genannten
 Produkte können einen Beitrag zu einem umweltfreundlicheren Leben leisten ... und bei 
anderen Produkten kann man ein umweltfreundlicheres Leben führen, indem man sie
weglässt (siehe Ende meines Beitrags).





  Heute möchte ich euch wieder ein paar sinnvolle und umweltfreudliche Anschaffungen im
Rostrosenhaushalt zeigen. Ein kurzer Überblick über die vier Themen von heute:

Bambus statt Plastik 
(oder Alternativen zu herkömmlichen Zahnbürsten),
Bambus statt Papier  
(oder Alternativen zu herkömmlichen Küchenrollen),
Apfelschwemme und Apfelpflücker,
Die "Wäscheexpertin" - oder Nachdenken statt Kaufen


Und für alle, die gerne Kleidung ansehen, streue ich einige weitere Mixturen aus meiner
herbstlichen Capsule Wardrobe ein, die ich in den letzten Blogbeiträgen schon zu zeigen begonnen
habe. (Alle diese Kleidungsstücke befinden sich schon jahrelang in meinem Fundus und werden
immer wieder neu kombiniert. Fällt also unter nachhaltig ... 😌)

 
Im selbst-verlängerten Stufenrock spiegeln sich die Farben von Halstuch, Shirts & Co wider. Die Strickjacke aus
Baumwolle in Rostrot ist 2nd-Hand, aber schon eine Weile bei mir. Ihr kennt sie z.B. vom Chili-con-Süßkartoffel-Outfit.
Im Novembergarten blüht tatsächlich noch einiges! Und all das bunte Laub!

 

Bambus statt Plastik:
Seit kurzem verwende ich keine Zahnbürste aus Plastik mehr, denn Zahnbürsten sind kurzlebige 
Wegwerfprodukte. Da wäre doch ein Produkt aus einem rasch nachwachsenenden Rohstoff die
umweltfreundlichere Alternative. Und so besitze ich nun eine kompostierbare und wasserneutral 
hergestellte, vegane Bambus-Zahnbürste! (Was es nicht alles gibt, gell? 😉) Im WastelandRebel-Blog
  habe ich einen Vergleichstest von umweltfreundlichen Zahnbürsten mit interessanten Infos entdeckt.




Meine neue Bürste ist diese hier!


Zu Beginn kam es mir etwas seltsam vor, mit einem hölzernen Ding meine Zähne zu putzen, 
inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Ob auch Herr Rostrose nachzieht, werden wir sehen.

Wie ihr im oben verlinkten Vergleichstest nachlesen könnt, gibt es aktuell nur Bambuszahnbürsten 
mit Nylonborsten - diese müssen vor dem Kompostieren entfernt werden. Ich denke, man kann die 
borsten-befreite Bürste aber auch zum Brennholz geben.

Weitere Tipps zum müllreduzierten Zähneputzen findet ihr bei Utopia.de - HIER. Bei Utopia könnt 
ihr HIER auch Informationen zum Thema Bambus (Nachhaltigkeit / Fair trade / Umweltfaktoren) 
nachlesen.

Und falls ihr ein Plastik-reduziertes Leben anstrebt, hier noch 
10 erstaunliche Dinge, die es auch ohne Plastik gibt. 


Der braune Stufenrock, den ihr zuletzt HIER gesehen habt, zum Glasperlen-verzierten Shirt von HIER
Plus Baumwollstrickweste (siehe auch im Outfit weiter oben) aus dem Secondhandshop.


Bambus statt Papier:
Bei Küchenrollen scheiden sich die Geister recht heftig. Die einen finden sie unnötig (denn zum 
Aufsaugen von Nässe bzw. Wischen von Oberflächen in Küche und Haushalt kann man auch sehr
 gut Tücher aus Stoff verwenden). Die anderen finden sie praktisch und vielseitig, vor allem dann, 
wenn es ums Abtropfen von Frittiergut oder zum Abtrocknen von Fleisch und Fisch geht. Zuweilen 
wischt man damit etwas weg, das hässliche Flecken in hübsche Geschirrtücher machen würde. 
Und gern wird sie außerdem als längste Serviette der Welt genommen. Wir haben all das auch
schon getan aber: 

 Mittlerweile nehmen wir dafür waschbare Bambus-Tücher!



Verwendet ihr Küchenrollen? Wenn ja, zu welchem Zweck? Wenn nein, was nehmt ihr stattdessen?



Nachdem allein in Deutschland pro Jahr 7 Milliarden Küchenrollen verwendet werden, kann 
man jedenfalls davon ausgehen, dass es hierfür einen "Markt" gibt 😉 - und somit jede Menge
 Einsparungspotential.


Aufgrund des hohen Anteils an Papierfasern gelten Küchenrollen keineswegs als umweltfreundlich, 
denn Papier wird bekanntlich aus Bäumen hergestellt, und wenn die mal abgeholzt sind, wachsen sie 
nicht mehr so schnell nach - wie man z.B. auch am Baum-armen Island gut sieht! (Mehr zum Thema 
Küchenrollen und Umwelt findet ihr HIER.) 

Der Maxirock mal im Freestyle-Mix mit Herbstlaubfarben - rot, oliv, dunkelbraun, rostbraun, beige ...


Bambus hingegen wächst extrem schnell, es können somit große Mengen gefällt werden, ohne den
Bestand zu gefährden. Und man kann daraus auch etwas so ähnliches wie Küchenpapier erzeugen - 
allerdings keines, das nach Gebrauch zum Wegwerfen gedacht ist... (Denn auch Bambuswälder 
brauchen Anbaufläche etc. und sind demnach nicht völlig unproblematisch... NICHTS, was wir 
Menschen produzieren und verwenden und tun, ist unproblematisch... Aber manches ist eben um 
Klassen problematischer als anderes...)

 Sieben Milliarden Küchenrollen. 
Allein in Deutschland!
Pro Jahr! 

Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen. 
Wie viele Bäume das umgerechnet wohl sind?




Jede Küchenrolle war mal ein Baum
Bild von HIER





Wir haben die neuen Bambustücher auch schon zum Abtropfen von Bratgut verwendet. Mein 
Mann ist davon zwar noch nicht restlos überzeugt, aber das wird schon noch. Immerhin ersetzen die 
 extrem saugfähigen, waschbaren Bambustücher angeblich ganze 60 (!) herkömmliche Papierrollen. 


Grünton-Mix: Selbstgefärbte apfelgrüne Leinenhose zum Langarm-Minikleid von Des*gual und anderem "Grünzeug"


Gewaschen habe ich die Tücher inzwischen ebenfalls. Natürlich (wie alles in letzter Zeit) 
mit Efeu statt Waschpulver. Ich fürchte, die Tücher sind dabei ein bisserl eingegangen. War nicht
zu übersehen, als ich sie mit einem Gummiring wieder auf der ursprünglichen Rolle fixierte. Aber 
was soll's. Vielleicht müsste man sie auch glatt-bügeln, um sie wieder in Form und auf die richtige 
Größe zu bringen, doch das kommt für mich nicht in Frage. Im Rostrosenhaushalt werden schließlich 
auch keine Geschirrtücher etc. gebügelt. (Und eigentlich auch sonst so wenig wie möglich. Die 
meisten stofflichen Dinge hier hängen sich auch so gut aus. Nicht-bügeln spart Strom. Und wertvolle 
Lebenszeit. Und meiner Meinung nach wird Bügeln sowieso überschätzt: Vor der Erfindung des
Bügeleisens ging es Jahrtausende lang ohne.)



Apfelschwemme und Apfelpflücker:
Dass uns der heurige Sommer ziemlich viele Äpfel beschert hat, habe ich schon im einen oder
anderen Post erwähnt, z.B. HIER oder HIER. Und so wurde im Rostrosenhaushalt in den 
vergangenen Wochen und Monaten einiges "Apfeliges" produziert... (nicht nur Kleidung in 
apfelgrün 😉)


Warum nicht auch mal Frühlingstöne im Herbst? Manchmal müssen es gerade in der dunkleren Jahreszeit frische, 
energiegeladene Farben sein. Ihr wisst ja, meine wichtigsten Powerfarben sind Grün und Rot. Ihr seht hier abermals die Hose 
von oben und die ebenso grüne Bluse - sommerliche Tragefotos HIER - von der Färbung des weinroten Shirts konntet ihr 
HIER lesen, von den grünen DIY-Serviettentechnik-Schuhen HIER. (Ja, sie halten immer noch 😉)

  



Wir produzierten:
Apfelmarmelade, Apfelkompott, Apfelmus, Apfel-Pancakes, Apfelstrudel, Apfelkuchen, 
Apfel-Apfel-Apfel ... und bei der Gelegenheit auch reichlich Apfelessig. Mittlerweile ist schon
jede Menge selbst angesetzter Apfelessig in Verwendung - bisher allerdings nur als Haushalts-
essig*. (Und JA, es hat sich tatsächlich auf den meisten Gläsern eine geleeartige Essigmutter 
gebildet, wie es sich gehört, und die verwende ich nun auch weiter, denn die Essigproduktion 
2017 ist längst noch nicht abgeschlossen).

*) Wir haben ihn gekostet, und er schmeckt durchaus wie Essig - jedenfalls bei ca. 90 % der Gläser. (Beim Rest riecht er 
nach Aceton. Denn - wie ich aus Wikipedia weiß - "Während der Fermentation produzieren die beteiligten Bakterien u. a. 
Acetaldehyd, sodass nicht vollständig umgesetzter Essig einen unangenehm stechenden Geruch aufweisen kann." Dem gebe 
ich also noch etwas Zeit und schaue, was passiert. Wir haben hier jedenfalls noch genügend Vorräte von gekauftem Essig, 
den wir wohlschmeckender finden... (Ich persönlich bevorzuge sowieso Balsamico und Himbeer- oder Heidelbeeressig. 
Und mein Mann liebt den Hesperidenessig von Mautner Markhof.) Ich denke, ich muss noch mit dem Verhältnis Wasser 
zu Fruchtanteilen experimentieren, dann entsteht eines Tages vielleicht auch ein wirklich gut schmeckender Essig.






Aber wie gesagt, die größten Mengen brauche ich ohnehin als weichmachende, entkalkende
 und desinfizierende Zugabe beim Wäschewaschen bzw. als Putzmittel. Dafür eignet sich der 
selbstgemachte Essig genauso gut wie ein gekaufter. Und kostet NICHTS! (Außer Zeit... und
nunja, man benötigt etwas Platz für die Essiggläser. Bei uns stehen sie jetzt im Keller herum, da
stören sie am wenigsten -und sie sind jetzt mit Bambus-Küchenrolle abgedeckt und nicht mehr
mit der aus Papier...)




Um an die Unmengen von Äpfeln heranzukommen, die etwas höher im Apfelbaum hingen, haben 
wir uns heuer endlich einen Apfelpflücker angeschafft. Es war zunächst etwas Übung nötig, aber
inzwischen funktioniert die Apfelernte mit dem neuen Pflückgerät fast mühelos. Der Bestonzon
Obstpflücker verfügt nämlicht über eine leichte, 175-400 cm lange Teleskopstange (die noch dazu
mit anderen Geräten - z.B. Wischmopp, Besen etc. kompatibel wäre, wenn man das will), über
"Greiffinger", die den Apfel am Ansatz "einfangen", und einen damit verbundenen "Korb", in dem 
die Äpfel sanft aufgefangen werden. Wer möchte, kann auch noch ein Schaumgummikissen zur
extra-weichen Landung der Äpfel in den Korb einlegen.


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Die Bluse in Orange war mal um einen Tick greller - dann habe ich versucht, sie rot zu färben. Leider handelt es sich 
offenbar um ein Material, das die Farbe kaum annimmt, aber sie ist meiner Meinung nach trotzdem ein bisserl weniger 
heftig Orange als vor der Färbung. Oder liegt's an der Kombi mit Rot und Braun?


Die "Wäscheexpertin" - oder Nachdenken statt Kaufen:
Jetzt noch ein Thema, über das ich schon lange schreiben möchte, das aber nie Platz in
meinen eh so langen Postings fand. Dabei grüble ich fast an jedem Abend darüber nach. Denn
während ich in den ersten Bloggerjahren kaum noch fernsah, sitze ich seit über einem Jahr
allabendlich vor dem TV-Gerät, derweil meine Beine abwechselnd in der Massagemanschette des
Kompessionsgerätes VariLymph12 stecken (mehr darüber HIER im PS).  Bei den meisten Sendern
läuft dazwischen Werbung. Entfliehen kann ich ihr nicht, da ja stets eins meiner Beine "gefangen"
 ist, also mache ich mir stattdessen so meine Gedanken über die diversen Werbeeinschaltungen.

Eine der Werbungen, die in meinen Augen besonders (negativ) hervorsticht, ist die vom "Lenor
Wäscheparfum". Wer ab und zu mal fernsieht, kennt sie vermutlich, diese Verkörperung einer
hysterischen amerikanischen Hausfrau der 50er- oder 60erJahre, die mit schriller Stimme verkündet:
"Amy Sedaris hier, Wäscheexpertin!" Für alle Nicht-Fernseher HIER zum Reinschauen - ich hoffe, 
ihr habt gute Nerven - die Frau scheint nämlich schlimm auf Droge zu sein. Unter anderem fragte
 ich mich: "Wer ist Amy Sedaris", "Was zum Teufel soll eine Wäscheexpertin sein?" und "Wer kauft
so einen Schrott? - warum soll Wäsche wochenlang nach Parfum riechen? (- in Bettzeug mag ich
keinen auffallenden Duft und in meiner Kleidung würde sich das Wäscheparfum mit meinem
eigenen Parfum "schlagen") - genügt es nicht mehr, wenn saubere Wäsche nach sauberer Wäsche
riecht? - das Zeug ist doch sicherlich nicht gut für die Umwelt?!?!?!"

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Als ich vor wenigen Tagen einen (positiven...) Produkttest in einem Blog las, war für mich klar,
dass ich nicht mehr länger warten, sondern mit euch sofort teilen möchte, was ich über die „Lenor
Unstoppables“ und die so genannte Wäscheexpertin mittlerweile herausgefunden habe... Denn
offensichtlich gibt es auch in der Bloggerwelt einige, die es toll finden, wenn Wäsche wochenlang
 in eine Parfumwolke gehüllt ist. Vielleicht (hoffentlich!) lassen sie sich durch die schmutzigen
Tatsachen umstimmen.


 



Wer Werbung hinterfragen möchte, kann sich heutzutage via Internet über fast alles informieren:
Amy Sedaris ist eine amerikanische Schauspielerin und Komikerin und sie ist die Schwester des
Autors David Sedaris (dessen Bücher ich sehr unterhaltsam finde). Was eine "Wäscheexpertin"
ist, weiß Frau Sedaris vermutlich selbst nicht. Aber da sie über kleine Rollen noch nicht hinaus-
gekommen ist, wird ihr das Honorar der Firma Procter & Gamble für diese Werbekampagne
vermutlich ganz recht sein. Manche Leute verkaufen eben ihre Seele.

Und Procter & Gamble verkauft uns offenbar für dumm (siehe "Nachhaltigkeitsziele" der
Wäscheparfum- und Weichspüler-Erzeugerfirma im Internet! Diese Firma ist genauso verlogen
wie Nestlè - siehe Petition im heutigen PS!) Denn nein! - das Zeug ist (genau wie Weichspüler)
keineswegs gut für die Umwelt. HIER geht's zu den schockierenden Informationen der Hamburger
Verbraucherzentrale  (wo man übrigens Kopfschmerzen vom Geruch der Perlen bekam).


 Das Produkt ist u.a. für Wasserorganismen schädlich, sogar mit langfristigen Auswirkungen
Heruntergefallene Perlen könnten zudem von Tieren oder Kindern verschluckt werden - mit stark 
gesundheitsschädlicher Wirkung. Natürlich sind jede Menge Allergieauslöser enthalten. Und weder 
das Produkt noch der Kunststoffbehälter dürfen - lt. winzigem Hinweis auf der Verpackung - zum 
„normalen“ Müll geworfen werden, sondern müssen beide der Problemabfallentsorgung (!) 
zugeführt werden. Das sagt ja wohl einiges. Detaillierter könnt ihr das HIER bei den Netzfrauen 
nachlesen. 






Ich finde es tragisch, verantwortungslos und verwerflich, dass so etwas überhaupt produziert und
verkauft werden darf - meiner Meinung nach müsste es strenge Gesetze geben, die alle derart
gefährlichen, umweltschädlichen und noch dazu komplett unsinnigen Produkte verbieten. Und es
macht mich traurig, dass das Zeug tatsächlich gekauft wird, offenbar ohne zu hinterfragen, was man
damit anrichtet. Das bedeutet nämlich für mich, dass sowohl die, die das Zeug produzieren, als auch
die Politiker, die die Produktion zulassen, als auch diejenigen, die diesen Schrott kaufen,
der Welt keine Chance mehr geben.

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Nun würde mich natürlich interessieren - seid ihr anfällig für Werbung? Hinterfragt ihr manche 
Spots? Überprüft ihr, ob ein Produkt umweltschädlich ist, bevor ihr es kauft?


Mehr zum Thema "Konsumieren" aus Platzgründen in meinem nächsten Post!


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Ich verlinke diesen Blogbeitrag bei:


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Ihr selbst könnt eure Beiträge hier unter diesem Post ebenfalls verlinken, wenn sie zum
ANL-Thema passen.Weitere Informationen zu ANL könnt ihr euch HIER holen. Und wenn ihr
 euch frühere Beiträge (meine oder die dort verlinkten) ansehen wollt, klickt doch bitte HIER.



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Herzliche Rostrosengrüße
von eurer Traude
 

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PS:
Hier eine Eil-Petition:
(Weitere Petitionen aus Platzgründen in meinem nächsten Post!)


  • Wiedermal diese furchtbare Firma Nestlé: Die Gemeinde Osceola Township verweigerte Nestlé eine neue Pumpstation, weil sie ihr kostbares Wasser schützen will. Doch statt die Entscheidung zu respektieren, zerrt der Konzern die Gemeinde gnadenlos vor Gericht. Diesen Mittwoch beginnt die Gerichtsverhandlung. Mit einem öffentlichen Aufschrei können wir den Vertreter/innen der Gemeinde jetzt den Rücken stärken. Seid ihr dabei? HIER geht's zur Petiton!

    Gemeinde empört: Nestlé will ihr Wasser

Und hier geht's nun zum ANL-Linkup! 😊👍



37 Kommentare:

  1. Liebe Traude, guten Morgen,
    ein sehr schöner Post mit interessanten Dingen!
    Das mit der Zahnbürste, das kann ich mir durchaus denken! Auch vom Preis her sicher ein artikel, den es sich auszuprobieren lohnt.
    Bei den waschbaren Tüchern bin ich noch skeptisch. Sicher sind sie eine gute Idee, aber, angenommen, man braucht öfters Tücher in der Woche, muss man sich schon mehrere Rollen anschaffen, denn man kann ja nicht jedes einzelne Tuch danach gleich in der Maschine waschen, so oft hat man die Waschmaschine doch gar nicht an ...ich denke aber schon, daß es eine sinnvolle Sache ist! Sicher benutze ich auch Haushaltsrolle, vor allem zum Fleisch trockentupfen, und diese Tücher kommen schon wegen der Keime in den Müll, was aber sehr selten vorkommt, da wir nur wenig Fleisch essen ...Für andere Dinge hab ich alte Tücher aus z.B. alter Bettwäsche oder Baumwolltshirts kleingeschnitten usw. die genauso gut sind und sehr lange halten und immer wieder gewaschen werden können ;O)
    Ich wünsche Dir einen schönen und zufriedenen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  2. da schüttelt´s ja den hund mit der hütte!!
    wäscheparfüm! und dann auch noch so giftig wie ein chemischer kampfstoff! als ob nicht schon die waschmittel, duschgels etc. total überparfümiert wären und dann schütten sich die leute ja auch literweise parfüm genannte flüssigkeiten übern kopp, von "raumbeduftungen" gar nicht zu reden....... und wundern sich dass ihre kinder allergien und asthma entwickeln...... jedesmal, wenn wir im wald leute treffen, muss ich schier würgen - so stinken die nach chemischen kampfstoffen - ääh - künstlichen düften.
    eine riesenschweinerei ist dieses "wäscheparfüm"!!!!!
    aber ich kann mir den "mindset" der leute, die auf diese werbung reinfallen, geradezu bildlich vorstellen - *ich konsumiere also bin ich - UND ich kann mir das leisten!*
    würg.
    (by the way: hier im ländlichen raum kippen grad all die nagelneuen vollbiologischen kläranlagen um - weil die leute zuviel chemie benutzen! von klosteinen über desinfektionsmittel zu weichspülern und überdosierten waschmitteln......ohne worte)
    @küchentücher: ich habe einen gigantischen stapel leinene küchentücher als "aussteuer" übergeholfen bekommen - geradezu unverwüstliche DDR-qualität. und selbst wenn mal ein fleck nicht gleich beim 1.waschen rausgeht - egal - wird einfach benutzt und beim näxten mal klappts dann vll.. sind schliesslich küchentücher und keine ausgehkleider! also hier weder papier aus bäumen noch vlies aus bambus - stattdessen seit 27 jahren die selben leintücher in benutzung.
    die auch nienich gebügelt werden - da halte ich es wie du. verschwendung. selbst männerhemden werden heutzutage auf der leine glatt (genug). mein eisen hab ich nur zum nähen - da ist es allerdings unabdingbar. übrigens gibts bügeleisen seit es textilien gibt - also schon seeeehr lange :-)
    deine apfelausbeute ist fantastisch! schade dass hier keine obstbäume stehen.......
    @zahnbürste: muss gestehen, meine halten ewig. ich putz wohl sehr vorsichtig. das mit "den keimen" ist sicher auch komplett übertrieben um mehr bürsten zu verkaufen........ aber zahnbürsten zum verheizen finde ich prima - wenn ich sie sehe werde ich wohl deiner werbung mal nachgeben ;-DD
    apropo: fernsehen hier ja nur aus der "konserve" - somit werbefrei. aber ich bin auch komplett immun gegen gewöhnliche werbung, es nervt einfach nur........
    den anzug mit kurzem stufenrock, rostiger strickjacke und trachtentuch mag ich am liebsten - dichtgefolgt von orange/rot/braun!! <3
    sorry für meine "faulheit" beim verlinken meiner posts - wobei ich ja eben schon gleich die blog-url eintragen könnt......... ;-D .....wurde ja schon auf einem gewissen blog als "gutmensch" und öko-nervensäge beschimpft!! betrachte das natürlich als ritterschlag!
    in diesem sinne - kämpferische grüsse aus dem wald! xxxxxx

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  3. das liest sich unglaublich liebe Traude!
    Vielen vielen Dank für dein verstärktes bewusstsein und die Tatsache dass du mit gewissen unverantwortlichen Geschehnissen nicht hinterm berg hältst sondern aufdeckst. ich bin nämlich überzeugt davon dass viele deiner LESER und auch andere Bloggerinnen sich weder die zeit nehmen -auch nicht wesentlichen dafür interessieren Was alles hinterdendingensteckt die uns werbemässig berieseln.
    jeden Tag,jede Stunde - man bekommt ja alles im Hintergrund mit und wird davon unter Umständen beeinflußt(sobald die Glotze läuft).
    deine Info bezüglich der Zahnbürste interessiert mich, unter den Link hab ich noch nicht! geschaut, werde es aber gleich tun!!!
    wäre eine tolle Option für mich da ich Plastik seit langer zeit - in jeder Form schon negiere!
    Die Essigproduktion habe ich aufmerksam verfolgt, warte aber das nächste ERgebnis ab ehe ich dir tatsächlich damit folge, danke aber vorab schon mal sehr für die bisherigen Ergebnisse!- die ich gut finde.
    die Werbung besagter DAME über das Wäscheparfum ist mir - kein Wunder mit der schrillen Stimme - auch unangenehm störend und aufdringlich aufgefallen und ich dachte mir, das kann ja wohl kaum wahr sein, so ein unsinniger MIST, wer will schon seinen eigenen Duft mit Parfum-Wäscheduft vermischen und seinen Schrankinhalt samt Bettwäsche damit übersprühen!!!!Absoluter Blödsinn, nun mit den näheren Infos darüber - tausend Dank! niemals nie!!!
    übrigens deine rostrote Strickjacke ganz mein Favorit - bewundere ich sehr, bin ja ein ausgesprochnener Strickjacken und Cardigan FAN!
    meine im Schrank schauen mich bei jedem Besuch an und flüstern mir zu:trag mich!!!!und zeig mich.
    auch die waschbaren TÜCHER und das vermeiden von Papierrollen ist ein überaus interessanter Aspekt den du uns herzeigst, auch diesen werde ich mit nicht nur gedanklich quer zur Brust nehmen..
    alles in allem wieder ein tottler und sehr informierter Blogbeitrag von dir du rostrote süsse Maus die uns so viel Neues aufzeigt. Es hat in der recherche wieder sicher viel zeit gekostet, dafür ein dickes danke von mir...
    du bist ein absolutes Vorbild was Umweltbewusstsein angeht!
    herzliebe Grüße von
    Angel....

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  4. Liebe Traude,

    ich freue mich über deinen interessanten Post..
    Herzlichen Dank dafür.

    Alles Liebe
    Elisabeth

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  5. Liebe Traude,
    diese Schwachsinnswerbung habe ich noch nicht gesehen und verzichte dankend darauf. Ich sehe es wie Du, wie kann man zulassen, das heute solch Mist noch neu auf den Markt kommen darf? Ich mag es ganz gerne, wenn mein Kissen zum Einschlafen etwas duftet, dafür verwende ich selbst gemischtes Kissenspray aus Wasser, Wodka und Lavendelöl. Weichspüler ist seit langem abgeschafft.
    Die Küchenrolle haben wir sehr sparsam für die von Dir genannten Abtropfaktivitäten im Einsatz. Für jeden anderen Kleckerkram nehmen wir auswaschbare Wischlappen.
    Wie Beate habe auch ich einen großen Stapel unkaputtbarer Leinen- und Baumwolltücher geerbt, die ich nicht missen möchte. Im elterlichen Haushalt waren die früher das Handtuch für "unten rum" ;-)
    Bei der Zahnbürste muss ich leider passen, meine Zahnärztin hat meinem leicht entzündlichen Zahnfleisch die Elektrische verordnet, ansonsten finde ich die Bambusdinger gut.
    Meinen Apfelpflücker habe ich von meinem Vater geerbt. Das ist so ein gezackter Metallring, an dem ein Leinensack hängt. Funktioniert super!
    Liebe Grüße
    Karen

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  6. Liebe Traude,
    ja die Amy Sedaris die kenne ich auch (nur aus der Werbung) und von ihrem Bruder habe ich auch noch nichts gehört - Werbung vom Schlimmsten. Nicht nur für die Umwelt, sondern einfach fürchterlich gemacht.
    Und nein Lenor habe ich noch nie benutzt, Weichspüler etc. - ich mag meine Handtücher gerne etwas rauher, es sei denn ich habe so viel Wäsche, das mein Waschkeller keine Kapazitäten hat - dann nutze ich für die Handtücher auch mal meinen Trocker - da werden die auch ganz weich und ganz ohne.
    Ob nun diese Perlen oder diese neue "Erfindung" Wäschetabs von Ariel und Persil, was soll der Quatsch denn?
    Eine Verpackung jagt die nächste, bis man dann diese merkwürdigen Tabs findet - das ist etwas was wir wirklich auch gar nicht gebrauchen könnten und da müsste wirklich mit verboten gearbeitet werden - die Leute werden es doch wohl schaffen, ihr Pulver (wenn sie denn nicht Efeu nehmen) in die Fächer zu streuen.

    So einen Apfelpflücker habe ich auch, dieses Jahr kommt er leider nicht zum Einsatz, wir haben ja kaum welche, aber nächstes Jahr bestimmt dann wieder!

    So ich werde mal schauen, ob ich diesen Monat etwas für ANL habe, vielleicht passt ja Coco mit ihrem Gehörschutz? Lärm macht auch krank (nein das war nur ein Spaß, denn darauf gehe ich in meinem Post gar nicht ein!
    Liebe Grüße
    Kirsi

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  7. Immer wenn ich diese Werbung sehe, frage ich mich, wer eigentlich auf so etwas anspringt, denn die und die meisten anderen finde ich einfach nur schrecklich.
    Dein Post ist sehr spannend und informativ, danke für die Zeit, die Du da investiert hast.
    glg Susanne

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  8. Liebe Traude, die Werbung kenne ich natürlich. Gekauft habe ich das Produkt noch nie. Wozu auch? Wir haben einen Trockner und Strom vom Dach :)

    Ist die Ökobilanz bei Bambus wirklich so gut? Immerhin muss er importiert werden, Holz wächst hier jede Menge. Die Transportwege sind somit kürzer.

    LG Kathrin

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    1. Liebe Kathrin,
      ob die Ökobilanz von Bambus wirklich so gut ist, kann dir bestenfalls ein Experte verraten, ich kann mich nur auf Tipps von Umweltorganisationen und Ökoproduktanbieter berufen. Und auf den Wie-grün-ist-Bambus?-Artikel, den ich oben in meinem Beitrag auch verlinkt habe: https://utopia.de/ratgeber/wie-gruen-ist-bambus/ Auf die Transportwege wird dort ebenfalls eingegangen. Bambus scheint aber auf jeden Fall auch einen sozialen Zusatzaspekt (Arbeitsplätze, Wüste zurückdrängen) zu haben. Und wie immer gilt: ALLES, was der Mensch macht, belastet die Umwelt.
      LG Traude

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  9. Liebe Traude,
    ein sehr informativer Post.
    Ob Bambus so gut ist, weiß ich nicht - zumal die Koalas
    in Gefahr sind. Aber immerhin, ist es einen Versuch wert.
    Einen angenehmen Mittwoch wünscht dir
    Irmi

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    1. Liebe Irmi,
      danke für deinen Kommentar. Den Teil mit den Koalas habe ich allerdings nicht verstanden. Ich weiß zwar, dass ihr Lebensraum gefährdet ist - Petition zum Thema gibt es übrigens im nächsten Post, ist schon vorbereitet!- aber Koalas fressen ja keinen Bambus, sondern Eukalyptus...
      Alles Liebe, Traude

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    2. Kann es sein, dass du Pandabären gemeint hast?
      Die fressen zwar Bambus, aber wenn ich den verlinkten Artikel https://utopia.de/ratgeber/wie-gruen-ist-bambus/ richtig verstanden habe, wird hier kein wild wachsender Bambus verwendet, sondern solcher, der von Bauern angebaut wird - in China und allmählich auch in Äthiopien.
      LG Traude

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  10. Liebe Traude,
    ich bin heute über deinen Blog gestolpert und gleich hängen geblieben!
    Ich verwende schon länger keine Küchenrolle mehr, da es ein Geschirrtuch genauso tut. Das mit dem Bratgut ist natürlich so eine Sache, doch man kann es auch auf einem Bratblech (hat löcher) abtropfen lassen. Bei uns keine große Sache, da wir kaum in heißem Öl braten.
    Ich beschäftige mich auch schon länger mit Nachhaltigkeit und im Frühjahr habe ich begonnen, mit Efeu meine Wäsche zu waschen. Ich hätte nie gedacht, dass das so einfach und günstig ist! Ich habe damals auch einen Blogbeitrag und ein Video gemacht, da ich so fasziniert war. Weichspüler habe ich schon ewig nicht verwendet, da Essig genauso gut funktioniert. Und aus welchem Grund bitte muss denn Wäsche unbedingt duften?
    Ich finde es toll, dass du auch hier so engagiert schreibst!
    LG Marie (aus dem kleinen Garten)

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  11. diese zahnbürsten sind nicht für mich :))) nicht das holz..sondern die borste !
    aber tücher in der küche verwende ich schon seit langem... all das papier und alles was dazukommt,oxygène,chlore zum bleichen...usw...ich wünsche dir eine schöne woche in deinem stufenrock :))

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  12. Ich finde deine Einstellung toll, die Umsetzung bewundernswert. Mein Weg ist der, möglichst oft mit dem Bus zu fahren oder noch besser, wann immer es geht, zu Fuß zu gehen. Solche Zahnbürsten habe ich noch nie gesehen, das würde mir auch nicht weh tun, werde ich versuchen und dank dir für den Tipp. Sina P.S. Alle deine Outfits stehen dir - wie immer - ganz wunderbar.

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    1. Geht es dir gut? So ungewöhnlich lang schon etwas leiser hier...

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  13. Du bist wirklich unglaublich, liebe Traude! Bambus-Zahnbürsten und Bambus-Tücher als Küchenrollenersatz waren mir definitiv unbekannt. Das sollte ich auch einmal ausprobieren, wobei ich gestehen muss, mir ein Leben ohne Küchenrollen nur schwer vorstellen zu können ;-)

    Toll sind auch wieder die verschiedenen Looks aus Deiner Capsule Wardrobe. Ein besonderer Hingucker sind natürlich die beiden grünen Outfits, aber Du gefällst mir auch in den Outfits mit den langen Röcken ausgesprochen gut ;-)

    Herzliche Grüße,
    Nadine

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  14. Liebe Traude,
    was für ein informativer toller Post, ich hab die Zahnbürsten gleich in mein Herz geschlossen, das wird jetzt sofort umgestellt, Äpfel verarbeite ich täglich und Papiertücher hab ich bin aber sparsam damit. Das muss ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen !
    Übrigens in Apfelgrün oder überhaupt Grün wirkst du sehr jugendlich, Daumen hoch !!!!!!!
    Liebe Grüße
    Gabi

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  15. Weichspüler habe ich schon ewig nicht verwendet. Mal ganz kurz in den 90ern, kaum 2 Flaschen vielleicht. Dafür gestehe ich, einen Ablufttrockner zu verwenden. Da kommen die Sachen eh weich raus, ich tue aber nur die Hälfte unserer Wäsche hinein.

    Meine Küchenrolle will ich behalten. Ich benutze sie, um gewaschenes Gemüse und Fleisch abzutrocknen. Für Gemüse könnte ich auch ein frisches Geschirrtuch nehmen. Das versuche ich mal. Für Fleisch möchte ich das aus hygienischen Gründen nicht.

    Außerdem wische ich damit mal fix Dreck vom Fußboden weg. Da ich für nasse Drecklappen keinen Lagerplatz dort habe, bleibt das ebenfalls.

    Der Rock mit der Bluse in Orange gefällt mir sehr und Du darin. Und natürlich geht Apfelgrün auch im Herbst!

    Liebe Grüße
    Ines

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  16. Also Traude, Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht und einiges zusammengetragen.Das meiste davon benutze ich nicht, z.B.Haushaltspapier nur für Notfälle habe ich es da, ich benutze Küchentücher die ich in der Waschmaschine waschen kann.
    Eine Zahnbürste aus Holz auf reisen kann ich mir vorstellen.
    Ich benutze aber eine elektrische Zahnbürste zum Aufladen mit Ultraschal, da ich eine Paradonthose hatte und damit geht jeder Zahnstein weg, und auch aus hygienischen Gründen.Ich denke jeder muss für sich entscheiden was er benutzt.
    Auf viele Dinge kann man verzichten,früher gab es das auch nicht in meinem Elternhaus.Für Tipps bin ich dankbar, ansonsten bin ich eher ein umweltfreundlicher Mensch, und schaue mir Inhaltsstoffe an. Als einzelner kann man nicht die Welt verändern, aber die Sicht schärfen für die Umwelt.
    Lieben Gruß in den Abend, Klärchen

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  17. Also, ich denke mal, dass ich nicht anfällig für Werbung bin... ich schau nämlich kaum fern. Ich achte immer mehr auf die Inhaltsstoffe. Küchenrolle habe ich zwar zu Hause... verwende sie aber sparsam! Eine Lage kommt immer in den Bioeimer. Ansonsten verwende ich sie eigentlich nur, wenn irgendwo eine riesen Sauerei ist und man schnell etwas aufsaugen muss. Zum Trocken von Fleisch verwende ich z. B. rote Geschirrtücher... da fallen Flecken nicht auf!
    Viele Grüße von Margit

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  18. Liebe Traude,
    die Werbung kenne ich nicht - überhaupt kenne ich kaum Werbung, denn ich schau die Sachen, die ich schauen möchte in den Mediatheken. Und in den öffentlich rechtlichen wird kein Film oder eine Serie ständig durch Werbung unterbrochen. Dein Post hat mich nachdenklich gestimmt. Mit Achtsamkeit und Nachhaltigkeit beschäftige ich mich schon eine Weile. Auch versuche ich, einiges zu ändern....und trotzdem steht die Küchenrolle in der Küche. Ich verwende sie , um mal eben durch die Spüle zu wischen, wenn da noch Essensreste oder sonstewas ist. Immerhin - immer häufiger mit schlechtem Gewissen...ist also nur eine Frage der Zeit:) Und das mit den "Duft-Perlen" hat mich erschrocken. Wir haben die nicht....aber das ist ja echt ein Ding!
    Viele liebe Grüße, Anke

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  19. Ein toller Post, mit so vielen tollen Infos und Bildern.... und Outfits :) Du machst das wirklich ganz toll Traude!
    Ich liebe duftende Wäsche, kaufe aber schon lange keinen Weichspüler oder auch noch die diese unsäglichen Duftperlen. Ich hab mich auch schon gefragt... who the f*is Amy , Dank Dir weiss ich es jetzt. Nein ich lass das ganze unnötige Dutweichzeug weg, einzig das waschmittel brauche ich.
    Liebe Grüße Tina

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  20. Genau DAS dachte ich auch, als ich die Werbung zum 1. Mal sah: schon wieder so ein teurer, umweltschädlicher Schrott - und die Darstellung dieser leicht hysterischen "Wäscheexpertin", völlig überdreht... eine echt schlimme Werbung. Natürlich kaufe ich so einen Quatsch nicht. Bin gerade dabei, komplett alles im Haushalt auf "umweltfreundlich" umzustellen, die ganzen Putz- und Waschmittel braucht kein Mensch! Benutze ich alles nicht mehr... Weichspüler sowieso nicht.
    Liebe Grüße, Maren
    PS; die Kombi mit der orangeneb Bluse und dem wunderschönen Rock ist ganz toll!

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  21. Wieder mal ein sehr informativer, anregender, umfassender Post! Dnke dafür!
    Herzlichst
    Astrid

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  22. Liebe Traude, ja, ich lese immer noch bei dir mit, wenn ich auch selbst nicht oft zum Posten komme. Ich würde auch nie diese unnatürlich parfümierten Duft-Weichspüler kaufen, nein danke. Das mit den Küchenrollen ist so eine Sache, ich verwende sie selbst sehr gerne und wusste gar nicht, dass es dazu eine Alternative gibt. Da werde ich mich mal schlau machen. Danke für den Tipp. Wie zufrieden bist du mit deinem Kompressionsgerät VariLymph? Wirkt es auch wirklich sofort entwässernd, so dass du nach der Kompression gleich aufs WC musst? Da das Ödem bei mir zwar unverkennlich da ist, meine Beine aber trotzdem schlank sind, würde ich es leider nie von einem Arzt verschrieben bekommen. Er würde die Notwendigkeit nicht sehen. Mich stört es aber trotzdem, solche kleinen Knötchen zu haben und bei leichten Stößen gleich einen riesen blauen Fleck zu bekommen. Was mir hilft ist schwimmen. Das stromlinienförmige Gleiten durchs Wasser muss eine ähnliche Wirkung haben wie das Kompressionsgerät. Auf jeden Fall bin ich nach 45 min schwimmen immer entwässert. Nur schade, dass ich nicht so oft schwimmen gehen kann.
    Liebe Grüße
    Nina

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  23. Liebe Traude,
    Danke für diesen sehr informativen und interessanten Post. Zahnbürsten aus Bambus und auch die Küchentücher aus Bambus kannte ich noch nicht. Ich muss zugeben, dass wir Küchentücher benutzten, wenn auch nicht für alles, wir haben auch noch echte Tücher aus Stoff, mit denen wir das Meiste wegwischen, aber für Fleisch oder Fisch oder für richtig schlimme Verunreinigungen nehmen wir dann die Küchentücher.
    Werbung schaue ich mir generell nicht an, was aber daran liegt, dass ich nur selten fern sehe. Die meisten Sendungen finde ich einfach nur doof, um es mal so salopp zu formulieren. Und Werbung ist einfach nur manipulativ, sieht man meines Erachtens auch daran, dass Englisch übertrieben oft verwendet wird. Die wirklich seltene und witzige Werbung möchte ich hier mal ausnehmen.
    Leider fühle ich mich in Sachen Umwelt von der Politik nur zu oft auf den Arm genommen, ich denke da nur an die Kompaktleuchtstoffröhre (Energiesparlampe), die ja sehr weit hinter ihren Versprechen zurück bleibt und bei der LED, die ich besser finde, fühle ich mich auch nicht mehr rundum wohl, seitdem ich mal zwei LED Glühbirnen für 230 Volt nach ihrem Ableben auseinander genommen habe. Da kam noch einiges an Elektronik zum Vorschein und das muss auch hergestellt werden, das kostet auch Energie und da wird auch die Umwelt belastet.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  24. Hallo Traude,
    ich mag diese hysterische Frau in der Werbung ebenfalls nicht (noch nie gemocht)!
    Nach den Bambus-Küchentüchern muss ich mal Ausschau halten.
    Die Petition habe ich sofort unterschrieben und geteilt!
    Schönes Wochenende!
    LG Heidi

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  25. Liebe Traude,
    ein schöner umweltbewusster Artikel, der zum Nachdenken über vieles anregt. 7 Milliarden Küchenrollen sind eine Wahnsinnszahl. Wenn das alles wäre! Aber leider nein. Ich meine gehört zu haben, dass wir z. B. mittlerweile auch eine Milliarde Kaffee- Becher verbrauchen und und und... Die alternative Zahnbürste ist eine gute Idee, auch der Tipp mit den Küchenrollen. Am allerbesten ist natürlich, man reduziert seinen Verbrauch.
    Apfelpflücker sind immer unbequem. Wenn der Boden weich ist, lassen wir die Äpfel einfach herunterfallen. Man muss sie aber immer wieder wegräumen, damit sie nicht aufeinander fallen. Äpfel sind eine tolle Frucht, leider kann ich nicht von einer guten Ernte berichten.
    Schicke Röcke. Besonders den roten mag ich, das weißt Du aber schon. Gab es nicht mal Stufenröcke, bei denen man per Reißverschluss die Stufen anfügen und wegnehmen konnte? So hatte man nach Wunsch Mini, Midi oder Maxiröcke. Dein Langarm-Minikleid steht dir übrigens prächtig.Toll.
    Herzliche Grüße
    Felicitas

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  26. Liebe Traude,
    nun bin ich Deiner Einladung gefolgt und habe die schöne Bücherzelle und unsere Coco verlinkt (mit einem Nachtrag über den krankmachenden Lärm).
    Vielen Dank für diese tolle umweltbewusste Aktion, wenn ich höre, wenn in den Nachrichten die tollen Fortschritte der Klimakonferenz aus Bonn gebracht werden könnte ich echt heulen ... Mini-Schritte wären wohl besser ausgedrückt!
    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag (hier ist es richtig November)
    Kirsi

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  27. Liebe Traude,
    wieder so ein informativer Post von dir...ich brauche seit Jahrzehnten keinen Weichspüler und zusätzlichen Duft in der Wäsche auch nicht. Ich frage mich, warum sich so viele von Werbung blenden lassen ohne sich Gedanken darüber zu machen... dein Argument gegen bügeln kann ich heute besonders gut bei meinem Wäscheberg gebrauchen. ;-) Einen Spaziergang durch ein NSG in meiner Nachbarschaft hab ich verlinkt ... schon etwas älter, aber passt sicher auch zu ANL. :-)
    Einen gemütlichen Abend für dich - lieben Gruß, Marita

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  28. Liebste Traude,
    nur so viel für heute noch ... ich gebe DIR VOLLKOMMEN recht, so etwas dürfte nicht produziert werden! Man sollte es verbieten! Aber das ist nicht das Einzige, es gibt heute zu viel, was es nicht geben dürfte, das ist wirklich mehr als tragisch!
    Die so genannten Verbraucher (ich hasse dieses Wort!) wissen nicht immer, was sie da tun, vieles ist ein Informationsproblem, aber das Wesentliche ist die politische Ebene, aber da arbeiten Wirtschaft und Politik leider oft Hand in Hand.
    Ich bügele auch so gut wie nicht. Mein Mann braucht nur manchmal gebügelte Hemden für die Arbeit. Meine Mutter bügelte früher sogar Handtücher und Unterwäsche. ;-) Und die Bettwäsche wurde in die Mangel gegeben. Wir falten die nach dem Waschen zusammen und gut ist.
    Die Welt geht nicht unter, wenn die Wäsche nicht ganz gerade ist - aber sie wird durch Wahn zerstört!

    Liebe Grüße auch hier
    Sara

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  29. Liebe Traude,
    so, nun habe ich es auch mal wieder geschafft, einen Post zu verlinken.
    Wäscheparfüm...wer braucht denn so was..? Ich verwende schon immer nur Sensitiv-Waschmittel, da meine Mutter damit angefangen hat, als ich als Kind mal ein Hautproblem hatte. Meine Jungs haben nichts ....keine Allergie und auch kein Hautproblem. Am liebsten sind mir die natürlichen Düfte, wie Lavendel oder Rose, aber das muss jetzt nicht in der Wäsche sein. Mich nerven solche aufdringlichen Gerüche nur.
    Auch Raumdüfte haben furchtbar zugenommen...da gibt es ganz üble Duftkerzen, Duftstäbchen etc. von Y. D. Kam erst letztens eine Sendung, dass das der Gesundheit nicht gut tut und Lüften dreimal wichtiger wäre.
    Küchenpapier gab es in der DDR gar nicht, wie Beate schreibt. Das war also auch kein Problem, ohne zurecht zu kommen. Prima, dein Vorschlag, die Bambustücher zu nehmen. Ich habe mir letztens auf einem Gartenmarkt solche Tücher zugelegt, mit denen ich auch die empfindliche Küchenfront putzen kann.
    Leider ist waschen zur Bakterienbeseitigung manchmal nicht empfehlenswert, wie z.B. bei Schwämmen. Dabei werden resistente Keime ausgebildet. Darüber war ich auch sehr erschrocken und habe sofort sämtliche Schwämme hier entsorgt. Normalerweise schaue ich aber kein Fernsehprogramm, wo Werbung kommt. Eher über die Mediathek und dann keine Spielfilme....so dass ich gar nicht im Bilde bin, was da gerade angesagt ist.
    Übrigens toll, dass du grüne Oberteile 'produziert' hast. Mir steht diese Farbe auch sehr gut. Aber da sie gerade nicht modemäßig angesagt ist, bekommt man sie auch nicht zu kaufen. Wie lange muss ich da warten, bis es wieder meine Lieblingsfarbe gibt? Also doch besser selber aktiv werden....;-)
    Liebe Grüße, Sigrun

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  30. Da hast du ja wieder einen kunterbunten Mix aus vielen Themen zusammengestellt, liebe Traude. Ehrlich gesagt, achte ich da gar nicht so sehr darauf auf die Sachen die du hier angesprochen hast, ich putze nach wie vor mit einer Plastik-Zahnbürste.

    "Ich fürchte, die Tücher sind dabei ein bisserl eingegangen. War nicht
    zu übersehen, als ich sie mit einem Gummiring wieder auf der ursprünglichen Rolle fixierte." - WOW, das ist ja interessant. Ich glaube so etwas würde mir bei meinen (großen) Schaltüchern gar nicht auffallen - du beweist ein gutes Auge!!!

    "Um an die Unmengen von Äpfeln heranzukommen, die etwas höher im Apfelbaum hingen, haben wir uns heuer endlich einen Apfelpflücker angeschafft. Es war zunächst etwas Übung nötig, aber inzwischen funktioniert die Apfelernte mit dem neuen Pflückgerät fast mühelos." - das freut mich für euch!!!

    Übrigens: ich habe mich sehr über deinen ausführlichen Kommentar zu meinem "Männer in Leggings"-Post gefreut - der war super!!! Habe auch heute wieder einen kulturellen Beitrag bei mir auf dem Blog veröffentlicht: https://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de/2017/11/unterwegs-mein-treffen-mit-dr-elke.html
    Und da du ja auch ein kultureller Mensch bist, könnte er dich vielleicht interessieren. Wie immer würde ich mich riesig über deinen Kommentar dazu freuen!!!

    LG
    Jennifer

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  31. liebe traude,
    es hat funktioniert, du hast mich überzeugt. ich habe mir gleich diese bambustücher bestellt. bisher nahm ich immer papierhandtücher und nun hoffe ich, dass die neuen auch in den spender passen.
    ich werde berichten...

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  32. Liebe Traude,
    ganz kurz ... ich habe den Post noch verlinkt - es handelte sich aber nicht um eine Pflanzentausch-App sondern um eine Nachbarschafts-App namens nebenan.de
    Dort können sich die Nachbarn anmelden und man kann damit alles Mögliche anfangen, z.B. Dinge tauschen oder vielleicht auch Geräte ausleihen, günstig Hilfeleistungen anbieten usw. usf. Für Pflanzentausch in dem Sinne ist die App nicht explixit gemacht.
    Und ob das mit Pflanzen in unserer Gegend überhaupt klappt, ist fraglich, weil die meisten ihre Gärten immer pflegeleichter gestalten, ob mit großen Rasenflächen oder Steinen, weil keiner mehr "Arbeit" haben will. Freizeitvergnügen wird großgeschrieben und das sieht eben anders aus als "Arbeit" - Grillen, sitzen, ratschen, Essen, trinken ... dann schafft man natürlich nichts. ;-) Für mich oder uns ist das allerdings keine Arbeit, es ist schön, wenn der Garten gedeiht und man sich ab und an darin zurückziehen kann, die Atmosphäre genießen und die inzwischen verbesserte Luft, denn anfangs war unser Garten eine trockene staubige Wüste. Jetzt ist er ein Biotop - nach 5 Jahren ...

    Komme leider erst heute dazu, da ich mit der Betreuung meiner Mutter in letzter Zeit speziell sehr viel um die Ohren hatte. Sie war ja auch lange im Krankenhaus, 2 Monate, wo ich täglich hinfuhr. Das zehrt dann schon an der Substanz. Aber jeder Mensch ist anders und unsere Mutti würde eingehen wie die sprichwörtliche Primel, wenn sie irgendwo im Heim leben müßte. Das wollen wir ihr nicht antun. Während andere dort gerne leben ...
    Man kann nur hoffen, dass es nie dazu kommt, denn manchmal geht es ja leider nicht anders, wie Du ja auch weißt. Aber solange es zuhause mit Hilfe von Pflegediensten möglich ist, tun wir das gern. Denn eine Mutter hat man nur einmal ... irgendwann kommen sicher wieder anderen Zeiten, wo ich es wieder mehr schaffe zu bloggen oder andere Blogs regelmäßiger zu lesen.
    Dabei hätte ich jetzt noch so einige Themen, die zu ANL passen ... aber vielleicht kann ich mal das Eine oder andere in einen kurzem Post einflechten ...

    Viele liebe Grüße
    Sara

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  33. Liebe Traude,
    vielen Dank für deinen Kommentar über meinen Bambus-Post...puhh, ich musste hier erst mal eine Weile suchen, bis ich die Tücher fand. Dein Post hat mich ehrlich gesagt, im ersten Moment erschlagen, so umfangreich ist der- ich hätte da glatt 4-5 Posts draus gemacht, *grins*....
    Kaum hatte ich meinen Bericht über die Tücher veröffentlicht, fiel mir auf, dass die Wäsche unangenehm zu riechen anfing. Beim Recherchieren fand ich heraus, dass das an den Bambustüchern lag. Ich nahm sie, um die Pfannen auszuwischen, und gab sie dann in die Wäsche. Da Öl leichter ist als Wasser, hat sich das anscheinend in der Maschine und folglich auf der weiteren Wäsche abgesetzt. Das will ich natürlich auch nicht, uns so hab ich sie nun leider entsorgen müssen. Von daher werde ich meinen Post nachbessern müssen. Ebenfalls hab ich die Firma Pandoo direkt angeschrieben, da sie mir erklären sollen, warum 1 Rolle Bambustücher 60 Papierrollen ersetzen sollen. Diese Rechnung geht keineswegs auf.Auch preislich entsteht kein Vorteil, wenn die Rolle 12,50€ kostet. (Und den Leuten geht es leider nie billig genug!!) Bin mal gespannt auf die Antwort. Zur Not nehme ich den Post wieder ganz raus....
    Zu dieser Amy Dingenskirchens kann ich nur anmerken, dass ich NIE verstanden habe, warum eine durchgeknallte Ami-Tussi sich dermaßen an Wäschespüler-Perlen (allein schon der Name!!) dermaßen "aufgeilen" kann...aber sieht man sich den Präsidenten eines solchen Landes an, wundert einen doch gar nichts mehr.
    Ich könnte mich über diese WErbung dermaßen aufregen, dass ich auch schon überlegt habe, darüber zu schreiben!! Mal sehen...
    Viele liebe Grüße

    Jeanne

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