Servus ihr Lieben!
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Danke für eure lieben Zeilen zu meinem vorigen "bunt-gemixten" Post! Ich hoffe,
ihr alle hattet einen guten Start in den September! Heute gibt's bei mir zur Abwechslung
wieder ein Rezept - und zwar abermals mit zwei farblich abgestimmten Outfits! ;o))
A short English summary of this post:
Today I present you an "Austrian kind of Soljanka", a delicious dish that we got to know in Eastern
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Danke für eure lieben Zeilen zu meinem vorigen "bunt-gemixten" Post! Ich hoffe,
ihr alle hattet einen guten Start in den September! Heute gibt's bei mir zur Abwechslung
wieder ein Rezept - und zwar abermals mit zwei farblich abgestimmten Outfits! ;o))
A short English summary of this post:
Today I present you an "Austrian kind of Soljanka", a delicious dish that we got to know in Eastern
Germany, and two color-coordinated outfits! I hope that the translation of the recipe with Google
Translate is understandable!
Hugs, Traude
Hugs, Traude
In meinen Schilderungen über unsere Tage in Dresden und der Sächsischen Schweiz und
unser Wiedersehen mit den "Bahnwärtern" erzählte ich euch unter anderem auch, dass wir DAS
Sächsische Nationalgericht kennengelernt hatten: Soljanka. Das fanden wir sehr lecker und
außerdem praktisch, denn Soljanka ist eines dieser typischen Eintopfgerichte, in
Sächsische Nationalgericht kennengelernt hatten: Soljanka. Das fanden wir sehr lecker und
außerdem praktisch, denn Soljanka ist eines dieser typischen Eintopfgerichte, in
die so ziemlich alles reinkann, was wegmuss ;o)
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Wenn den Rostrosen etwas schmeckt, dann versuchen sie es nachzukochen. Und das Internet
ist ja sehr reich an Soljanka-Rezepten. Allerdings sind die nicht gerade "einheitlich" (was nicht
weiter verwunderlich ist, wenn man sich z.B. HIER die Entstehungsgeschichte der ursprünglich
aus Russland stammenden Speise durchliest und bedenkt, dass der Name Soljanka sich vom
russischen Wort sel'skij - „ländlich, vom Land“ - ableitet). Ich fand Rezepte mit und ohne
Kraut, mit Fleisch und ohne Wurst, mit Wurst und ohne Fleisch, sogar mit Tofu! (was vor allem
Beate befremdlich fand ;o)), mit und ohne Paprika, mit Fisch und mit Pilzen, mit und ohne
Gürkchen, und so weiter.
weiter verwunderlich ist, wenn man sich z.B. HIER die Entstehungsgeschichte der ursprünglich
aus Russland stammenden Speise durchliest und bedenkt, dass der Name Soljanka sich vom
russischen Wort sel'skij - „ländlich, vom Land“ - ableitet). Ich fand Rezepte mit und ohne
Kraut, mit Fleisch und ohne Wurst, mit Wurst und ohne Fleisch, sogar mit Tofu! (was vor allem
Beate befremdlich fand ;o)), mit und ohne Paprika, mit Fisch und mit Pilzen, mit und ohne
Gürkchen, und so weiter.
Also hab ich mir einfach aus allen Rezepten das rausgesucht, was gut für mich klang bzw.
was ich an Zutaten zu Hause hatte, und meine eigene Soljanka gebastelt - eine österreichisch
angehauchte Soljanka, wegen mancher "un-sächsicher" Zutaten wie z.B. Bergsteigerwurst ;o).
[Schließlich waren wir ja Bergsteigen im Sachsenland - also passt das schon in gewisser Weise!]
Erdäpfel hab ich übrigens auch reingetan, einfach weil vom Vortag noch welche da waren und
weil es im Bomätscher auch mit Kartoffeln gut geschmeckt hat.
Hier kommt nun also das Rezept zu unserer Variante des sächsischen Nationaleintopfes
- und ihr wisst ja, kein Rezept ist in Stein gemeißelt. Traut euch einfach, die Zutaten zu
variieren, wenn es etwas darin gibt, das ihr nicht habt, nicht mögt, nicht vertragt. Oder nehmt
von einer Zutat, die ihr besonders mögt, einfach mehr. Wie gesagt, ich fand im Internet so
viele verschiedene Versionen - da ist gewiss auch eure Lieblingsversion dabei!
viele verschiedene Versionen - da ist gewiss auch eure Lieblingsversion dabei!
Soljanka Austriaca
Zutaten für 4 Portionen:
500 g Reste von Wurst und Braten z.B. Beinschinken oder
Geselchtes (= Kasseler), Extrawurst oder Frankfurter Würstel (= Wiener),
Bergsteiger- oder Dürre Wurst, Salami ...
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 1/2 Paprikaschoten
4-5 Essiggurken und Gurkenlake (ca. 150-200 ml)
1 Packung Tomatensauce (1/2 Liter)
4-5 Kirschtomaten
4-5 Kirschtomaten
ev. einige gekochte Kartoffeln
2-3 EL Ajvar
1 KL Sambal Oelek
1 EL Paprikapulver
Piment
Majoran
2 Lorbeerblätter
Salz
Pfeffer
zum Dekorieren:
1 unbehandelte Zitrone
4 EL Sauerrahm (Schmand)
einige Petersilienblättchen oder andere Kräuter
Chiliflocken
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln, Essiggurken würfeln, Paprikaschoten
putzen und ebenfalls würfelig schneiden. Wurst- und Bratenreste in mundgerechte Stücke
schneiden, gekochte Kartoffeln (falls ihr welche habt) ebenfalls. Kirschtomaten putzen und
vierteln.
In einem großen Topf die Wurst- und Bratenreste anrösten (Öl nur falls notwendig), nach
ca. einer Minute Zwiebel und Knoblauch hinzufügen und unter ständigem Rühren rösten,
nach ca. einer weiteren Minute Paprikastücke dazugeben, weiterrösten und schließlich mit
Paprikapulver stauben. Mit Gurkenlake aufgießen und nun unter ständigem Rühren die
übrigen Zutaten beifügen. Alles gut durchmischen, ein paar Minuten köcheln lassen, mit
Salz und Pfeffer abschmecken, fertig. Falls ihr die Soljanka gern flüssiger mögt, könnt ihr
sie auch noch nach Belieben mit Wasser bzw. Suppe aufgießen.
Die Soljanka in Schüsseln oder Suppentellern mit einem Klacks Sauerrahm, einer Zitronen-
scheibe *), einigen Kräuterblättchen und ev. auch einigen Chiliflocken anrichten und genießen.
*) Wer möchte, kann auch vorher schon ein paar Zitronenschnitze mitköcheln lassen. (Die
sollten natürlich von Bio!-Zitronen stammen, denn ihr wollt ja nicht das Gift in der Suppe
haben, mit dem herkömmliche Früchte gespritzt werden!)
Dazu passt Brot oder anderes Gebäck.
Übrigens schmeckt dieses Gericht, wie die meisten Eintöpfe, aufgewärmt noch besser. Es
lohnt sich daher unbedingt, die doppelte Menge zuzubereiten und die Soljanka am nächsten
Tag nochmals zu genießen!
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Soviel zum Rezept, nun zu den beiden Outfits,
die ich zu den Farben der Soljanka kreiert habe:
die ich zu den Farben der Soljanka kreiert habe:
Im Outfit Nr. 1 gibt es ein Wiedersehen mit meiner gestreiften Hose von HIER und meinem
grünen Bio-Seidenshirt, das ihr u.a. von HIER kennt. Ob ihr das dezent glänzende rotbraune
oder rostrote Shirt kennt, das ich über dem grünen trage, weiß ich allerdings nicht. Es war mir
eine Zeitlang rund um die Brust, die Schultern und die Oberame ein bisschen zu eng und wurde
dadurch zu einem Schrankmonster. Dabei ist es ein tolles Stück - erstanden habe ich es bei
unserer ersten Indienreise (und möglicherweise gibt es da ja Fotos davon), und zwar in dem
Dastkar-Fairtrade-Näh-Projekt, über das ich euch HIER erzählt habe.
dadurch zu einem Schrankmonster. Dabei ist es ein tolles Stück - erstanden habe ich es bei
unserer ersten Indienreise (und möglicherweise gibt es da ja Fotos davon), und zwar in dem
Dastkar-Fairtrade-Näh-Projekt, über das ich euch HIER erzählt habe.
Dank meiner Soljanka-Kochaktion einnerte ich mich an das luftig-leichte Tunikashirt (das,
wenn ich mich recht entsinne, aus einem Baumwoll-Seidengemisch genäht wurde), weil es der
Farbe des Eintopfes ziemlich genau entspricht - und es wird jetzt wieder häufiger zu Ehren
kommen, denn jetzt passt es mir wieder! :o)
wenn ich mich recht entsinne, aus einem Baumwoll-Seidengemisch genäht wurde), weil es der
Farbe des Eintopfes ziemlich genau entspricht - und es wird jetzt wieder häufiger zu Ehren
kommen, denn jetzt passt es mir wieder! :o)
Das Grün des Seidenshirts wird in zwei meiner Ketten aufgegriffen. |
Das Gudrunkleid, das ich euch unten zeige, habt ihr ebenfalls schon mal als "Schrankmonster"
kennengelernt - und zwar HIER - aber inzwischen darf es wieder häufiger aus dem rostrosigen
Kleiderkasten raus. Besonders gut gefällt es mir in Kombination mit dem heuer erstandenen
grünen Bio-Rock, den ich euch im unteren Teil DIESES POSTS unter meinem Landhauskleid
gezeigt habe: im Sj*den-typischen Lagenlook bzw. als Verlängerung des Gudrun-Kleides, das
meiner Meinung nach ebenfalls sehr gut zu den Farben der Soljanka passt :o)
meiner Meinung nach ebenfalls sehr gut zu den Farben der Soljanka passt :o)
Manchen von euch werden eventuell die Strümpfe mit ihrem etwas seltsamen Glanz auffallen, die ich hier trage -
und alle anderen habe ich spätestens jetzt darauf aufmerksam gemacht ;o))
und alle anderen habe ich spätestens jetzt darauf aufmerksam gemacht ;o))
Es handelt sich dabei um ein paar meiner neuen Kompressions-Kniestrümpfe, die ich wegen meines Lipödems
verschrieben bekommen habe (mehr darüber HIER - für alle, die vielleicht selbst betroffen sind oder betroffene
Frauen kennen und ein paar Tipps zum Thema brauchen können). An so heißen Tagen wie heute (knapp unter 30
Grad) kann ich diese Strümpfe leider nicht tragen, weil ich da das Gefühl habe, jemand würde meine Waden grillen.
(Um an solchen Tagen die Beine abzuschwellen, hilft mir allerdings mein "Lymphdrainage-Gerät" sehr gut - für
alle am Thema Interessierten mehr darüber HIER ganz am Ende des Posts). An kühleren Tagen bzw. in der Über-
gangszeit finde ich die Kniestrümpfe aber recht angenehm. Für den Spätherbst oder Winter habe ich außerdem nun
auch Kompressions- und Stützstrumpfhosen. [Ein sehr sexy Thema, gell ;o))))) Aber was soll's, meinen Beinen geht
es dadurch besser, und das erhöht die Lebensqualität!]
verschrieben bekommen habe (mehr darüber HIER - für alle, die vielleicht selbst betroffen sind oder betroffene
Frauen kennen und ein paar Tipps zum Thema brauchen können). An so heißen Tagen wie heute (knapp unter 30
Grad) kann ich diese Strümpfe leider nicht tragen, weil ich da das Gefühl habe, jemand würde meine Waden grillen.
(Um an solchen Tagen die Beine abzuschwellen, hilft mir allerdings mein "Lymphdrainage-Gerät" sehr gut - für
alle am Thema Interessierten mehr darüber HIER ganz am Ende des Posts). An kühleren Tagen bzw. in der Über-
gangszeit finde ich die Kniestrümpfe aber recht angenehm. Für den Spätherbst oder Winter habe ich außerdem nun
auch Kompressions- und Stützstrumpfhosen. [Ein sehr sexy Thema, gell ;o))))) Aber was soll's, meinen Beinen geht
es dadurch besser, und das erhöht die Lebensqualität!]
Außer bei Elas Schrankmonstern verlinke ich diesen Beitrag auch noch bei Sunnys
bei Gustas Rezepte Linkparty. Außerdem verlinke ich ihn bei Ines Meyroses Modejahr 2016,
denn dort geht es um Herbstfarben... Derzeit macht die Aktion A New Life ja wieder 14 Tage
Pause, aber wenn's dann ab 15. September weitergeht, verlinke ich den Beitrag wegen
der nachhaltig genutzten Kleidung und weil es sich bei der Soljanka um ein tolles
der nachhaltig genutzten Kleidung und weil es sich bei der Soljanka um ein tolles
Resteverwertungs-Rezept handelt, auch bei A NEW LIFE! Und ich hoffe, auch ihr
werdet dann wieder mit euren großen und kleinen Ideen für eine bessere Welt dabei
Nun wünsche ich euch noch einen guten Appetit und viel Inspiration beim Mixen der
Inhalte sowohl eures Kleiderschrankes als auch eures Vorratschrankes! ;-)
Inhalte sowohl eures Kleiderschrankes als auch eures Vorratschrankes! ;-)
Ganz herzliche rostrosige Grüße
von eurer Traude
von eurer Traude
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Liebe Traude,
AntwortenLöschenvon meinem Besuch bei dir,
bleiben Abendgrüße hier.
Elisabeth
Wunderbar! Die Soljanka und das passende Shirt dazu! Sehr schön und vielen Dank für deine Mühe, so schöne Fotos vom Zubereiten und von der fertigen, ganz sicher sehr leckeren Soljanka zu machen!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße schickt dir
Nicole
P.S. Gott sei Dank bleibt das Kleid kein Schrankmonster -es ist toll!
Ich finde immer sehr bewundernswert, dass du Farben wählst, die dir wirklich gut stehen und dass du keine Chromophobikerin bist :-D
AntwortenLöschenEine gute neue Woche!
LG
Astrid
Ich liebe Gerichte, die in einem Topf gegart werden!!! (Ich bin sogar berühmt berüchtigt für meinen großen beschichteten Topf! Haha...)
AntwortenLöschenGut, dass das Kleid jetzt wohl kein Schrankmonster mehr ist! Ich finde es einfach schick! Genau das Richtige für den nahenden Herbst!!!
Ob nun Stützstrümpfe sexy sind oder nicht... wenn es Dir Erleichterung und Lebensqualität bringt, ist das doch prima!!!!
Viele Grüße und einen schönen Wochenstart wünscht Dir
Margit
fein dass du die tunika wiedergefunden hast - ein schönes stück!! aber auch dein kleid-outfit ist dir prima gelungen - applaus! :-)
AntwortenLöschenund alles passt prima zur soljanka - sieht man keine suppenflecken - hihi!
ich mache soljanke ja gar nicht mehr - ohne wurst finde ich sie irgendwie nicht so lecker.....
xxxxx
Liebe Traude, das Rezept klingt interessant. Mal etwas anderes. Gerichte für den Restlverbrauch sind immer willkommen :) Deine Outfits sind lässig wie immer.
AntwortenLöschenOhne Gewächshaus hätten wir auch eine sehr bescheidene Ernte, denn hier hat es sehr viel geregnet.
LG kathrin
Liebe Traude,
AntwortenLöschendu passt farblich wirklich perfekt zu dem bestimmt leckeren Essen der Soljanka ;-) ist immer lustig mit deinen Outfits.
Sehr schöne Fotos und ganz sicher schmeckt das voll fein, auch wenn ich nicht der Freund von Suppen, Eintöpfen etc. bin aber Herr Resi mag so was sehr gerne.....
Hab einen guten Wochenstart herzlichst das Reserl
Liebe Traude,
AntwortenLöschenes paßt wieder alles wudnerbare zusammen, das leckere essen und Dein farblich abgestimmtes Outfit :O)
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag und einen guten Start in die neue Woche!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Auch ein Fan von Eintöpfen mag ich die "Klassische" mit Kraut nicht so gerne, ebenfalls keine Fischeinlagen. Ansonsten finde ich solche Gerichte genial. Vor allem weil man sie auch einfrieren kann, und nach aufwärmen finde ich sie sogar noch schmackhafter.
AntwortenLöschenWünsche dir einen schönen Start in die neue Woche und sende herzliche Grüsse
N☼va
Du weißt aber auch wie es geht! Herrlich schöne Outfit-Fotos wieder, die Hose mit Seidenshirt begeistert mich besonders :)
AntwortenLöschenHab einen guten Start in die Woche, liebe Grüße <3
Liebe Traude,
AntwortenLöschenich liebe Eintöpfe. Das ist auf jeden Fall nachkochenswert. Deine Outfits finde ich klasse. Bin ja Fan Deiner gestreiften Hose.
Danke Dir ganz herzlich fürs Verlinken zum Outfit des Monats :)
Liebe Grüße Sabine
Ich bin immer wieder begeistert, was du aus Topf und Schrank passendes zusammen zauberst... Das macht dir so schnell keine(r) nach 😉
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Mit Soljanka brauchst Du mir nicht zu kommen. Wenn ich nur Gurkenwasser höre, ist es vorbei bei mir - auch in einigen fertigen Kräuterquarks ist das drin ... brrr ...
AntwortenLöschenAber Dein Kleid passt wirklich gut dazu :) Also denke ich mir das Essen weg und freue mich mit Dir an den bunten Farben und das Deine Beine Hilfe bekommen.
Danke für die schönen Herbstfarben!
LG Ines
Du kannst das Gurkenwasser ja auslassen. Entweder du verzichtest ganz auf die säuerliche Note - aber die gilt halt als typisch für die Soljanka - und streichst es ersatzlos oder du nimmst stattdessen nur Zitronensaft. Oder Essig (der aber unter Soljanka-Puristen auch etwas scheel betrachtet wird)... Oder du machst sie mit Sauerkraut... Es gibt wie gesagt viele Möglichkeiten, dieses Rezept abzuwandeln...
LöschenLiebe Traude,
AntwortenLöschendu liebe Strahlefrau, du verstehst es aus Kleidung das Beste herauszuholen
und man kann direkt spüren wie glücklich du dann auch bist, das ist direkt ansteckend!
Deine Köstlichkeiten machen ebenso Lust...
zum Mittagessen zu ein Teller voll Genuss wäre eine feine Sache!
So nun muss ich weiter der Tag wartet mit to do....
Viele liebe Grüße
von Monika*
heute mit den Gänsegeiern
Liebe Traude,
AntwortenLöschenDeine Outfits gefallen mir immer sehr gut! Auch hier hast Du wieder sehr schön kombiniert.
Liebe Grüße
Birgit
Hello dear Traude,
AntwortenLöschenThat looks very well. That must be delicious...hmm..!!
Kind reagrds,
Marco
You always take such great photos of everything and always have fun with your outfits. Anytime I want to make a new recipe, I look up several and then adjust to ingredients that I have and the taste that I know I will like. Never follow any recipe to a tee as I always find them very bland. Since I'm vegetarian, would definitely be going for the tofu. :) Take care!
AntwortenLöschenthis recipe sounds yummy. This seems like something that my husband would love so perhaps I will prepare it for him. In fact, in my langugae soljanka means 'something salty' and even the bottle we keep salt in is called this way.
AntwortenLöschenI love your outits. They are always colourful and I love colours. That maxi dress is wonderful and I also like the outfit with the top and the pants.
Hallo Traufe, ein interessantes Rezept, dass ich mir auf jeden Fall merken werde.
AntwortenLöschenDas Kleid steht dir ausgesprochen gut. Die herbstlichen Farben passen hervorragend zur kommenden Jahreszeit.
Herzliche Grüße, Frau Vabelhaft
Soljanka kenne ich und habe es mal bei einer Arbeitskollegin gegessen, selbst gekocht noch nicht. Vielen Dank für das Rezept, habe ich mir gleich mal abgespeichert! :)
AntwortenLöschenWas für eine tolle Idee... das Outfit farbtechnisch auf das Essen anzupassen.. suuper! Am besten Gefällt mir dein schönes Farbenfrohes Kleid. Sehr, sehr schönes Muster.
viele liebe Grüße
Dana
Liebe Traude, tolle Farben hat Dein Outfit und steht Dir ausgezeichnet! ALles passt so schön zum Herbst, der jetzt kommt und auf den ich mich so freue.
AntwortenLöschenglg Susanne
Hallo Traude,
AntwortenLöschenich habe dich durch Zufall entdeckt WOW alle Achtung :-)
deine Rezepte sehen so lecker aus....hmmmmmmm
schön Dich gefunden zu haben:-)
Wünsche Dir einen schönen Tag
Liebe Grüße
Karina
Dear Traude, yours beef stew is quite similar to mine, which actually tastes deliciously!
AntwortenLöschenAs always you look amazing wearing your capsule wardrobe!
I wonder how you get it so successfully!
At this moment I' m at seaside, enjoying the most amazing weather you can imagine!
Beijinhos
Dear Traude, yours beef stew is quite similar to mine, which actually tastes deliciously!
AntwortenLöschenAs always you look amazing wearing your capsule wardrobe!
I wonder how you get it so successfully!
At this moment I' m at seaside, enjoying the most amazing weather you can imagine!
Beijinhos
Das klingt lecker und sieht auch so aus, liebe Traude. Vielen Dank für's Rezept! Deine Suppenoutfits hast Du prima ausgesucht. :) Der grüne Rock passt wirklich sehr gut zu dem Kleid und toll, dass Du jetzt ein Schrankmonster weniger hast!
AntwortenLöschenIch kann mir vorstellen, dass die Strümpfe bei der Hitze unerträglich sind. Hoffentlich sind die heißen Tage bei Euch nun vorüber, so dass Du sie täglich tragen kannst und Deine Beine weniger schmerzen.
Viele, ganz liebe Grüße und hugs,
Julia
Hihi, "kein Rezept ist in Stein gemeißelt", diese Krankheit kenn ich auch und meist befällt sie mich, wenn ich nur in den Kühlschrank schaue. Wir sind halt kreative Köchinnen, gell?! Soljanka hab ich voriges Jahr auf der Mecklenburgischen Seenplatte kennengelernt, aber ich denke, so oder in Abwandlungen gabs das wohl in vielen Ländern Europas. Suppen mit Zutaten, die gut zu lagern sind, einfach praktisch und mit einem großen Stück Brot auch sicher sättigend (nicht zu vergessen die Würstl) So ähnlich sehen übrigens die Suppen in Ungarn aus, mit ganz viel Paprikapulver und mit Rahm sowieso, der ist ja in den ungarischen Gerichten immer dabei. Nimmt man statt der Würstl Fisch, hat man gleich eine Fischsuppe ;-) Ich lieb ja diese Suppendinger ja sowieso sehr und koche sie selbst gerne und so wie du sagst, sie schmecken immer ein wenig anders, weil ja die Zutaten variieren.
AntwortenLöschenGrün/rot steht dir sehr, zu deiner beneidenswerten Haarfarbe! Ich würd wahrscheinlich nix anderes tragen ;-)
Liebste Grüße
Elisabeth
Das sieht ja lecker aus. Aber die Farben Deines Outfits gefallen mir ganz besonders. Dieses warme Leuchten macht richtig gute Stimmung.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
ich dachte immer Soljanka wäre polnisch ;)
AntwortenLöschengegessen habe ich sie noch nicht..
kann mir aber vorstellen dass es sehr gut schmeckt
dein buntes Kleid gefällt mir ;)
liebe Grüße
Rosi
danke fürs rezept. das hab ich schon ewigkeiten nicht mehr gegessen. hmmmm... jetzt läuft mir das wasser im mund zusammen :)
AntwortenLöschenliebe grüße
gusta
Temperament und Paprika, das sind die beiden Worte, die mir beim Anblick deiner Fotos sofort in den Kopf geschossen sind. Herrlich, diese Fotocollagen von Soljanka und deinem farblich abgestimmten Outfit. Und dein Soljanka sieht lecker aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Hilda
Liebe Traude,
AntwortenLöschenich kann mir erst heute richtig Deinen tollen Post ansehen. Wir waren unterwegs und das Hochladen der Fotos hat trotz Hotelinternet Probleme gemacht. Ich konnte die Fotos teilweise nur halb oder gar nicht sehen.
Die Soljanka habe ich erst hier in Cottbus kennengelernt, denn hier ist man auch von dieser Suppe total begeistert. Sie schmeckt ja auch lecker. Meine Mutter zieht sie sogar einer Gulaschsuppe vor.
Wie immer hast Du das farblich passende Outfit! Super!
Sei lieb gegrüßt
Astrid
Dein Outfit passt ja wieder wie die Faust aufs Auge :) Ich bewundere Dein Kombiniertalent - ich bin dazu meist viel zu bequem.
AntwortenLöschenDas Essen sieht auch sehr lecker aus. Mit so viel Liebe hergerichtet ...
Hab einen schönen Tag!
GLG sigrid
Liebe TRaude
AntwortenLöschenerst Mal
Mix ist immer gut!!!! Dies grundsätzlich, außerdem bekommt bunt -gemixtes immer den "persönlichen Tatsch des Trägers"!Egal ob es nun um KLamotten aus dem KLeiderschrank oder um die Vorräte aus den Küchenschränken geht.
Man drückt ihm den eigenen "Stempel" auf und damit wird es unverwechselbar.
deine Soljanka würde ich - ganz nach deinen Vorschlägen mit dem was ich bei mir zufällig finde" arrangieren und kombinieren und bin mir sicher:als Eintopf an kühleren Tagen schmeckts nahrhaft und gut und ist eine wunschenswerte Variante zu Fleisch/Kartoffen und Gemüse extra auf dem teller.Scharf mit Chili und Sambal Oelek gibt die nötige feuerschärfe hinzu. Dann bist du ein Drachen der Feuer spuckt:)) zwinkert angel
Halloe Traude,
AntwortenLöschen"....dass wir DAS Sächsische Nationalgericht kennengelernt hatten: Soljanka" - ich komme aus Sachsen, aber das Soljanka unser Nationalgericht sein soll, habe ich noch nie gehört. Schau mal hier https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4chsische_K%C3%BCche bei wikipedia was aus sächsischen Küchen kommt.
Liebe Grüße
Jennifer
Liebe Traude, ich liebe Soljanka. Bei uns im Osten ist das wohl wirklich eine Nationalspeise (auch wenn ich nicht aus Sachsen komme ;-)). Als ich nach Hannover zog, habe ich sie auch hier etabliert. Zum Anfang gab komische Gesichter (wie, saure Gurken in der Suppe??) , aber nach dem ersten Bissen waren alle begeistert und wollten das Rezept. Ähhhh Rezept?..naja ich schmeiß die einfach irgendwie zusammen... Und das ist auch das witzige an der Suppe, jeder macht sie anders und immer schmeckt sie gut. Fast jeder wandelt sie irgendwie ab, andere Wurst oder Fleisch, mit Letscho oder nur Paprika etc... Lecker. Liebe Grüße Michaela
AntwortenLöschenohhhhh, verdammt - jetzt fange ich leicht an zu sabbern ;)
AntwortenLöschenLG
Steph
Hallo Traude!
AntwortenLöschenDeine Aussage
"...kein Rezept ist in Stein gemeißelt. Traut euch einfach, die Zutaten zu
variieren, wenn es etwas darin gibt, das ihr nicht habt, nicht mögt, nicht vertragt. Oder nehmt von einer Zutat, die ihr besonders mögt, einfach mehr."
finde ich einfach großartig, das sehe ich auch so und mache es schon seit Jahren nicht anders.
Wenn man so kocht, bleiben vor allem keine Reste, denn es ist nicht unbedingt nötig das oder jenes auch noch zu kaufen wovon nur ganz wenig rein kommt und dann verkommt der Rest, weil man ihn für nichts anderes braucht.
Danke fürs Verlinken zu meiner Resteküche-Linkparty! Passt wirklich perfekt dazu!
lg
Maria