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Sonntag, 22. Juni 2014

Gartenzeiten, Sommerkleider, Unterröcke und noch mehr goldene Vergangenheit - Teil 2

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Servus und Willkommen, 
liebe neue und treue LeserInnen!
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Ich freue mich, dass ihr mich besucht, um die Fortsetzung meiner Geschichten über Selbstgemaltes,
Goldenes und meinen Kleidungsstil zu lesen . Vielen Dank auch für die lieben und wohltuenden
 Zeilen, die ihr mir bereits zu Teil 1 hiergelassen habt! Gegen Ende des vorigen Posts gab's eine lange
Seidenweste zu sehen, die ich vor rund 20 Jahren selbst gestaltet habe. Damals suchte ich nach einem
gerade geschnittenen, aber interessant gemusterten ärmellosen Mantel o.ä., den ich gut über meine
häufig schwarzen und eher schlichten Kombinationen anziehen und damit meine "Pölsterchen" nach
der Schwangerschaft kaschieren konnte. Weil ich nichts fand, das mir gefiel, und außerdem von
meinen Eltern chinesische Seide (ein "Reise-Mitbringsel") geschenkt bekommen hatte, entschied ich
mich zum Selbermachen bzw. Selbermalen. (Genäht habe ich - wie gesagt - nicht selbst ;o))

Die folgende Collage zeigt das Chasuble kurz nach seiner Entstehung, also im Sommer 1994 - und
ihr seht mich darin mit meinem süßen kleinen Jana-Mädel (das auf diesem Foto viel rothaariger
wirkt, als es je gewesen ist - ich denke mal, das liegt vor allem am Sonnenlicht. Einen ganz leichten
Rotstich haben Janas brünette Haare allerdings schon):




Das kleine Mädchen auf dem mittleren Foto der nächsten Collage ist übrigens NICHT meine
Tochter, auch wenn es hier gewisse Ähnlichkeiten gibt: Dieses Foto stammt aus dem Jahr 1989,
und die Kleine ist die Tochter einer damaligen Arbeitskollegin. Ihre Haare waren wirklich so rot,
wie sie auf dem Foto erscheinen - und wir waren beide gleichermaßen voneinander fasziniert ;o)

Das Tuch, das ich um die Schulter gelegt habe, ist wieder eine rostrosige Eigenkreation. Der Grund,
weshalb ich mich an diesem Tag im September 1989 mit meinem Raubkatzen-Seidentuch "heraus-
geputzt" hatte, hat mit meiner schwarz-goldenen Mal-Phase zu tun. Denn der Ort, an dem ich
mich befand, war der Ausstellungsort von einem meiner schwarz-goldenen Bilder - und es war ein
Ort, von dem ich vorher niemals gedacht oder zu hoffen gewagt hätte, jemals eins meiner Werke
ausstellen zu dürfen: das Historische Museum der Stadt Wien (inzwischen bekannt als  




Es handelte sich um eine Rahmenausstellung zur Sonderausstellung "Aufbruch in das

Diese Rahmenausstellung zeigte aktuelle Frauenkunst - und die Werke selbst sollten sich mit dem Thema "Frau-sein in 
seinen unterschiedlichsten Facetten" auseinandersetzen. Das große Materialbild, das ich den Veranstaltern dafür anbot, ist 
im Jahr 1986 entstanden und heißt Schech. Das Bild zeigt ein Schachbrett-Mosaik, auf dem eine eher silhouettenhaft erfasste 
Frau flieht (und gleichzeitig mit ihren Konturen den Rahmen des Bildes "sprengt"). Der Titel des Gemäldes ergab sich aus 
einer (mutmaßlichen) Fehlinformation - jemand hatte mir erzählt, dass man beim Schachspiel vor einem Angriff auf die 
Dame die Warnung "Schech" auszusprechen hat. (Im Internet kann ich dazu  nur die veraltete Regelung finden, den Angriff 
auf die Dame mit dem Ausspruch „Gardez“ zu koppeln. Aber wer weiß, vielleicht war es in Wien ja anders? ;o)) 

In der damaligen Lebensphase setzte ich mich stark mit meiner Selbständigkeit und mit meiner Unlust, mich 
"fremdbestimmen" zu lassen, auseinander; ich wollte "ich selbst " sein können - im Beziehungsleben, im Beruf, in 
der Malerei, einfach in allem - und die Dame im Schachspiel  (die in jede Richtung ziehen kann) war für mich die geeignete 
Symbolfigur für Freiheit, Power und Selbstbestimmung. Doch sie ist auch immer wieder Angriffen ausgesetzt. In meinem 
Materialbild erhält sie die Möglichkeit, sogar über die Grenzen des Schachbretts hinaus zu entkommen - vielleicht, um 
ganz und gar sie selbst zu sein und nicht mehr nach den Regeln anderer spielen zu müssen...? Das alles ist eine 
Interpretationsfrage. Ich habe immer aus dem Unterbewußtsein heraus gemalt bzw. Bilder "abgemalt", die ich in 
meinem Inneren sah - oft weiß ich also selbst nicht so genau, was sie bedeuten ;o))


Oben seht ihr mich vor dem noch unfertigen Bild und später bei der Ausstellungseröffnung. Einige
Elemente des Bildes sind wieder aus Keramikton, aus Gipsmull und anderen Materialien gestaltet.


 Ich war glücklich, dass ich an solch besonderen Orten wie einem Museum, einem Schloss, einigen
Galerien etc. ausstellen durfte - kommerziellen Erfolg hat mir all das allerdings nicht beschert.
Natürlich habe ich einige meiner Arbeiten auch verkauft, vor allem Seidenmalereien, aber auch 
manche Gemälde oder Materialbilder - ich hätte jedoch nicht einmal annähernd davon leben können.
 Ich war in dieser Zeit zudem mit einigen Autodidakten und auch mit mehreren akademischen
Künstlern befreundet, denen ich in Sachen "Maltechnik" nicht annähernd das Wasser reichen konnte,
und die wundervolle, phantasie-sprühende Bilder auf die Leinwand oder andere Untergründe brachten -
doch verkauft haben sich auch dort häufig nicht die Arbeiten, die mit Herzblut und Seele gemalt
worden waren, sondern grob ausgedrückt diejenigen, die zum Sofa des Käufers passten ... oder zum
"Zeitgeist". So etwas gibt zu denken... (und verletzt sensible Künstlerseelen...)

Meine Bilder "Schech" und "Die Kometin" habe ich nicht verkauft - ich hätte mich auch nicht
allzu gern von ihnen getrennt, weil sie mir einiges bedeutet haben. Sie waren und sind Teil meiner
persönlichen Geschichte, deshalb war ihr Preis bei Ausstellungen immer recht hoch angesetzt.
Allerdings haben sie bei uns im Haus noch keinen wirklich "würdigen" Platz gefunden - sie hängen
 im Keller - im einzigen Raum, wo wir genügend Wandfläche für diese Großformate haben.  





 

 Was ihr links auf der oberen Collage auch seht, sind mehrere Ketten, einige davon sind "güldener
Modeschmuck". Wenn ihr mich in dem braunen Kleid auf den obersten Collagen des vorigen
Postings anschaut, werdet ihr an mir u.a. auch diese Ketten entdecken. Auf den Fotos hier unten
hingegen trage ich meine einzige echte Goldkette: Sie ist ein Erbstück von meiner "großen Oma" -
also meiner Großmutter väterlicherseits. Und ich trage sie zu jenem Kleid, das sich Bianca vom Blog
Kleidungs-Stück zu sehen wünschte (wie ich euch neulich schon erzählt habe): nämlich zu meinem
"kleinen Schwarzen" oder LBD*).


*) In diesem Zusammenhang DANKE, liebe Bianca, für dein umwerfendes Kompliment!!! Und als Kompliment empfand 
ich auch Kikis Frage, ob ich mal als Model gearbeitet habe. Die Antwort darauf lautet: "Huch, nein!" ;o) Bevor ich mit 
diversen spannenden Modeblogs konfrontiert wurde, die eben nicht nur für Frauen mit "Modelfigur" tragbare und pfiffige
Kombinationen zeigten, hätte ich nie gedacht, dass ich mich und meine Klamotten jemals so explizit irgendeiner Form 
von Öffentlichkeit präsentieren würde.


Das Dekolleté ist übrigens variabel - hier habe ich es etwas größer gezogen und trage ein Spitzentop darunter - es geht 
aber auch etwas "züchtiger" und etwas - ähem - weniger züchtig ;o)) Ich kann es mit oder ohne Gürtel tragen, mit einem 
Schultertuch, einer Spitzenbluse oder einem Blazer drüber - und hier seht ihr es kombiniert mit einem schwarzen 
Spitzenunterrock.

♥♥♥♥ ☼☼☼ ♥♥✿✿✿✿✿♥♥ ☼☼☼ ♥♥♥♥

Somit kommen wir also zu den letzten Punkten des heutigen Postings:
  • Warum ich mich so kleide, wie ich mich kleide. 
  • Und warum ich diese Kleidung in meinem Blog herzeige. 

Gleich vorweg: Ich hoffe, es gelingt mir, euch zu vermitteln, dass ich - trotz allem, was ich euch
heute über mich erzähle - nicht unglücklich mit meinem Aussehen bin (aber dass es Zeiten gab,
wo ich es war). Und dass ich gelernt habe, dass gutes Aussehen nichts mit Alter und Gewicht zu
tun hat, sondern mit Ausstrahlung und Freude am Sein - und dass diese Freude wiederum nichts mit
dem Körper zu tun hat, den man bekam.

Mein Kleidungsstil war nie total "mainstreamig". Vermutlich deshalb, weil auch ich mich immer ein
bisschen von den Menschen unterschied, die mich umgaben: die feuerroten Haare in meiner Jugend
(Ziel von Spott und Hohn); die kreativen Anwandlungen, die ich damals schon hatte usw. Und
abgesehen davon, dass ich manche Stile toll fand, die gerade nicht modern waren, sah ich auch nicht
in jeder Kleidung gut aus, die "in" war und die daher "alle" trugen - weder in Miniröcken noch in
engen Jeans noch in Etuikleidern etc.

Ich war niemals wirklich zart gebaut, auch wenn ich mir heute angesichts meiner
Jugendbilder denke, dass ich eh recht schlank war. Doch auch damals entsprach ich den viel zu
verallgemeinernden medizinischen Tabellen vom Idealgewicht schon nicht: ca. 160 cm groß bei
62 bis 65 Kilos (das war über viele Jahre hinweg mein Durchschnittsgewicht).

Ich machte die Erfahrung, dass ich mit der "falschen" Kleidung um 5 -10 Kilo schwerer und mit
der "richtigen" um 5-10 Kilo leichter aussehen konnte. Und so setzte ich damals schon und setze
auch noch heute einerseits auf kaschieren und ablenken (von Pölsterchen, meinen Beinen, manchen
Narben und inzwischen auch von diversen Altersanzeichen) - andererseits auf betonen (Taille,
Dekolleté, Haare) - aber PRAKTISCH müssen meine Klamotten auch noch sein - Bewegungsfreiheit
bietend, bei Hitze nicht zu heiß, gut kombinierbar etc. ;o)) Seit ich 2002 das Rauchen aufgab, habe
ich um ca. 10 Kilos mehr. Und somit ist es auch mehr geworden, von dem ich "abzulenken" versuche.
Nicht immer gelingt es mir - und ab 30 Grad wird es mir auch immer mehr egal ;o)


Es mag jetzt nicht wirklich DAS klassische "kleine Schwarze" sein, das frau zu besonderen Anlässen trägt, denn es hat 
keinen Glanz und keine Gloria, ja nicht einmal eine besondere Geschichte gibt es zu dem Kleid. Aber ich mag seinen 
Schnitt, sein Material (weiche, fließende Viskose) und seine Vielseitigkeit sehr gern. Ich kann es ins Büro tragen oder 
auch, wenn die Vis-a-vis-Nachbarin einen Mädelsabend macht... oder zu Gelegenheiten, wo ich gern ohne großen 
Aufwand relativ schlank aussehen und einen tollen Ausschnitt haben möchte ;o))


Es mag jetzt vielleicht ein wenig kontraproduktiv sein, einerseits von etwas abzulenken und
andererseits im Internet quasi "die ganze Welt" darauf hinzuweisen - aber mir geht's hier
nicht darum, mich schlecht zu machen, sondern vielmehr darum, auch andere Frauen, die
ein kleines oder größeres Stück von irgendwelchen Schönheitsidealen oder Idealgewichtstabellen
entfernt sind, zu ermutigen, ihre schönen Seiten zu entdecken, ihren Stil zu finden, ihren Körper
lieb zu haben, auch wenn er nicht so aussieht, wie sie ihn vielleicht selbst konstruiert hätten.


Wie bereits in meinem Pink-Styling für Amanda-Post erwähnt, nehmen die Gene keine Rücksicht darauf, ob man 
sie haben will oder nicht - bzw. nach welchen Ahnen man lieber geraten wäre. Manche Eigenschaften bekommt man 
vielleicht, um an ihnen zu wachsen. Und so richtig rundum leicht hat's sowieso kaum jemand mit seinem Körper: Wie ich 
immer wieder von tollen und gut aussehenden Frauen erfahre - zuletzt z.B. von Sunny, die 183 cm groß und schlank ist - 
hat jede so ihr "Pinkerl" zu tragen mit den Herausforderungen, die der Genpool und die Konfektion uns so bieten.

Meinen "Genpool" erwähne ich ja ab und zu. Heute werde ich das auch wieder tun. Damit ihr den 
Überblick kriegt, welche Großmutter ich meine, zeige ich euch hier meine beiden Großelternpaare:


Oben rechts Karl und Karoline (Lintschi), die Großeltern väterlicherseits.
 unten links Adolf und Hilda, die Großeltern mütterlicherseits. Hilda war nie groß 
gewesen und als ich ein Kind war, war sie bereits auf eine Körpergröße von vielleicht
1,45 cm geschrumpft. Deshalb wurde sie zur "kleinen Oma", und die andere
Großmutter war mit ihren (ca.) 1,60 cm automatisch die "große Oma". (Über meine Groß-
väter erzähle ich euch ein andermal mehr, das würde jetzt zu weit führen.)

Als "künstlerischer" Mensch und als Ästhetin hätte ich einiges an meinen Körper gewiss ganz
anders konstruiert, das könnt ihr mir glauben ;o)) Wer zum Beispiel würde sich selbst aussuchen,
schmale, empfindliche Füße in Größe 37 1/2 zu haben, dazu einen hohen Rist und Waden in Größe
42? Noch dazu weiße Waden, die sich weigern, irgend eine Bräune anzunehmen - es sei denn, einer
meiner blauen Flecken (die ich mir immer wieder durch Kollisionen mit Tischbeinen etc. "einfange")
verfärbt sich allmählich. Diese Beine samt ihrer X-Form, ihren Venenproblemen, "Besenreißern" und
Wassereinlagerungen habe ich meiner "kleinen Oma" mütterlicherseits zu verdanken (die aber
natürlich auch nichts dafür kann) - den Rest meiner Figur zu weiten Teilen meiner "großen Oma".

 Mir passen keine Stiefel und ich kann nur eine sehr begrenze Auswahl von Schuhen tragen und
darin auch gehen. Gehen muss oder will ich aber viel, sowohl auf dem Weg zur Arbeit als auch in 
meiner Freizeit. Schuhe werden daher bei mir in erster Linie nach diesem Kriterium ausgewählt:
 Form Follows Function. Schuhe, mit denen ich nicht gehen kann, kann ich vielleicht noch als 
Kunstwerke betrachten, aber nicht als Gehwerkzeuge.



Die kleine Oma seht ihr hier als junge Frau in der Mitte. Auf den wenigen Fotos, die ihre Beine zeigen,
 fiel mir erst auf, woher ich meine habe. Hier sind sie noch relativ schlank, später schwollen sie weiter an. 


Obwohl ich manchen Sport gern betreibe, steh' ich nicht sooo sehr auf sportliche Kleidung und
Hosen. In verspielten Kleidern und in Röcken gefalle ich mir besser - und zwar vorzugsweise in
solchen, die einen schwingenden Rockteil besitzen.

Bei meiner eher geringen Größe wären natürlich kürzere Kleider ideal, aber das geht gar nicht - 
 sie machen mich optisch dicker als nötig. Entweder trage ich Midi- bis Maxikleider und -röcke oder
ich trage kurze Röcke zu Leggings und zu Hosen. Oder ich lasse Spitze hervorblitzen ;o) Auch unter
dem braunen Kleid, das ich euch ganz zu Beginn von "Teil 1" (und in der vorvorigen Collage
nochmal) gezeigt habe, trage ich einen Unterrock - er ist aus Baumwolltüll und stammt vom
Umweltversand "Waschbär". In Zeiten, wo es zu warm ist für Strümpfe, greife ich bei kniekurzen
Kleidern gern zu dieser Art von "Rock-Verlängerung". 
 Ich halte es damit ein bisserl (aber längst nicht so extrem) wie die von mir hoch geschätzte
mexikanische Malerin Frida Kahlo, die nach einer Kinderlähmung und einem schweren Unfall
vernarbte, magere Beine hatte, die sie nicht mehr herzeigen wollte und die daher ihren
höchstpersönlichen Stil prägte. Ein Stil, der sie sogar in die Zeitschrift Vogue brachte - und der
Modeschöpfer von heute noch immer inspiriert.


Bilderquelle Internet
„Wozu brauche ich Füße, wenn ich Flügel habe zum Fliegen?“ (Frida Kahlo)


Okay, Ihr Lieben, für heute lasse ich es gut sein, obwohl ich spüre, dass hier noch vieles
offen geblieben ist. Doch mehr Text möchte ich euch nicht zumuten. Wenn ihr Fragen habt, 
werde ich darauf gern demnächst eingehen. Und auf jeden Fall würde ich mich - genau wie
Sunny - sehr darüber freuen, wenn sich mehr Frauen (und sehr, sehr gern auch Männer), die 
ihren eigenen Stil entwickelt haben - entwickeln mussten oder wollten - trauen, uns diesen zeigen. 
Menschen, die keine jungen HüpferInnen mehr sind, Menschen, die nicht den immer noch gängigsten
Laufsteg- oder Katalogmaßen entsprechen und dennoch Spaß am Spiel mit der Mode haben. Sunny 
hat es hier so formuliert: "Und warum schreibe ich das alles auf? Weil ich mir wünsche, dass noch mehr 
Nicht-von-der-Stange-Frauen einen Blog führen würden. Dass ich mich täglich abseits derjenigen 
Looks die man auf Twen-Blogs und in Frauenzeitschriften sieht, von Euch inspirieren lassen kann."



♥♥♥♥ ۩๑๑۩ ♥♥♥♥♥ ۩๑๑۩ ♥♥♥♥ 
Herzlichst, eure Traude
♥♥♥♥ ۩๑๑۩ ♥♥♥♥ ۩๑๑۩ ♥♥♥♥
Linkparty:
Sunnys Um Kopf und Kragen / Michaelas Es war einmal /

44 Kommentare:

  1. Liebe Traude,

    es ist gut, wenn jeder kurz etwas zu sich schreibt.

    Ich habe Untergewicht, kleide mich sportlich.
    Es ist weitgehend gleich:
    nur Hosen, lang, 3/4, kurz (nicht superkurz).
    Mein Oberteil ist immer lang.

    In dieser Kleidung fühle ich mich wohl.

    Herzlichen Dank für deine guten Informationen.

    Alles Liebe
    Elisabeth

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  2. Liebe Traude,

    ich wäre ja schon glücklich, wenn ich in deine Lieblingsmarke passen würde *hihihi* also über welche Problemchen reden wir hier. Ich finde dich dich so wie du bist einfach perfekt. Wir finden doch immer was an uns zu mäkeln, aber das lassen wir heute mal ;o))))) Ich finde es toll, dass du zeigst, was du zeigst und wirklich auch mal den Hungerhaken zeigst, dass man auch ohne 36 glücklich sein kann und gut aussehen kann.

    Dein Bild ist super, gefällt mir auch total gut und es ist doch wirklich schön, es mal gezeigt zu haben und es heute noch selber zu besitzen, kann dich verstehen, dass du dich von den 2 Bildern nicht trennst würde ich auch nicht machen. IN jungen Jahren habe ich auch davon geträumt, dass mich mal irgendwer entdeckt und ich von meiner Kunst leben könnte, mir hat dann mal ein kluger Mann etwas gesagt, dass ich heute noch im Ohr habe.

    Entweder man verbiegt sich und malt was andere wollen, dann kann man damit Geld verdienen, wenn man sich nicht verbiegen will, dann sollte man sich drauf einstellen, dass es eine brotlose Kunst ist und da die Zeiten heutzutage nicht mehr so sind wie früher bei den großen Künstlern, die dann mal für ein Bild was zum Essen bekommen haben, sollte ich mir das gut überlegen ob ich diesen Weg einschlagen möchte.

    Ich mochte in jungen Jahren auch gerne verrückte Klamotten und immer Modeschmuck farblich passend zur Kleidung. Schwarz gab es bei mir auch viel, ich glaube in der heutigen Zeit wäre ich sicher ein Gruftie, wenn ich noch jung wäre *hihi*

    Ich danke dir für deine schönen Einblicke und wünsch dir einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche

    Ganz liebe Grüßle Mela

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  3. Also, liebe Traude, meine Beine sind eine Gemäldegalerie :-) und meine Füße zu groß ("Größe 41 1/2 haben wir nicht" - ich mag gerne ausgefallene Schuhe) und ich mag sie trotzdem, weil sie mich gerne tragen. Da ich gerne friere, mag ich bunte Seidenstrumpfhosen zu knielangen Röcken, somit ist bei unserem Reizklima hier am Meer meine Gemäldegalerie bestens vor salziger und jodhaltiger Luft geschützt und die liebe Sonne sieht sie auch selten. Und sie mögen das, denn krebsrot werden sie schnell usw. usw. usw.
    Alles Liebe
    Angelika

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  4. Liebe Traude,
    sehr schöne bunte Fotos und Collagen und auch die schwarzweißen Verwandten gefallen mir sehr gut, schöne Erinnerungen und toll hast du das alles geschrieben, alles Liebe von Tatjana und ich drück dich und schick dir Busserln

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  5. Liebe Traude, hi hi - was kommt mir doch das eine oder andere bekannt vor ... ups! Aber schwarz, hat doch auch was, findest du nicht. Schick dir noch eine kleine süße Walderdbeere und kann dir nur sagen, dass ich so viele Libellenlarven im Teich hab, dass da keine Mückenlarve auch nur eine Chance nicht hat nicht!!!
    Viel Spaß
    Elisabeth

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  6. Was für ein schöner Einblick in dein Leben! Ich finde deinen Stil klasse, er steht dir und passt zu dir. Und über die 10 zusätzlichen Kilos wäre ich nicht zu traurig, zeugen sie doch von so starker Willenskraft eine schädliche Sucht aufzugeben und dafür bestimmt um 10 Jahre länger zu leben.
    Liebe Grüße, Petra

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  7. Hach, liebe Traude, das tat nu aber gut! ich komm mir mit 3 cm Vorsprung ja richtig groß vor ; ) Aber du hast völlig Recht: die Ausstrahlung, die kommt von Innen. Wenn man mit sich in guter Balance ist, wenn das Leben mit allen Hochs und Tiefs an mir gestaltet hat und ich dennoch da bin, dann hat mein Gesicht, hat mein Körper etwas zu erzählen. Das modisch nicht in Schubladen hineinpassen, kann ich gut verstehn. Ich verkleide mich gern, schon als Kind und tu es immer noch. Manchmal ist Klamotten anziehen für mich auch eine Art "verkleiden spielen" und ich genieße es! Ich wünsch dir weiterhin so viel Lebensfreude, wie du auf deinen Bildern ausstrahlst. danke für die Einblicke in die Kreativen Phasen, ich finde du bist eine sehr spannende Frau!!! liebe Grüße, schickt dir die JULE

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  8. Hach, meine Liebe, und ich hab sogar 5 cm mehr als du! Meine Garderobe ist eher sportlich, ich mag Blümchen und Rüschen (an mir) nicht so. Irgendwie passt es nicht. Dabei bin ich nicht gerade sportlich, und mit Größe 44 bis 46 hat man es manchmal schon ein bisschen schwer, nicht wie Tönnchen auf Rädern auszusehen. Auf meinen Schuhen muss ich auch unbedingt laufen können. Meine letzten "Hackenschuhe" habe ich vor 2 Jahren entsorgt, nachdem ich sie fast nie getragen und mich trotzdem des öfteren damit fast auf die Nase gelegt habe. Aber du hast Recht, zeigen wir doch mal Bilder von uns, auch ohne Laufsteg-Figur! Stay tuned!
    Grüßle
    Ursel

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    1. Davon abgesehen: Ich finde, du siehst sehr schön aus!

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  9. I am loving these posts dear Traude on dress and style and especially your artwork and the gorgeous creations in silk!
    I love your thoughts on size and shape of our bodies and how age should have no part in how we view ourselves and influence our style.. I see so many beautiful women of my age and older whom just emit the most wonderful confidence and grace and joy for life that they can't help but be beautiful. I feel that dressing is such a personal thing and it is our personality that determines it. I can tell a confidant women by how she dresses as well as a timid and shy one by how she tries to disappear from other's view by what she chooses to put on. I am a romantic and so my dress and style shouts that by all the white and frills I choose to wear. One of my daughters has a fun and outgoing personality and she dresses so that no one could mistake her sureness of herself, while another daughter is very 'careful' in her style. All four daughter's dress so differently and it has always fascinated me why this would be so.
    I always read here and even with the translation, I seem to get the gist of what you are saying by the wonderful photos you post dear Traude.
    Always a joy to stop by and see you :))))
    much love...

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  10. Liebe Traude,
    herrliche Bilder - jetzt und früher - wunderschön!
    Ich wünsche Dir eine gute neue Woche !
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  11. Na gut, dann eben selfstafie ( mit Stativ selbstgeknipst)! Jedenfalls ist die rostrote immer gut getroffen!
    Habe eine schöne Woche! Lg Rosine

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  12. Hallihallo liebe Traude,
    vielen herzlichen Dank für die tolle Zeitreise.

    Und du bist du, das ist gut so.
    Ich finde es großartig das du es gelernt hast zu dir selbst zu stehen.
    Das muss ICH wahrlich noch lernen.
    Ich fürchte, das wird gar nicht soooooooooooooo einfach.

    Hab einen schönen Montag und eine ruhige Woche!!

    *wink*
    Deine Tina

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  13. schmunzel, nicht jeder ist so ehrlich wie du, gerade nicht im Netz wo fast jeder nur das "Schönste und Attraktivste und das was er am besten kann" von sich zeigen will, aber gerade deshalb mag ich deinen bunten Blog, er - bzw. deine Beiträge und Bilder sind herzerfrischend lebendig, von Humor getränkt und ausgesprochen bunt und unterhaltsam.
    sich als " Hungerhaken" sprich als MODEL zu zeigen mag ja für viele interessant sein aber was soll ein junges glattes Gesicht ohne eigene Lebenserfahrung die man selbst so mag:)) - schon groß aussagen, auch operierte Brüstchen die in allem anderen gleichen sind nicht gerade das was einen intelligenten Menschen der selber denkt, vom Sessel reisst.
    Du stehst zu dir in allen Lebenslagen, zeigst uns Lesern was dich bewegt und beschäftigt und das ganz ohne Eitelkeit , das ist es was die Leser immer wieder zu dir treibt....( das kleine Schwarze mit Spitzeneinsatz ist übrigens ganz entzückend...:))
    herzlichst Angelface

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  14. Du machst aus deinem Typ das Allerbeste, allerliebstige Traude :) Und das finde ich toll, deine Fotos und Collagen sowieso.
    Jeder muß für sich das beste aus sich machen .... um gut auszusehen.
    Früher liebte ich meine Countrykleider, Leinen, Spitzenunterröcke, Schuhe dazu passend, auch Stiefeletten ...
    Aber leider wurde ich dann doch "sehr rundlich" .... trug lange Zeit nur Jeans mit langen Oberteilen.
    In letzter Zeit, animiert von einer Freundin, kam ich dann zu kurzen Kleidern und Leggings darunter und muß sagen, darin fühle ich mich nun wieder wohl.
    Mach weiter so ... (tust du GSD sowieso) ..... allerliebstige Kuschelbüschelgrüße von deiner Luna

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  15. Haha, liebste Traude, da liegt wohl ein Thema in der Luft, gell? Ich finds super!!! In kleinen Schritten verändern wir unser Selbstverständnis und unsere Sicht auf uns selbst und die anderen. Das wird ansteckend ;-) Also: Mein jüngstes Erlebnis in Sachen altersgerecht anziehen vor etwa 2 Wochen: Anlässlich einer Familienfeier sagt meine nur 4 Jahre jüngere Schwester zu mir, dass Frauen in meinem ALter nicht mehr Kleider über Knie lang tragen sollten. Ich hatte ein ärmelloses, leuchtend buntes, etwa 5 cm über Knie endendes Jerseykleid an, nicht reingeschweist, aber auch nicht weit. Es war die heiße Zeit und ich fühlte mich sauwohl drin. Meine Reaktion: Schallendes Gelächter. Ich habe X-Haxn, wie du, Besenreiser, weder dünne Wadeln noch Oberschenkel und die Arme zeigen auch schon ein paar Dellen. So what?! Das Leben ist zu schade, um sich selbst fertig und runterzu machen. Es reicht, wenn wir in der Grube fad ausschauen ;-) Bin aber eher nicht der Typ, der auffallen will, ich mag mich halt einfach so kleiden, wie ich mich gerade fühle und das ist schon mal unterschiedlich.
    Wusste gar nicht, dass du so viel Kreatives gemacht hattest! Find ich super und jetzt fließt dein Talent in alles mögliche, von dem ein größerer Kreis inspiriert werden kann. Das ist das Schöne an dem neuen Medium, gell?
    Finde deine Serie auch ganz toll und freu mich, wenn wir uns dann wieder in der Schwechat watend treffen, wenns so ganz heiß ist, um unseren braven Beinen etwas Gutes zu tun. Bist dabei? Bis dahin wünsch ich dir wunderschöne Sommertage, habs fein und fühl dich ganz herzlich gedrückt
    Elisabeth

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  16. Liebe Traude,

    erst einmal vielen Dank für Deinen lieben Eintrag in meinem Blog! Es hat mich auch sehr gefreut, damit auch Deinen tollen Blog entdeckt zu haben.
    Das muss ein großartiges Gefühl gewesen sein, als Du damals im Historischen Museum der Stadt Wien hast ausstellen dürfen.

    Dein Kleidungsstil mit verspielten Kleidern und schwingenden Röcken gefällt mir ausgesprochen gut und er steht Dir auch ausgezeichnet. Ich würde auch gerne so verspielte feminine Kleider tragen, aber leider passt mir das nicht so gut, da sie bei mir zu viel auftragen und mich stärker machen. Also bleibe ich lieber bei Bleistiftröcken und Etuikleidern :)

    Ganz liebe Grüße
    Nadine

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  17. Hallo Traude,

    wirklich großartig, was Du heute geschrieben hast. Es sollten viel mehr Menschen den Mut haben zu sein, wie sie sind. Leider ist es ja so, wenn man durch die Bloggerwelt "surft" begegnet man sehr, sehr häufig dem Mainstream - vom TV, Katalogen usw. ganz zu schweigen, das "reale" Leben ist vielerorts schon verschwunden.

    Immer mehr tritt der schöne Schein in den Vordergrund. Du machst es da genau richtig :)

    Liebe Grüße und eine tolle Woche für Dich
    Björn :)

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  18. Liebe Traude,
    das ist wieder so ein wundervoller Post und ich werde ihn mir gleich noch mal und noch mal anschauen!
    Wie schön, dass Du so bist wie Du bist - und dass es Dich gibt! Du machst das Leben einfach bunter, nicht nur für die Menschen direkt um Dich herum, sondern auch für uns 'ferne' Blog-Leser!
    Das muss ich Dir jetzt einfach mal sagen! :-)
    Ganz liebe Grüße, Siret

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  19. Liebe Traude,

    ein großartiger Post, der so viel von der erzählt und tief beeindruckt!! Wow.

    Liebe Grüße,
    Viktoria

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  20. Liebe Traude,
    ich finde es toll, wie offen Du über Dich schreiben kannst. Das macht Dich sehr sympathisch, finde ich.
    Wer hat schon Modelmaße - eigentlich nur ganz wenige. Wenn vielleicht ein paar Pfunde an manchen Stellen zuviel sind, was macht das schon aus. Herzlich, nett und offen zu Menschen sein, da kommt man viel besser bei anderen an, oder?
    Und ich finde auch, dass Dir Röcke wunderbar stehen. Du hast auf alle Fälle Deinen Stil gefunden, liebe Traude!
    Liebe Grüße an Dich!
    ANi

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  21. sehr schön mal zwei deiner bilder, bzw. kunstwerke zu sehen. hat mich ja schon interessiert, als du geschrieben hast, dass du früher gemalt hast. gefallen mir echt gut! vor allem da sie nach eigenen ideen entstanden sind. und dann auch noch im museum ausgestellt werden. nicht schlecht! war sicher eine spannende zeit.
    die fotos vom haus des meeres sind auch total schön. wobei das eine äffchen fast schon etwas böse dreinschaut.. direkt zum fürchten ;-)
    liebe grüße,
    maje

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  22. mei TRAUDE mei I Mog die immer mehra;;
    I MOG di genau sooo wia DU bist,,,
    und i glab du bisch ah kloane REBELLIN,,,geelle
    UND des is guat soooooo.... i find di TOLL..
    BUSSALE und DANKE für de liaben WORTE
    bei mir.. bis bald de BIRGIT

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  23. Liebe Traude,
    ein sehr ehrlicher Post und viel zum Nachdenken.
    Du bist einfach genau richtig wie du bist - und richtig toll!!!!
    So viel übersprudelnde Lebensfreude!
    Wenn ich da an die blassen Hungerhaken
    auf den großen Fashion weeks denke - huuuuu gruselig!
    Ganz viele liebe Grüße
    sendet dir die Urte :-)

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  24. Liebe Traude,
    1. vielen, vielen Dank für diesen tollen Post.
    2. Lieber Herr Rostrose, ich gratuliere Ihnen zu Ihrem transzendentalen und realen Sehvermögen. Den Schatz am Grunde des Meeres zu erblicken bedarf ein goldenes Herz und einen klaren Blick auf die Dinge....:-)
    3. Leider hat Kunst nur zu selten mit dem Geschmack der breiten Masse zu tun. Und die, die wahre Seele von Musik oder bildenenden Kunstwerken erahnen können, gehören einfach zum Kreis der Menschen, die von Gott mit der Gabe gesegnet wurden HINTER die erste und zweite Schicht zu Blicken.
    Liebe Traude...... hier kommen die Worte, die nur Du verstehtst, wenn ich sie Dir sage ;-)
    Du bist toll!
    LG Sunny

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  25. Liebe Freundin,

    Oh, I wish that I could understand better, but I still enjoy all your photos!!♥ Thank you for sharing this post with all wonderful old photos!!!♥
    And the previous ppost, too...Du bist toll!!♥:))

    Many hugs.....♫♪♥

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  26. Liebe Traude,
    ich bin begeistert von Deinem Post, wunderbar wie Du über Dich schreibst und anderen Frauen Mut machen willst, sich so anzunehmen, wie sie sind. Ich habe auch schon immer Figurprobleme. Oft habe ich versucht, abzunehmen - es hat auch oft geklappt, aber nach kurzer Zeit war Alles wieder da ;-( Aber seit ich meinen Stil gefunden habe - verspielter Lagenlook - fühle ich mich richtig wohl und mich stören meine Pölsterchen nicht mehr so ;-)
    Viele liebe Grüße Annette

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  27. Liebe Traude, das ist ein sehr intimer post und er ist wunderschön geschrieben. Wirklich sehr ergreifend finde ich auch Deine Kunstwerke - Schech finde ich sehr kräftig und ich würde es mir gerne mal in groß und in echt anschauen. Wenn man jung ist, kann man kaum glauben, dass man all die Sachen, die die Oma auch schon nicht mochte, später mal sein eigen nennen wird... aber das Erbgut bricht sich Bahn - das kann manchmal ganz schön unerbittlich sein und manchmal hat es was sehr versöhnliches - irgendwie... :-) Ich schick Dir ganz liebe Grüße - alles Liebe, Conny
    A Hemad und a Hos

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  28. Sehr interessant Eintrag, ich freue mich auf weitere Publikationen :)
    http://www.letsdecorate.ch/ch/

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  29. liebe Traude, deinen post habe ich schon mehrfach gelesen ich finde ihn so gut und auch mutig. Richtig gut, wie du alles beschreibst, was dich betrifft und wie du mut machst, den perfekten Körper gibt es doch nicht, nur im Fernsehen, das interessiert uns normale Frauen aber nicht.wir haben mit unseren Genen zu tun, sind entweder dick oder dünn, haben die Polster an den falschen stellen oder wie auch immer.
    Ab 40 nimmt jede Frau pro Jahr ein Kilo zu, wenn sie NORMAL weiter isst, wußtest du das? stimmt genau!
    Die Lösung ist Verzicht auf alles, was schmeckt und das Leben schön macht, Eis, wein, Kuchen Schoki, von allem in Maßen aber man dürfte das nicht, und das ist mir auch zu blöd.
    Lebensfreude drückt sich auch in gutem Essen aus. Wenn man nicht herumrennt wie eine Hyperaktive, dann setzt es halt ab 50 an.
    du bist eine attraktive, lebensfrohe, fröhliche frau, die viel zu bieten hat, das sit doch viel wichtiger als schöne beine.Ich hatte auch mal Traumbeine, aber nun, mit 53, lassen sie auch total nach, das trifft sie aber alle, die Frauen, mehr oder weniger.

    du hast schon so viel Schönes gemacht, die Kunstwerke sind ein Teil davon. Kannst stolz auf dich sein!!
    Herzliche Grüße sendet dir cornelia

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  30. viele Tippfehler, entschuldige, zu schnell gedrückt

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  31. entschuldige bitte die vielen Tippfehler, Traude, ich hab zu schnell auf abschicken gedrückt

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  32. Liebe Traude,

    eine wunderbare modische Zeitreise war das. Mir geht es genauso wie Dir bei einer Größe von 1.58 bist Du sogar die Große :-). Dein Stil passt sehr gut zu Dir, man muss sich einfach wohlfühlen. Ich kann mich auch nur so kleiden wie ich mir am besten gefalle. Ich halte es auch so und versuche die nicht so schönen Seiten nicht so hervorzuheben, das finde ich machst Du perfekt. Deine beiden Großeltern waren auch sehr fesche Leute. Ja, ich mag sehr gerne solche alten Fotos anschauen so hättest Du wirklich auch bei "Es war einmal" mitmachen können. Ganz begeistert bin ich auch von Deinen Kunstwerken. Mein Bruder hat ja Kunst studiert und auch so manche Ausstellung gehabt, nur leben, ja, leben kann man halt nicht davon. Toll, dass Du uns das so schön beschrieben hast.♥

    Herzliche Grüße und dicke Katzenknuddler
    Kerstin

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  33. Muss mich den Vorschreiberinnen anschließen - ein sehr ehrlicher Post! Jeder sollte sich so kleiden, wie er sich am wohlsten fühlt!

    lg kathrin

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  34. Ach, liebe Traude!

    Was für ein ehrlicher, warmer Post! :-)

    Du hast meine völligen Sympathien!
    Das Kunstwerk ist einfach großartig! Ich bin hin und weg!
    Wusste ich es doch...Du bist eine Künstlerin!

    Leider komme ich nicht immer so schnell zum Kommentieren, doch dennoch bin ich gerne hier!
    Und nach Deinem heutigen Post erst Recht! :-)
    Besonders die Pölsterchen nach der Schwangerschaft und die Narben berühren mich sehr.
    Wir Frauen, wir schauen uns leider viel mehr so selbstkritisch an, wie es Männer selten tun.
    Doch gerade nach einer Geburt haben wir doch so immens viel geleistet!

    Übrigens ist das Bild mit Deiner Kleinen und Dir wundervoll!

    Ich freue mich auf bald, und wünsche Dir einen wunderbaren Abend, und ein ebenso schönes Wochenende!

    Ganz liebe Grüße
    Trix

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  35. Guten Morgen meine Liebe,
    noch einmal ich. Also Mutterkraut vs Heiligenkraut. Nun, so gut kenne ich mich auch nicht aus, aber das Mutterkraut hat grüne Blätter und wird etwa 40 cm hoch. Und es hat einen sehr eigenen Geruch, könnte man tatsächlich mit Heiligenkraut vergleichen - ob die beiden verschwister, verschwägert oder sonst was sind, weiß ich leider nicht.
    Hab ein wundervolles Wochenende
    Elisabeth

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  36. Liebe Traude,
    wie immer brauche ein bisschen Zeit für deinen Blog, denn hier gibt es immer viel zu sehen und zu lesen. Man muss sich einfach treiben lassen ins knallbunte Rostrosenuniversum, ein bisschen Vergangenheit, ein bisschen Gegenwart, ein bisschen Gedanken, ein bisschen über dich und deine Familie. Ich bewundere dich für deinen Mut zur Einzigartigkeit und zum "aus der Rolle fallen". Ich mag solche Menschen und suche im wirklichen Leben oft ihre Gesellschaft. Man sieht, dass du schon in unrostigen Traude-Zeiten ein Paradiesvogel warst und dein eigenes Ding gemacht hast. Haben deine Eltern dich darin bestärkt oder war das deine Art zur Rebellion? Ich bin erzbürgerlich erzogen worden. Kämpfe noch heute mit den bürgerlichen Fesseln, manche werde ich wohl nie los.
    Danke, dass du uns teilhaben lässt an deinem bunten Leben,l es ist mir ein Vergnügen!
    Ganz viele liebe und herzliche Grüße von Bianca

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  37. Klasse!!!!! Ich finde es gut, dass Du zu Deinen kleinen "Schwächen" stehst!!! Ich habe früher auch oft versucht, den Stil anderer zu kopieren... bin aber irgendwann zu der Erkenntnis gelangt, dass man mit etwas mehr auf den Rippen nicht unbedingt in jeder Kleidung gut aussieht! Seitdem ist es mir egal, was gerade angesagt ist! Man muss sich wohlfühlen, das ist viel wichtiger!
    Viele Grüße von
    Margit

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  38. Das Chasuble hast Du wunderschön bemalt, liebe Traude. Ich finde es auch primal, dass Du es immer noch hast und auch trägst. Es war bestimmt eine spannende Zeit, als Du Deine tollen Bilder im Schloss und einigen Galerien ausstellen konntest. Ja, von manchen Kreationen mag man sich nicht so gerne trennen. Das geht mir auch so.
    Meine Großmutter mütterlicherseits hat mir auch solch unerfreuliche Beine vererbt. Grrr. Hätte wirklich nicht sein müssen. Vielleicht sollten wir mal über Beintattoos nachdenken ... Bei mir wäre eine Landkarte kein schlechtes Motiv. Dann hätte der Tätowierer gar nicht so viel zu tun, hihi.
    Ganz liebe Grüße und hugs,
    Julia

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  39. Herrlich, diese alten Bilder, liebe Traude. Ich sehe die sehr gern. Die Menschen sehen so aus, wie sie damals waren, nichts wurde wegretuschiert. Wobei das bei deinen Bildern ja sowieso nicht der Fall ist, oder. Ich lasse meine auch ursprünglich...

    Fröhliche Grüße

    Anke

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  40. puuuh... liebe Traude,
    das ist mal richtig viel Stoff! Ich weiß gar nicht genau wo ich anfangen soll.
    Zum einen finde ich deine Geschichte toll und deinen Mut bemerkenswert "Ich zu sein" und durch die Kunst zu verwirklichen. Gerne würde ich auch so einen Weg gehen und befinde mich zur Zeit tatsächlich in einer "besonderen" Lage und bin mir noch nicht sicher wie die Geschichte ausgeht. Deine Worte fangen mich direkt und nehmen mich mit. Es ist schade, dass dein Bild im Keller hängt wo es kaum gesehen wird. Denn es ist immer noch aktuell. Die Frauen heute befinden sich heute eigentlich weiterhin in der gleichen Situation. Und ohne lange darauf einzugehen, es hat sich zwar vieles geändert, aber dennoch läuft es nicht rund.
    Was das Aussehen anbelangt ist bspw ein Thema davon.
    Ich danke dir dann an dieser Stelle über deinen netten Kommi bei mir ( übrigens :-) super die Kalenderidee ).
    Wir Frauen sind ganz anders was unser Aussehen anbelangt und werden dabei gleichzeitig von Außen auch diesbezüglich beurteilt. In der letzten Jauch-Sendung war genau das sogar ein Thema!
    Mit den Klamotten und dem Kleidungstil gebe ich dir Recht. Ich war vorletztes Wochenende mit einer Freundin shoppen und habe ein komplett neues Outfit versucht. Die "Mode von der Stange" taugt nix für unsere individuellen Körper und deren Maße!
    Ich danke dir für deine Sicht und die schönen Worte und diesmal drücke ich dich für diesen Super-Post! :-))
    Ganz liebe Grüße
    Naddel

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    1. P.S. von Frida Karlo habe ich in der Schule mal ein Portrait nachgemalt :-))

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  41. Witzig ... wie unterschiedlich das mit Modefragen so ist. Hier hatte ich gestern schon reingelesen, es dann aber doch nicht mehr geschafft, einen Kommi zu hinterlassen.
    Danke auch noch für Deine liebe Mail. Die Dame hat sich noch nicht separat bei mir gemeldet. Was es doch für Zufälle gibt. :-)

    Verspielte Kleidung hatte ich an mir selbst noch nie gerne. Schon als Kind nicht. Erinnere mich noch sehr gut an einen Petticoat, den ich - zunächst - uuuunbedingt haben wollte, weil das so hübsch an anderen Mädeln ausschaute. Puuh, als ich das steife kratzige Ding dann am Körper hatte, riss ich es sofort wieder runter. Nee, das war nicht meins. Ich mußte Bäume klettern können, mit jungen Fußball spielen, die Natur erkunden. Da wäre ich ja überall hängengeblieben und hätte immer schön brav stillsitzen oder gerade gehen müssen. *lach* Und so zieht sich das durch mein ganzes Leben ... später als ich tanzte, waren es auch eher immer beim Abendkleid die geraden schmalen Schnitte. Alles mit viel dran und drumherum habe ich nie getragen. - Bin eher ein burschikoser Typ und gefalle mir in Hosen und klaren Formen am besten. Verspieltes stört mich auch heute noch im Alltag, wenn es hier und dort herumflattert oder im Wege ist oder man gar dran hängenbleiben kann. Auch im Auto sind mir solche Kleidungsstücke eher lästig.

    Aber Du bist der Typ für Deine Art von Kleidung. Eben - ein ganz eigener Stil ... Jetzt muß ich echt überlegen, gibt es "Waschbär" überhaupt noch? Wäre mal interessant, da nach Kleidung zu schauen.
    Über Frida Kahlo habe ich auch innerhalb meines medienwiss. Studiums einiges gehört.

    Dein Stil erinnert mich übrigens an den einer lieben früheren Nachbarin, mit der ich inzw. längst befreundet bin. Zu ihr passt das Verspielte auch.
    Du kannst toll malen! Eine Verwandte von mir kann auch malen. Ich selbst habe dieses Talent leider nicht mit in die Wiege gelegt bekommen und müßte alles mühselig über den Kopf erlernen und dann würde es dennoch nicht so schön. Kein Wunder, daß Deine Tochter diese Begabung von Dir geerbt hat. :-) Wenn ich da an die tollen Tortenkreationen denken ...

    Viele liebe Grüße auch hier und einen schönen Feiertag
    Sara
    (haben wir auch, Christi Himmelfahrt - manche nennen es Vatertag, doch das ist nicht der Grund für diesen Feiertag)

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  42. Hallo Traude,
    jetzt hat der Link funktioniert - keine Ahnung was da los war.

    Toller Post hier, das sind ja schöne Erinnerungen für dich. Und das finde ich an den eigenen Blogs so schön: man findet alles schön übersichtlich in Bild und Text aufgelistet und wenn man Jahre später wieder in solch "alten" Beiträgen schmökert, denkt man unweigerlich an diese alten Tage zurück.

    Ganz toll!

    LG
    Jennifer

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