Servus, liebe treue und neue LeserInnen -
... herzlich willkommen ihr alle zu meinem 400. Posting! :o)
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Ich freue mich sehr, dass euch mein Kuba-Reisebericht samt "Bilderflut"gefällt! Aber heute gibt's
Ich freue mich sehr, dass euch mein Kuba-Reisebericht samt "Bilderflut"gefällt! Aber heute gibt's
mal wieder was Anderes zu sehen - immer nur Meer und Palmen, malerische Gassen und hübsche
Oldtimer sind auf die Dauer ja langweilig, nicht wahr ;o)) Und wir Rostrosen führen schließlich auch
außerhalb unserer Reisen ein durchaus bewegtes Leben. Heute erzähle ich euch also ein bisserl was
über "nicht-karibische" Rostrosen-Unternehmungen ;o) ... und versuche dabei, mich hauptsächlich
im Farb-Rahmen schwarz-weiß und rot aufzuhalten. (Das passt dann auch gleich zum "Krampustag",
der bei uns am 5. Dezember - also einen Tag vor St. Nikolaus - statfindet. Zu Krampus sind schwarz
und rot die traditionellen Farben.)
der bei uns am 5. Dezember - also einen Tag vor St. Nikolaus - statfindet. Zu Krampus sind schwarz
und rot die traditionellen Farben.)
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Na gut, eine Prise blau kommt in meinem Post auch vor. Denn ich möchte euch zu meinem
schwarz-
weißen Leoparden-Carmen-Shirt unbedingt meine neue "destroyed" Blue-Jeans zeigen. Nach einem
Stück wie diesem habe ich eine halbe "Ewigkeit" lang gesucht. Es wäre soo leicht gewesen, wäre die
Hosenform meiner Wahl eine Röhre gewesen - doch Röhrenjeans stehen mir nunmal nicht. Bootcut ist
viiiel besser für meine Figur, aber offenbar gibt es Bootcut-Jeans derzeit nur ohne "Zerschlissenheit"...
Und nachdem ich rund 30 Jahre lang fast ausschließlich "brave" Jeans getragen habe, wollte ich jetzt
endlich mal eine "nicht ganz so brave". (Das passt auch zum Krampus ;o))
Die Hosenform, die ich nun bekommen habe, nennt sich "die Gerade". Die Jeans, die ich vor meinem
geistigen Auge sah, war noch eine Spur heller und die Used-Effekte hätten eher so (klick) aussehen
sollen, aber nachdem ich monatelang nicht mal annähernd etwas in dieser Richtung finden konnte,
bin ich jetzt schon ziemlich froh über diese FAST perfekte "unperfekte" Hose. Vielleicht kommt mir
eines Tages die GANZ perfekte ja auch noch unter - und wenn nicht, ist's auch kein Malheur ;o))
weißen Leoparden-Carmen-Shirt unbedingt meine neue "destroyed" Blue-Jeans zeigen. Nach einem
Stück wie diesem habe ich eine halbe "Ewigkeit" lang gesucht. Es wäre soo leicht gewesen, wäre die
Hosenform meiner Wahl eine Röhre gewesen - doch Röhrenjeans stehen mir nunmal nicht. Bootcut ist
viiiel besser für meine Figur, aber offenbar gibt es Bootcut-Jeans derzeit nur ohne "Zerschlissenheit"...
Und nachdem ich rund 30 Jahre lang fast ausschließlich "brave" Jeans getragen habe, wollte ich jetzt
endlich mal eine "nicht ganz so brave". (Das passt auch zum Krampus ;o))
Die Hosenform, die ich nun bekommen habe, nennt sich "die Gerade". Die Jeans, die ich vor meinem
geistigen Auge sah, war noch eine Spur heller und die Used-Effekte hätten eher so (klick) aussehen
sollen, aber nachdem ich monatelang nicht mal annähernd etwas in dieser Richtung finden konnte,
bin ich jetzt schon ziemlich froh über diese FAST perfekte "unperfekte" Hose. Vielleicht kommt mir
eines Tages die GANZ perfekte ja auch noch unter - und wenn nicht, ist's auch kein Malheur ;o))
Mit dem Leo-Oberteil mische ich noch einmal mit bei Ines' Aktion Buntes 2014 im November - da ist
die Monatsfarbe SCHWARZ. Im Dezember ist sie ROT, und da kommt dann die Kette zum Zug. Es
handelt sich dabei übrigens um eine echte Korallenkette, die mir meine (ebenfalls reisefreudigen)
Eltern vor vielen Jahren aus Nordafrika mitgebracht haben - zu einer Zeit, als es noch nirgendwo als
bedenklich galt, aus Korallen Schmuck zu machen. Ich halte das Schmuckstück in Ehren und trage
es relativ häufig - denn wenn dafür schon eine Umweltsünde begangen wurde, dann soll sie wenigstens
nicht umsonst gewesen sein. Bei Sunnys Um Kopf und Kragen bin ich mit dieser Kette und allem
anderen, das in diesem Posting meinen Hals ziert, auch wieder dabei.
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Am 16. November traf mal wieder ein Teil der Rostrosen-Patchwork-Family zusammen, um
gemeinsam Geburtstag zu feiern und Martini-Gansl zu schmausen. Freundlicherweise hielt sich
hier auch ein Großteil der Anwesenden an das "schwarze Farbmotto". (Nein, das ist natürlich ein
Scherz, die Farbwahl war Zufall - aber ein sehr gut passender :o)) Auf meinem "Lieblingsmarken-
Kleid" gibt es neben blauen und grünen sogar ein paar korallenrote Blumen - und Opa Georg leistete
mit seinem roten Pullunder auch schon einen Dezember-Farbbeitrag. Selbst die Malakoff-Torte die
die Rostrosentochter für uns zubereitet hatte, passt ziemlich gut ins schwarz-weiße Grundgerüst
meines heutigen Postings! (Und köstlich war sie auch!)
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Am
23. November schmiss ich mich wieder in Schale, diesmal in schwarz-weiß mit einem etwas
folkloristischen Touch. Ich entschied mich für eine schwarze Spitzen-Variante von "Dirndlbluse" und
einen weit schwingenden Rock, den ich vor ein paar Jahren in Portugal gekauft habe. Der ist allein
schon durch die aufgestickten silbernen Glitzerpailletten "ausgehfein". An diesem Tag besuchten
wir nämlich gemeinsam mit unseren Freunden Moni
und Michi eine Laientheateraufführung in der
Ortschaft Reisenberg. (Die Kette und Jacke in Rot trug ich an diesem Abend nicht, aber manchmal
mixe ich meine schwarz-weiße Kleidung auch mit diesen Zutaten, um noch ein bisserl mehr "Feuer"
ins Spiel zu bringen.)
Hauptgrund für unseren Theaterbesuch war die Tatsache, dass
bei dem Stück "Hotel Mimosa"
unser aller Freundin und vielgeschätzte
Physiotherapeutin Vanessa in einer kleinen, aber feinen Rolle
auftrat. Hier
könnt ihr euch Informationen zum Inhalt und zum Autor des Stücks holen -
wir haben
uns über die Komödie jedenfalls köstlich amüsiert und fanden
die Leistung der Truppe wirklich
beachtlich! Besonders lustig auch, dass
die männliche Hauptrolle - ein betrügerische Ehemann und
ausgefuchster Lügner - vom Reisenberger Pfarrer dargestellt wurde (und zwar sehr glaubwürdig!),
und sehr überzeugend auch die fast professionelle Darbietung jener Laienschauspielerin, die in die
Rolle seiner Geliebten Magalie geschlüpft war. Ebenfalls erwähnenswert: "Magalie" trug ein perfekt
zu diesem Posting passendes schwarz-weiß-rotes Kleid von Desigual meiner Lieblingsmarke - und
Vanessa ein wunderschönes langes Leinendirndl in edlen Naturtönen.
Auf dieser Collage seht ihr unsere Freundin Vanessa mit ihrem Bühnen-Ehemann (oben)
und mit ihrem tatsächlichen Partner (unten)
|
Hier ist u.a. noch einmal Vanessas Bühnenfrisur aus der Nähe zu sehen - und außerdem krallten sich
Moni und ich den "bestangezogenen Mann im Saal", sprich den Darsteller von Magalies betrogenem
Ehemann, dem U-Boot-Kommandanten, um uns mit ihm verewigen zu lassen ;o)) |
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Zu "schwarz-weiß" passt auch ein Thema, auf das mich neulich einer meiner Arbeitskollegen brachte
(der ebenfalls ein leidenschaftlicher Fotograf ist). Vielleicht sagt einigen (oder sogar vielen?) von euch
ja der Name Vivian Maier etwas, denn es wurde durchaus schon in einigen Blogs über sie berichtet -
ich selber allerdings lernte die Geschichte dieser Frau erst durch meinen Kollegen kennen, als er mir
(ziemlich beeindruckt) erzählte, dass er sich die Filmdoku Finding Vivian Maier angesehen hatte.
Hier der Link zum (sehenswerten) Trailer und hier ein Auszug aus der Beschreibung zum Film:
"Finding Vivian Maier berührt
das Mysterium einer Frau, die ihr Leben für die Photographie lebte
und
dies bis zu ihrem Tod mit niemandem teilte. Heute gilt Vivian Maier als
eine der wichtigsten
Street Photographer des 20. Jahrhunderts."
Vivian Maier (1926-2009) lebte und arbeitete ab den frühen 1950erJahren in New York und Chicago
als Nanny. Nebenbei jedoch war sie eine leidenschaftliche Amateur-Straßenfotografin, die das
Straßenleben ihrer Zeit in über 100.000 beachtenswerten Fotos festhielt. Im Jahr 2007 - zwei Jahre
vor ihrem Tod - ersteigerte der junge Amerikaner John Maloof in einem Auktionshaus etliche Kisten
voller Negative, ließ sie ausarbeiten und stellte fest, dass er einen Schatz gehoben hatte...
Mehr über Vivian Maiers Geschichte könnt ihr hier lesen - und in meinen beiden Collagen zeige ich
euch einen winzig-kleinen Auszug aus Maiers heimlichem Lebenswerk - und ich glaube, daran kann
man schon sehr gut erkennen, welche Bedeutung die Arbeit dieser Frau hat... Bildquelle: Internet (klick) |
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Und nun, ihr Lieben, möchte ich euch mit den folgenden Bildern noch eine wunderschöne
Adventzeit wünschen! Macht es euch gemütlich und kerzenschimmernd und genießt die Tage - und
zwar möglichst ohne "Vorweihnachtshektik" (denn das ist nicht im Sinne des Erfinders ;o))
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Herzliche rostrosige Grüße - und beim nächsten Mal gibt's dann aller Voraussicht nach wieder
ein paar karibische Bilder zum "Aufwärmen" ;o))
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Alles Liebe, Eure Traude
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PS: Und passt auf, dass euch am 5.12. nicht der Krampus erwischt ;o))