Mittwoch, 11. Oktober 2017

Island-Kreuzfahrt Teil 7 - Húsavík, ein göttlicher Wasserfall und Ankunft in Ísafjörður

Hej, liebe Mitreisende!
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Falls ihr euch gefragt habt, warum ich in letzter Zeit eher wenig kommentiert habe: Ich war mal wieder weg - allerdings 
nur eine Woche lang auf "Sommerverlängerung und Freundinbesuch" in Spanien. (Ja, obwohl ich den Herbst liebe, sind 
so ein paar warme Tage im Oktober eine Wohltat: Es gab Badewetter bei ca. 26 bis 29 Grad. Und alles, was unter 30 Graden 
liegt, mag ich - überhaupt, wenn ich mich z.B. in einem Pool abkühlen kann...! Ich weiß, das klingt nach Luxusgeschöpf  😉)
Doch über diese Tage bei unserer Freundin Marion erzähle ich euch ein andermal mehr, sonst komme ich hier durcheinander 
beim Switchen zwischen warm und kalt bzw. zwischen Spanien und Island. Mit letzterem soll es nämlich hier und heute 
weitergehen... Vorher möchte ich allen, die mir liebe Kommentare zu diesen zwei vorbereiteten Postings während meiner 
Abwesenheit hinterlassen haben, noch ganz herzlich danken:

Island-Kreuzfahrt Teil 6 - Polarkreisüberquerung und Walbeobachtung bei Húsavík
 und Herbstliebe: Fotospaziergang in Beerentönen

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Und was mein bis 10.10. laufendes Giveway aus DIESEM Post betrifft: Die Verlosung des Guppyfriend-Waschbeutels 
zur Vermeidung von Mikroplastik im Wasser führe ich dieser Tage durch und gebe bei meinem kommenden ANL-Posting 
am 15. Oktober bekannt, wer gewonnen hat! 😊👍🐬 Danke fürs Mitspielen!!!

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Immer noch TAG 5 - 2.6.2017, immer noch Sonne, Wolken, Regen, 8° bis 10° C:
Nach unserer spannenden Walbeobachtungs-Tour 🐳 blieben wir noch eine Weile in Húsavík
und hatten dort Gelegenheit, uns die örtliche Kirche und das Walmuseum anzusehen.




Das Kirchlein von Húsavík wurde im Jahr 1907 errichtet (wie wir von dem blau-weißen 
Jubiläumsteller erfuhren). Es ist etwas größer als die üblichen isländischen Landkirchen 
und wirkt durch die weißen Holzwände außen und innen sehr freundlich und hell - selbst
bei grauem Himmel. 




Das Walmuseum in Húsavík besteht seit 1997 und wurde gegründet, um der Öffentlichkeit 
Informationen über die Geschichte des isländischen Walfangs, Walbeobachtung, Walstrandungen
sowie über die Biologie und Bedrohung der in isländischen Gewässern vorkommenden Wale zu
geben. Im oberen Geschoss des Gebäudes werden Skelette von insgesamt neun unterschiedlichen
Arten ausgestellt. Dadurch wird einem noch klarer als bei einer Whale Watching Tour, wie riesig
beispielsweise solch ein Buckelwal ist... (Vom Kutter aus kamen mir die Wale rein gefühlsmäßig
kaum größer vor als Elefanten - selbst wenn ich natürlich wusste, dass es anders ist - man sieht
eben immer nur Teile von ihnen...  Aber so ein Wal-Skelett zeigt einem dann sehr anschaulich,
dass ein Elefant gegen so einen Wassersäuger ein ziemlicher Winzling ist. Und ein Menschlein
 erst recht.

(HIER habe ich  einen Größenvergleich Elefant / Blauwal gefunden.)




Nach dem Museumsbesuch verließen wir Húsavík, denn wir hatten an diesem Tag noch ein 
anderes großartiges Ziel - den Goðafoss (Wasserfall der Götter): 

Unserer Reiseleiterin und auch diesem Link - KLICK - zufolge wurde im Jahr 1000 n.Chr. beschlossen, dass Island das 
Christentum als Staatsreligion annehmen würde. (Dieser Schritt ergab sich aufgrund einer wirtschaftlichen Abhängigkeit 
von Norwegen - sprich: die Norweger wollten kein Holz mehr auf die baumlose Insel Island schicken, es sei denn...) 
Deshalb warf der damalige König Þorgeir als symbolischen Akt die Abbilder der heidnischen Götter in den Wasserfall 
- und so kam  der Goðafoss zu seinem Namen. Ob es sich dabei um eine Sage handelt, wie sowohl in der verlinkten Seite
 als auch von Wikipedia behauptet wird, oder um tatsächliche historische Ereignisse, wie es die diversen isländischen 
Reiseleiter darstellten, kann ich nicht so genau sagen. Ich glaube allerdings, dass in Island Geschichte und Geschichte
 ohnehin sehr stark miteinander verflochten sind.




Leider muss wohl vor über tausend Jahren auch Thor, der mächtige nordische Wettergott, in die
Schlucht gestürzt worden sein, und nun rächte er sich ausgerechnet an uns - die wir für die
Christianisierung der Insel nun aber wirklich nichts können! Jedenfalls hielt er sich nicht an die
Regel, dass sich das Wetter in Island alle fünf Minuten ändern würde: Er ließ es einfach die ganze
Zeit regnen... Aber ihr seht ja, das rostige Röslein war gut ausgerüstet - ich trug eine Regenjacke
(und darunter meine Merinowoll-Jacke) und wasserdichte Schuhe. Meine Hose war allerdings
nicht wasserdicht - es wäre also etwas unpraktisch gewesen, bei dem Balanceakt, den ihr unten
seht, auszurutschen und ins Wasser zu plumpsen. Aber ich musste unbedingt möglichst nah an
das Getöse heran: No risk, no fun! (Und wie zu erkennen ist, habe ich es ja geschafft - sowohl
in die eine als auch in die andere Richtung 😉👍)




Der Goðafoss ist zwar nur 12 Meter hoch, aber allein schon aufgrund der Lautstärke, mit der
das Wasser dort in die Tiefe donnert, ordentlich beeindruckend. Und es sieht toll aus, wie sich
die Wassermassen da die Schlucht hinabstürzen und dabei so viel Gischt verspritzen, dass wohl
auch an Nicht-Regentagen ein Regenmantel durchaus von Vorteil ist.

In der Gegend um den Götter-Wasserfall hätte es noch ein paar andere interessante Ausflugsziele gegeben - zum Beispiel 
den Mývatn (Mückensee) mit seinen interessanten Lavaformationen sowie mehrere Vulkankrater und Geothermalfelder. Aber 
da wir an diesem Tag ja schon eine Walbeobachtungsfahrt hinter uns hatten und um spätestens 20.30 Uhr wieder an Bord 
sein mussten, wurde daraus leider nichts. (Das ist z.B. einer der Nachteile bei einer Kreuzfahrt: Zumeist ist man nur kurz an 
einem Ort, muss sich aus verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten eine herauspicken - und versäumt alle anderen. Im Blog von 
Andi / Flogis Reisen könnt ihr euch aber HIER ansehen, was sie und ihr Mann dort in der Gegend noch alles gesehen 
haben.)

 


Diesmal kamen wir nicht rechtzeitig für das Abendessen im Speisesaal zurück: Es gibt auf den MSC-
Kreuzfahrtschiffen üblicherweise zwei Beginnzeiten für das Dinner. Wir hatten die erste Tischzeit gewählt, und die ist 
bereits um 17:45 Uhr. Die zweite wäre nämlich erst um 20:15 Uhr, und das ist uns deutlich zu spät für ein dreigängiges 
Menü. Deshalb seht ihr hier und heute auch kein Abendoutfit - denn wir gingen nach dem Ausflug gleich zum Buffet. 
Dort gibt es (fast rund um die Uhr) in Selbstbedienung eine große Auswahl an Speisen aller Art - und es geht komplett 
zwanglos zu. Trotzdem war uns normalerweise das Verwöhnprogramm durch unseren Tischkellner Hery, das feine Menü 
und die nette Gesellschaft unserer beiden Tischnachbarn im edlen Speisesaal lieber.


TAG 6 - 3.6.2017:
Wettervorhersage von der Brücke: Sonne, Wolken, 7° bis 10° C
(Nanu? Heute KEIN REGEN? Ich fürchte, den hatte man nur hinzuschreiben vergessen... 😉)


Nun aber gleich zu einem großen Vorteil, den Kreuzfahrten haben:
Während wir friedlich in unseren Betten schlummerten, war das Schiff nämlich schon wieder
unterwegs zu unserem nächsten Ziel. Die Entfernung zwischen Akureyri und Ísafjörður beträgt
zwar (laut DAILY program) nur 186 nautische Seemeilen, doch die Fahrt dauerte die ganze Nacht.
Und als wir gerade beim Frühstück saßen, warf die Preziosa vor Ísafjörður, einer Stadt im
äußersten Nordwesten Islands, ihren Anker aus.




Um nach Ísafjörður - oder auch nur zum Hafen und den dort liegenden Ausflugsbooten - zu
 kommen, mussten wir eins der Tenderboote nützen, die den ganzen Tag über zwischen der Stadt
und der Preziosa hin- und herpendelten. Wir hatten auch diesmal wieder einen Ausflug gebucht,
und zwar zur Vogelinsel Vigur.




Leider war dies - siehe oben - ein weiterer Regenmantel-Tag -
ich hoffte aber, der nachtragende Wettergott würde wenigstens in fünf Minuten oder in einer halben
Stunde ein Einsehen haben und noch vor unserer Ankunft auf Vigur mit seinen Rache-Aktivitäten
aufhören. Hier oben seht ihr jedenfalls ein paar eilig auf unserem feuchten Balkon entstandene Bilder
von dem, was ich mir unter dem Regenmantel anzog - diesmal hatte ich einen rot-currygelben Tag;
das wollige Dreieckstuch, das mir Ines Meyrose geschenkt hat, durfte auch wieder mit von der Partie
sein und mir flauschig-weich den Hals wärmen. Die Schlapferln wurden nach den Fotos freilich noch
gegen meine Trekking-Boots (aka Wanderschuhe) ausgetauscht. Und meine Handschuhe trug ich
draußen auch wieder.  




Bei der Ausschiffung war's gerade trocken! Und als wir im Hafen von Ísafjörður ankamen,
auch noch. Aber als wir den Hafen mit unserem Ausflugsboot Ingólfur verließen, gab's wieder
ein paar Regentropfen.

Die Frau hier unten hatte übrigens irgendwas mit dem Ausflugsboot zu tun, ich aber weiß nicht
mehr, ob sie unsere aufs Shirt geklebten "Tickets" überprüfte oder was sie sonst an Bord zu erledigen
hatte, aber ich fand ihr graues Islandwoll-Gilet so hübsch, deshalb musste ich sie fotografieren.
Und das strahlende Lächeln der anderen Isländerin, die ihr in der nächsten Collage seht, ebenfalls.


Links seht ihr ein gerahmtes Seefahrer-Gebet in isländischer Sprache; es hing an der Wand des Ausflugsbootes. 
Die Sprache hat sich übrigens durch die Isolation Islands kaum verändert und ähnelt noch heute stark dem Altnordischen.




Und so fuhren wir also bei Nieselregen aber mit guter Laune der Insel Vigur entgegen.
Ob wir wohl die hübschen Papageientaucher sehen würden? Und wenn ja, ob sie sich fotografieren
lassen würden, wo doch gerade Brutzeit war (die diese Vögel hauptsächlich zurückgezogen
in ihren Bruthöhlen verbringen)?

Nun, das ist eine andere Geschichte, die ich euch erst im nächsten Kapitel meines Island-
Reiseberichts erzählen werde. In diesem Sinne: Fortsetzung folgt!


 Fotos: Herr und Frau Rostrose
Herzliche Rostrosengrüße,
eure Traude
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Hier könnt ihr euch zu den einzelnen Kapiteln meines Reiseberichtes klicken:








27 Kommentare:

  1. Liebe Traude,

    herzlichen Dank für deinen eindrucksvollen Post.
    Ich bin beschäftigt.

    Alles Liebe
    Elisabeth

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  2. Sommer verlängern klingt verlockend. Aber auch Island hier lädt zum Verweilen ein. LG Sunny

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  3. cute pictures! lovely scarf :)

    Maybe you’d like my Black and white striped skirt

    Don’t forget to follow me on Google Plus

    Much Love
    Akanksha
    Fictitious Fashion

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  4. Ich bin noch recht nass von meiner Aquafitness und kann mich gerade sehr in diesen Reisebericht hineinfühlen. Virual reality quasi...:-D
    Hab's fein!
    Astrid

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  5. Oh ja das sieht nass aus. Auch so als könnte man leicht nass werden auch wenn es nicht regnet. Gut dass ihr so gut ausgerüstet wart. Danke für die tollen Fotos:)
    Ich bleibe gespannt auf die Fortsetztung. ab Sonntag verlängere ich den Sommer auch ein wenig, Rom 26 Grad.:)
    Liebe Grüße Tina

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  6. In der Kirche und in dem Walmuseeum in Husavik waren wir nicht.
    Isafjördur habe ich von der Stimmung gemocht und von dem Schif gesehen hast einen ganz anderen Blick auf den Hafen. Schaut schön aus. Ich liebe Island, wir wollen unbedingt nochmal dort zurück.
    Liebe Grüße

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  7. Diese Reise war wohl eine ziemliche Herausforderung, was Kleidung anbelangt! Auf dem Schiff ging es ja durchaus auch einmal edel zu und dann das Regenwetter an Land. Aber, wie ich sehe, hast Du das wieder mit Bravour gelöst!
    Die Landschaft ist einfach traumhaft - besonders der Wasserfall! Toll!
    Viele Grüße von
    Margit

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  8. Wow, das sind total imposante Bilder liebe Traude. Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig ist, die richtige Kleidung zu finden. Einen Sommer hätte ich gern gehabt. Der war uns in diesem Jahr nicht vergönnt.

    Liebe Grüße Sabine

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  9. Kein Wunder, dass dieser Wasserfall der "Wasserfall der Götter" heisst. Das sind phänomenale Bilder. Und dass Du Dich eine Woche unter Spaniens Sonne aufgewärmt hast, finde ich toll, der Winter ist noch lange, da kann man von den Sonnenstrahlen ein bischen zehren.
    glg Susanne

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  10. Liebe Traude,
    das sind herrliche Bilder aus Island! Ja, das ist ein Land, da ich vielleicht auch irgendwann noch einmal besuchen könnte ... mal sehen, was die zukunft so bringt ;O)
    Hab einen zauberhaften Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  11. grossartige, wilde insel! und nun wissen wir warum das wetter so garstig ist - wäre ich ein gott würde ich auch sauer reagieren wenn mein götzenbild im wasserfall versenkt wird ;-D
    danke für die bilder! xxxx

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  12. Liebe Traude, einfach genial was Ihr erlebt habt. Die Wasserfälle in Island sind sehr beeindruckend! Schade, dass das Wetter nicht so mitgespielt hat, aber ich denke im Norden muss man auf so etwas gefasst sein und die entsprechende Kleidung mithaben. Aber Ihr seid ohnedies reiseerprobt :)

    LG Kathrin

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  13. Ich sehe die Fotos und denke brrrr - zeiht euch warm an - ich glaube ich bin kein Typ für die nordische Welt. Dennoch sind deinen Bilder und Berichte mega interessant, vor allem wenn man im Warmen sitzt. :-)

    Die kleinen Kirche von der ersten Collage erinnert mich irgend wie an ein "Puppenhaus" ich beschäftige mich derzeit wieder sehr mit dem Thema und gucke mir unterschiedliche Bausätze an, Die amerikanischen gehen vom Baustil her in die Richtung der Kirche, so mit Türmchen und Verziehrungen und so.....

    lg gabi

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  14. Wow - was für schöne Bilder!
    Vor allem die Fotos vom Wasserfall finde ich wahnsinnig toll!
    Es ist sehr beeindruckend, wie viel Wasser da runter stürzt
    und wie laut das dann ist!

    Ich wünsche dir eine schöne Restwoche
    und sende liebe Grüße aus meinem (noch) Seifengarten,

    Biene

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  15. Ein bisschen fröstelt es mich am Anblick des Wetters, aber das wäre mir doch immer noch lieber gewesen als unser mega heißer Sommer. Auf jeden Fall gut, dass Du Dich so warm und zumindest teilweise regenabweisend gekleidet hast. Der Wasserfall ist wunderschön. So einen Großen habe ich noch nie live gesehen. Die Häuschen mit den knalligen Dächern sehen entzückend aus mit grüner Berglandschaft oder Wasser im Hintergrund.
    Ich freue mich riesig, dass die Isländer im nächsten Jahr bei der Fußball WM dabei sind. Da weiß ich doch, welches Team ich vor dem Fernseher anfeuern werde, zumindest wenn sie nicht gerade gegen Deutschland spielen. :)
    Viele liebe Grüße und Katzenbäuchleinkrauler
    Julia

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  16. Liebe Traude,
    mit jedem Deiner Berichte sehe ich, wie viele Erlebnisse Du erlebt hast. Schöne Bilder, einfach toll!
    Oh, ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Serie Outlander im November.
    Liebe Grüße
    Loretta

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  17. Großartig, was für Bilder! Bin überwältigt von dem Wasserfall, die Landschaft wirkt fast mystisch. :)

    Liebe Grüße <3

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  18. liebe traude,

    das sind wieder wunderschöne bilder,die wasserfälle sind ja gigantisch,es muss einfach toll sein davor zu stehen,ich höre es sogar plätschern.
    eine gigantisch schöne landschaft ist das,man sieht dir richtig deine freude an,beim erkundschaften der landschaft,das schiff ist ja auch riesig.
    danke für deinen netten kommentar bei mir,freue mich sehr.
    ein wunderschönes we.

    schöne grüße jeannette

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  19. Liebe Traude,
    jetzt komme ich endlich wieder dazu, Dich zu besuchen Deine Reiseberichte sind super interessant. Ich liebe den Norden. Mit dem Wetter muss man sich halt abfinden. Du bist ja auch immer sehr gut gerüstet. Diese Landschaften sind so faszinierend.
    LG
    Magdalena

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  20. Liebe Traude,
    wie gut, dass Ihr Euch von dem Nieselregen die Laune nicht habt verderben lassen, Ihr strahlt wirklich wie gewohnt! Ich denke, das unterschätzen wir Südländer dann doch immer wieder, dass es im Norden doch noch wesentlich häufiger regnet/nieselt, als wir uns vorstellen können ...
    Deine Eindrücke von Island sind sehr schön, und dass ein 12 m hoher Wasserfalls solch einen Lärm machen kann, hätte ich gar nicht geglaubt! Ich hör es direkt schon selber!
    Und recht hast Du gehabt, eine Woche in Spanien zu verbringen um diese Zeit - ich stimme Dir absolut zu, jetzt ist die richtige Zeit dafür :)
    Wünsche Dir von Herzen gutes Wieder-Eingewöhnen in Österreich!
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  21. Hello dear Traude,
    This must be nice. So great to see your trip by boat.
    Wonderful pictures. Special with that splashes of water like those rocks.

    Dear greetings,
    Marco

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  22. Liebe Traude,
    trotz des Nieselregens hast du interessante und bildschöne Eindrücke von deiner Reise mitgebracht...so komm ich wenigstens nach Island. ;-) Mein Sohn fliegt Anfang Dezember dorthin...ich bin gespannt, was er so berichten wird.
    Einen feinen Abend und schönen Spätsommersonntag für dich,
    lieben Gruß, Marita

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  23. Hallo liebe Traude,
    heute komme ich endlich mal dazu Deinen Reisebericht zu lesen... die letzte Zeit hat mich ein Aufräum- und Putzanfall erwischt *g*

    Die kleine Kirche sieht sehr freundlich aus und das Walmuseum ist bestimmt sehr interessant. Wir haben mal in Dänemark im Fiskerimuseum ein Walskelett gesehen.

    Was für eine Landschaft...WOW... obwohl es ziemlich nass und kalt aussieht würde mich dieses Land reizen. Es muss traumhaft schön dort sein.
    Gottseidank hattet ihr wetterfeste Kleidung an, so konnte euch der Wettergott Thor nichts anhaben *g* Aber auch ich wäre da ganz nah ran, egal wie nass ich werde, sowas kann man sich sich nicht entgehen lassen.

    Hihi wir hatten auch die erste Tischzeit, unsere begann um 18:00 Uhr. Wir waren auch einmal 15min zu spät und wurden nicht mehr rein gelassen *grr* Ich fand das Bufett ansich gut, aber dieses Gedränge und Geschubse hatte für mich Kantinenniveau ... nein das ist nicht meins.

    Nun bin ich mal auf die Papageientaucher gespannt.

    Einen schönen Sonntag wünsche ich Dir...
    Liebe Grüße
    Biggi

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  24. Je länger ich Eure Island-Reise verfolge, desto neidischer werde ich, liebe Traude ;-) Die Fotos von der tollen Landschaft sind traumhaft!
    Besondere Freude habe ich mit den Husavik-Fotos, da ich dieses hübsche Städtchen bislang nur von Erzählungen kannte. Schade, dass Euch diesmal Thor nicht wohlgesonnen war.

    Liebe Grüße,Nadine

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  25. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  26. Schöne Bilder hast du aus Island mitgebracht. Die richtige Kleidung hattest du dabei, aber ganz schön balancieren musstest du. Das Schuhwerk hat dann ja auch gestimmt. Ich hätte schon ein wenig Angst gehabt, auszurutschen.
    Die Fotos machen Lust auf Abendteuer.
    Liebe Grüße, Klärchen

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  27. Ich muss irgendwann nach Island, ich muss.

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